Bewältigungsstrategien bei Rauchverlangen

  • Kurz aus der Situation gehen, bis das Verlangen nachlässt
     
  • Rauchfreie Zonen aufsuchen
     
  • Aktivitäten ausüben, die das Nichtrauchen leicht machen (Gartenarbeit, Fitnessgymnastik, Autowaschen, Duschen, Sport, Kino, Sauna)
     
  • Kleine Pausen am offenen Fenster machen
     
  • Aufmerksamkeit vom Rauchen abwenden
     
  • Viel Wasser und ungesüßten Tee trinken
     
  • Machen Sie sich klar, dass Sie sich freiwillig entschlossen haben, Nichtraucher zu sein.

  • Führen Sie sich die bereits spürbaren positiven Veränderungen vor Augen.
     
  • Machen Sie sich klar: Das Verlangen wird vorübergehen, ob Sie rauchen oder nicht!
     
  • Benutzen Sie eine Munddusche bzw. Mundspülung.

Suchen Sie jetzt für die Situationen in näherer Zukunft eine passende Strategie. Greifen Sie dabei auf Ihre eigenen Erfahrungen, die in diesem Programm enthaltenen Vorschläge, aber auch auf die Erfahrungen anderer erfolgreicher „Aussteiger“ zurück! Fragen Sie doch mal, was diese denn unternommen haben, um in der ersten Ausstiegsphase mit dem Rauchverlangen umzugehen. Je mehr unterschiedliche Alternativen Sie haben, desto besser sind Sie auch für überraschende Verlangensattacken gerüstet.


Immer wieder helfen auch die vier A-Tipps:

1.) „Aufschieben“: Zum Beispiel zehnmal tief durchatmen.

2.) „Ausweichen“: Kritische Situationen, wie Raucherpausen oder Kneipenrunden, vermeiden. Falls es doch stressig wird, tritt der dritte A-Tipp in Kraft:

3.) „Abhauen“: Man entfernt sich einfach aus der Rauchergruppe, bis man sich wieder besser fühlt.

4.) „Ablenken“: Das Rauchen ersetzt man bewusst durch andere Tätigkeiten, die Spaß machen.

Bewältigungsstrategien bei Rauchverlangen

  • Kurz aus der Situation gehen, bis das Verlangen nachlässt
     
  • Rauchfreie Zonen aufsuchen
     
  • Aktivitäten ausüben, die das Nichtrauchen leicht machen (Gartenarbeit, Fitnessgymnastik, Autowaschen, Duschen, Sport, Kino, Sauna)
     
  • Kleine Pausen am offenen Fenster machen
     
  • Aufmerksamkeit vom Rauchen abwenden
     
  • Viel Wasser und ungesüßten Tee trinken
     
  • Machen Sie sich klar, dass Sie sich freiwillig entschlossen haben, Nichtraucherin zu sein.

  • Führen Sie sich die bereits spürbaren positiven Veränderungen vor Augen.
     
  • Machen Sie sich klar: Das Verlangen wird vorübergehen, ob Sie rauchen oder nicht!
     
  • Benutzen Sie eine Munddusche bzw. Mundspülung.

Suchen Sie jetzt für die Situationen in näherer Zukunft eine passende Strategie. Greifen Sie dabei auf Ihre eigenen Erfahrungen, die in diesem Programm enthaltenen Vorschläge, aber auch auf die Erfahrungen anderer erfolgreicher „Aussteiger“ zurück! Fragen Sie doch mal, was diese denn unternommen haben, um in der ersten Ausstiegsphase mit dem Rauchverlangen umzugehen. Je mehr unterschiedliche Alternativen Sie haben, desto besser sind Sie auch für überraschende Verlangensattacken gerüstet.


Immer wieder helfen auch die vier A-Tipps:

1.) „Aufschieben“: Zum Beispiel zehnmal tief durchatmen.

2.) „Ausweichen“: Kritische Situationen, wie Raucherpausen oder Kneipenrunden, vermeiden. Falls es doch stressig wird, tritt der dritte A-Tipp in Kraft:

3.) „Abhauen“: Man entfernt sich einfach aus der Rauchergruppe, bis man sich wieder besser fühlt.

4.) „Ablenken“: Das Rauchen ersetzt man bewusst durch andere Tätigkeiten, die Spaß machen.

So regeneriert sich Ihr Körper

Nach einem Rauchstopp regeneriert sich Ihr Körper mit der Zeit – jeden Tag ein bisschen mehr.

Nach 15 Jahren

Das Risiko für eine koronare Herzkrankheit ist nicht mehr höher als bei einem lebenslangen Nichtrauchenden.

Nach 10 Jahren

Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, verringert sich etwa um die Hälfte. Auch die Risiken für Krebserkrankungen an Kehlkopf und Bauchspeicheldrüse gehen zurück.

Nach 5 Jahren

Das Risiko für eine Krebserkrankung in der Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre und Harnblase sinkt auf die Hälfte; das Gebärmutterhalskrebs-Risiko ist nicht mehr höher als bei Nichtrauchenden. Auch das Schlaganfallrisiko kann bereits nach zwei bis fünf Jahren auf das eines Nichtrauchers sinken.

Nach 1 Jahr

Das Risiko für eine koronare Herzkrankheit sinkt auf die Hälfte des Risikos eines Rauchenden.

Nach 1 bis 9 Monaten

Hustenanfälle, Verstopfung der Nasennebenhöhlen und Kurzatmigkeit gehen zurück. Die Lunge wird allmählich gereinigt, indem Schleim abgebaut wird. Die Infektionsgefahr verringert sich.

Nach 2 bis 3 Wochen

Der Kreislauf stabilisiert sich. Die Lungenfunktion verbessert sich.

Nach 12 Stunden

Der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut sinkt, der Sauerstoff-Spiegel steigt auf normale Höhe. Alle Organe werden wieder besser mit Sauerstoff versorgt und die körperliche Leistungsfähigkeit steigt.

Nach 20 Minuten

Puls und Blutdruck sinken auf normale Werte.

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