Für sie und alle, die an anderen chronischen Krankheiten leiden oder zu einer der <link>Risikogruppen für einen schweren Verlauf gehören, ist das Einhalten von Vorsichtsmaßnahmen vor einer Infektion deshalb ganz besonders wichtig.
Betroffene wissen häufig nichts von Erkrankung
Eine COPD lässt sich zwar nicht heilen, ihr Fortschreiten jedoch bremsen und die Symptome lindern. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Rauchstopp. Denn Tabakkonsum ist der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von COPD.
Weil eine COPD schleichend beginnt und vor allem im Anfangsstadium häufig übersehen oder als „Raucherhusten“ verharmlost wird, wissen die Betroffenen häufig selbst nichts von ihrer Erkrankung. Was mit chronischem Husten und vermehrtem Auswurf beginnt, kann in einem späteren Stadium der Erkrankung Atemnot, erhebliche Leistungsminderungen und lebensbedrohliche Krankheitsschübe zur Folge haben. In der schwersten Form einer COPD sind die Patientinnen und Patienten chronisch mit Sauerstoff unterversorgt.
Auch rauchfrei-Lotse Meikel ist an COPD erkrankt.<link> In einem kurzen Interview gibt er uns einen Einblick in seinen Alltag.
Rauchstopp: wann, wenn nicht jetzt?
Es gibt viele Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Mit der Viruserkrankung COVID-19, die Menschen mit – durch das Rauchen verursachten – chronischen Krankheiten härter trifft, ist ein weiterer dazu gekommen.
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Fax: 0221/8992257
E-Mail: <link>order@bzga.de
Das Merkblatt <link https: www.infektionsschutz.de coronavirus wie-verhalte-ich-mich _blank external-link-new-window>„Informationen für chronisch kranke Menschen“ informiert über Vorsichtsmaßnahmen vor einer Ansteckung mit dem SARS-CoV -2-Virus und gibt Verhaltens- und Hygienetipps.
Mehr über den Zusammenhang zwischen Rauchen und COPD erfahren Sie in einem <link file:205 download>Faktenblatt