Keith Richards hat aufgehört zu rauchen
Im Jahr 2019 gab Richards dann bekannt, dass er aufhören wolle. Zwar sei es ihm anfangs schwer gefallen, berichtet er nun, inzwischen denke er aber nicht mehr viel ans Rauchen. Eine Zeit lang habe er Nikotinpflaster verwendet, offenbar hat ihm jedoch ganz besonders seine veränderte Einstellung geholfen. Die Zeitschrift Rolling Stones zitiert ihn mit den Worten: „Manchmal klingelt es einfach in mir und irgendetwas sagt mir ‚Hey Kumpel – es reicht.’“
Inzwischen liegt sein Rauchstopp sogar schon drei Jahre zurück und seine Bilanz klingt wirklich ermutigend: Er vermisse das Rauchen nicht – und das fühle sich gut an!
Für den Rauchstopp gibt es kein „zu spät“
Das Beispiel Keith Richards zeigt: Ein Rauchstopp kann in jedem Lebensalter und auch noch nach Jahrzehnten als Raucher oder Raucherin gelingen. Studien ergeben regelmäßig: Auch im hohen Alter ist der gesundheitliche Gewinn durch den Rauchstopp enorm. Es gibt definitiv kein „zu spät“. Allerdings gilt gleichzeitig: Je früher sich jemand dazu entschließt, mit dem Rauchen aufzuhören, desto besser. Warten Sie also nicht unbedingt so lange mit Ihrer Entscheidung zum Rauchstopp wie Keith Richards. Er hat sich erst dazu entschlossen, als er bereits deutlich über 70 war.
Schützen Sie Ihre Organe vor den Schadstoffen des Rauchens
Ein Rauchstopp ist die wirksamste Maßnahme zum Schutz aller Organe vor den Schadstoffen des Rauchens, insbesondere der Lunge. Erste gesundheitliche Verbesserungen sind schon kurze Zeit nach der letzten Zigarette zu spüren: Das Treppensteigen fällt leichter, die Hustenanfälle gehen zurück, das körperliche Leistungsvermögen steigt.
Wir unterstützen Sie beim Rauchstopp! Informationen finden Sie unter Aufhören.
Quelle:
Rolling Stone (2022). Rolling Stones: So hat sich Keith Richards das Rauchen abgewöhnt. Abgerufen am 5. April 2022 unter https://www.rollingstone.de/rolling-stones-so-hat-sich-keith-richards-das-rauchen-abgewoehnt-2423557/