Die rauchfrei-Lotsinnen und rauchfrei-Lotsen: ein buntes Team
Die Lotsinnen und Lotsen gehören zu den schätzungsweise etwa 30 Millionen Menschen in Deutschland, die sich ehrenamtlich engagieren. Hätten Sie gedacht, dass es so viele Menschen sind, die hierzulande ihre Zeit und Kraft für einen guten Zweck einsetzen? Laut der Befragung „Deutscher Freiwilligen Survey“ beteiligen sich Frauen und Männer gleichermaßen am Ehrenamt, auch zwischen Stadt und Land gibt es kaum Unterschiede. Das zeigt: Ein Ehrenamt ist etwas für (fast) jeden und jede.
Auch die Lotsinnen und Lotsen sind ein buntes Team. Sie stammen aus ganz Deutschland und sind in ihren Leben mit ganz unterschiedlichen Dingen beschäftigt. Einige von ihnen sind schon von Anfang an dabei, andere sind kürzlich dazu gestoßen. Sie alle verbindet ein Ziel: Menschen bei ihrem Rauchstopp zu begleiten. Denn obwohl der Rauchstopp selber zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt („Tag X") stattfindet, ist der Ausstieg aus dem Rauchen meist ein längerer Prozess, der gerade zu Beginn nicht immer einfach ist.
Bildhaft ausgedrückt: Der Rauchstopp ist ein längerer Weg. Vor allem die ersten Meter dieses Weges können ganz schön holprig sein. Gut, wenn man dann jemanden an seiner Seite hat, der oder die diesen Weg schon gegangen ist und durch die eigene rauchfrei-Geschichte unter Beweis stellt: „Es kann klappen mit dem Rauchstopp, ich habe es auch geschafft.“
Danke für euer Engagement, liebe Lotsinnen und Lotsen!
Hier geht es zu einem Überblick der rauchfrei-Lotsinnen und rauchfrei-Lotsen. Ansprechbar sind sie im rauchfrei-Forumund im rauchfrei-Chat.
Quelle:
Bundesministerium des Innern und für Heimat (2021). Die Bedeutung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement. online abgerufen am 24.10.2022 unter https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/buergerschaftliches-engagement/bedeutung-engagement/engagement-artikel.html
