Schwierige Situationen ohne Zigarette meistern
Von Mensch zu Mensch und eben auch von Situation zu Situation kann sich das Verlangen nach einer Zigarette ganz unterschiedlich zeigen.
Wir möchten Sie heute dazu auffordern, schwierige Situationen eine Zeit lang bereits im Vorfeld zu umgehen oder umzugestalten. Damit können Sie Ihren Ausstieg deutlich erleichtern.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Wann und wo haben Sie den größten „Schmacht“? Sind es vor allem bestimmte Stimmungen wie Langeweile oder Stress, in denen Sie am liebsten wieder zur Zigarette greifen würden? Oder gibt es Orte wie der Küchentisch oder der Lieblingssessel, die Sie „animieren“? Gehen Sie Ihren Tag durch und fertigen Sie eine Liste von Orten, Stimmungen und Situationen an, in denen Sie besonders großes Verlangen haben. Oder Sie fangen jetzt mit einer Art „Tagebuch“ an, in dem Sie schwierige Situationen notieren.
Nun sollten Sie sich für jede dieser Situationen überlegen, wie Sie sie entweder umgehen oder sie anders gestalten können. Mit „anders gestalten“ meinen wir, dass Sie sich in der gleichen Situation jetzt anders verhalten. Damit unterbrechen Sie eine Routine aus Ihrer Zeit als Raucher.
Wenn Sie zum Beispiel auf der Fahrt zur Arbeit im Auto ein oder zwei „ganz wichtige Zigaretten“ geraucht haben, ist es natürlich nicht möglich, einfach nicht mehr zur Arbeit zu fahren. Ändern lässt sich aber die Stimmung, die Erwartung an die Zigarette oder vielleicht sogar das Verkehrsmittel - es fällt leichter, auf dem Fahrrad, in der Straßenbahn oder als Mitglied einer Fahrgemeinschaft auf das Rauchen zu verzichten!
Oder wenn bei Ihnen Kaffeetrinken und Rauchen eng miteinander verknüpft ist und die Zigaretten zum Kaffee ganz wichtig ist, sollten Sie probeweise auf den Kaffee verzichten und auf Tee oder Kaffeeersatz umsteigen.
Falls Sie zum Beispiel zu Hause immer oder zumindest häufig am gleichen Ort, z.B. in Ihrem Fernsehsessel, geraucht haben, setzen Sie sich eine Zeit lang mal woanders hin. Oder ändern Sie einfach mal die Reihenfolge, in der Sie Ihren ersten morgendlichen Tätigkeiten nachgehen. Die erste Zigarette auf dem Balkon „fehlt“ dann viel weniger.
Schwierige Situationen ohne Zigarette meistern
Von Mensch zu Mensch und eben auch von Situation zu Situation kann sich das Verlangen nach einer Zigarette ganz unterschiedlich zeigen.
Wir möchten Sie heute dazu auffordern, schwierige Situationen eine Zeit lang bereits im Vorfeld zu umgehen oder umzugestalten. Damit können Sie Ihren Ausstieg deutlich erleichtern.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Wann und wo haben Sie den größten „Schmacht“? Sind es vor allem bestimmte Stimmungen wie Langeweile oder Stress, in denen Sie am liebsten wieder zur Zigarette greifen würden? Oder gibt es Orte wie der Küchentisch oder der Lieblingssessel, die Sie „animieren“? Gehen Sie Ihren Tag durch und fertigen Sie eine Liste von Orten, Stimmungen und Situationen an, in denen Sie besonders großes Verlangen haben. Oder Sie fangen jetzt mit einer Art „Tagebuch“ an, in dem Sie schwierige Situationen notieren.
Nun sollten Sie sich für jede dieser Situationen überlegen, wie Sie sie entweder umgehen oder sie anders gestalten können. Mit „anders gestalten“ meinen wir, dass Sie sich in der gleichen Situation jetzt anders verhalten. Damit unterbrechen Sie eine Routine aus Ihrer Zeit als Raucherin.
Wenn Sie zum Beispiel auf der Fahrt zur Arbeit im Auto ein oder zwei „ganz wichtige Zigaretten“ geraucht haben, ist es natürlich nicht möglich, einfach nicht mehr zur Arbeit zu fahren. Ändern lässt sich aber die Stimmung, die Erwartung an die Zigarette oder vielleicht sogar das Verkehrsmittel - es fällt leichter, auf dem Fahrrad, in der Straßenbahn oder als Mitglied einer Fahrgemeinschaft auf das Rauchen zu verzichten!
Oder wenn bei Ihnen Kaffeetrinken und Rauchen eng miteinander verknüpft ist und die Zigaretten zum Kaffee ganz wichtig ist, sollten Sie probeweise auf den Kaffee verzichten und auf Tee oder Kaffeeersatz umsteigen.
Falls Sie zum Beispiel zu Hause immer oder zumindest häufig am gleichen Ort, z.B. in Ihrem Fernsehsessel, geraucht haben, setzen Sie sich eine Zeit lang mal woanders hin. Oder ändern Sie einfach mal die Reihenfolge, in der Sie Ihren ersten morgendlichen Tätigkeiten nachgehen. Die erste Zigarette auf dem Balkon „fehlt“ dann viel weniger.