Tagestipp ###Date.stop.15###
Emotionalen Hochs und Tiefs
begegnen Sie nun ohne Zigarette.
Warum Sie Gefühle "durchleben" sollten,
verraten wir Ihnen heute.
Sie suchen nicht mehr verzweifelt nach einem Zigarettenautomat; wünschen sich nicht mehr sehnsüchtig das Ende von Terminen herbei, um sich danach möglichst bald eine Zigarette anzustecken: So schmeckt die Freiheit!
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In Stress- oder Konfliktsituationen verändert sich zumeist auch Ihr Atem. Er wird flacher, schneller und unregelmäßiger. Vielleicht haben Sie das auch bei sich schon einmal festgestellt. Nervosität, Ärger oder Angst spiegeln sich deutlich in der Art Ihres Atmens wieder. Sie atmen mehr mit dem Brustraum, wohingegen Sie in einer entspannten Lage eher zur langsameren und tieferen Bauchatmung tendieren. Schaffen Sie sich „Atempausen“, indem Sie eine Entspannungsübung machen, bei der eine ruhige und bewusste Atmung im Zentrum steht.
Dass es in Ihrer Zeit als ###Context.smokerLabel### einen Zusammenhang zwischen Ihrem Zigarettenkonsum und unterschiedlichen Stimmungen und Gefühlslagen gab, haben Sie ja schon erfahren. Was das für Ihr gerade begonnenes Leben als ###Context.nonSmokerLabel### bedeutet, lesen Sie hier.