Tagestipp ###Date.stop.15###

Emotionalen Hochs und Tiefs 
begegnen Sie nun ohne Zigarette. 
Warum Sie Gefühle "durchleben" sollten, 
verraten wir Ihnen heute.

Sie suchen nicht mehr verzweifelt nach einem Zigarettenautomat; wünschen sich nicht mehr sehnsüchtig das Ende von Terminen herbei, um sich danach möglichst bald eine Zigarette anzustecken: So schmeckt die Freiheit!

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In Stress- oder Konfliktsituationen verändert sich zumeist auch Ihr Atem. Er wird flacher, schneller und unregelmäßiger. Vielleicht haben Sie das auch bei sich schon einmal festgestellt. Nervosität, Ärger oder Angst spiegeln sich deutlich in der Art Ihres Atmens wieder. Sie atmen mehr mit dem Brustraum, wohingegen Sie in einer entspannten Lage eher zur langsameren und tieferen Bauchatmung tendieren. Schaffen Sie sich „Atempausen“, indem Sie eine Entspannungsübung machen, bei der eine ruhige und bewusste Atmung im Zentrum steht.

Dass es in Ihrer Zeit als ###Context.smokerLabel### einen Zusammenhang zwischen Ihrem Zigarettenkonsum und unterschiedlichen Stimmungen und Gefühlslagen gab, haben Sie ja schon erfahren. Was das für Ihr gerade begonnenes Leben als ###Context.nonSmokerLabel### bedeutet, lesen Sie hier.

Träumen Sie sich weg

An einem traumhaften Ort sein, Distanz zum Alltag gewinnen - einfach weit weg und doch bei sich sein.

Haben Sie jetzt an einen
Urlaub gedacht?

Leider kann man ja nicht
jedes Mal in den Urlaub fahren,
wenn man sich entspannen und
Abstand gewinnen will.

Aber Sie können sich
wegträumen, indem Sie
innere Bilder schaffen.
Stellen Sie sich einen Ort
vor, der für Sie Glück, Ruhe
und Wohlbefinden symbolisiert.
Überlegen Sie einmal, welcher
Ort das sein könnte.

Ist es ein kleines Häuschen am
Meer? Eine Veranda mit einer
Hängematte und einem guten
Buch? Oder ist es ein
Berggipfel? Wie riecht es
an Ihrem Ort? Riechen Sie
Sonnenmilch? Was hören Sie?
Nur den leisen Wind? Das
beruhigende Plätschern
eines Baches?

Lassen Sie sich Zeit und "gehen"
Sie an diesen Ort, spüren Sie ihn
mit all Ihren Sinnen. Zunächst
kann das ein ganz realer Ort
sein. Zum Beispiel aus Ihrem
letzten Urlaub oder aus Ihrer
Kindheit. Später können Sie sich
dann andere "Zutaten" hinzu-
denken, so dass Sie mit der Zeit
eine Art "Bildercollage" haben.

Sie werden sehen, es
ist wunderbar, einen solchen
Ort zu haben, an den man sich
zurückziehen kann.

Ihr Körper wird mit Ruhe und
Entspanntheit auf ein solches
Bild reagieren, so als wären
Sie tatsächlich in Ihrem
Phantasieland.

Am besten
machen Sie zunächst
eine Entspannungsübung,
dann "reist" es sich leichter
"ins Innere".

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