Ihre Zwischenbilanz

Bereits in der ersten Woche als Nichtraucher erleben wir zwei gegenläufige Prozesse:

Auf der einen Seite die Schwierigkeiten, das Verlangen, eventuelle Entzugssymptome, Abhusten, erhöhte Gereiztheit, die noch ungewohnte Situation, auf eine liebgewordene Gewohnheit verzichten zu müssen, das Gefühl, dass einem etwas wichtiges fehle usw.

Auf der anderen Seite stehen die positiven Veränderungen und Prozesse:

Wenn Sie nicht mehr rauchen, werden Sie sich fitter und leistungsfähiger fühlen; eine Reihe von Symptomen werden sich rasch verbessern. Die Angst, später wegen des Rauchens eine schlimme Krankheit zu erleiden, wird reduziert. Darüber hinaus lohnt es sich aus finanziellen Gründen: In der Regel verbleiben wenigstens 1.000,- € netto mehr pro Jahr, die Sie für andere Vergnügungen ausgeben können. Konflikte mit dem Ehepartner bzw. der Ehepartnerin und mit Kolleginnen und Kollegen fallen weg. Für Ihre Kinder (Partner/-innen, Patient/-innen, Schüler/-innen, Mitarbeiter/-innen...) können Sie jetzt besser ein Vorbild sein. Sie können wieder überall hingehen, ohne sich im Vorfeld darüber Gedanken machen zu müssen, wo Sie dort denn schnell mal rauchen können.

Fällt Ihnen auf, dass hier Ihre guten Gründe für den Ausstieg wieder auftauchen? Manchen Ex-Raucherinnen und -Rauchern fällt es schwer, neben den fühlbaren Schwierigkeiten auch die positiven Veränderungen wahrzunehmen. Dabei kann jedoch folgende Fragestellung helfen: Was war das schönste Ereignis seit der Beendigung meiner Raucherkarriere? Wenn man sich vor Augen führt, was alles besser geworden ist nach dem Aufhören, findet man sich leichter mit dem neuen Dasein als Nichtraucherin bzw. Nichtraucher zurecht. Welches sind die positiven Veränderungen, die Sie bei sich selbst feststellen können?

Ihre Zwischenbilanz

Bereits in der ersten Woche als Nichtraucher erleben wir zwei gegenläufige Prozesse:

Auf der einen Seite die Schwierigkeiten, das Verlangen, eventuelle Entzugssymptome, Abhusten, erhöhte Gereiztheit, die noch ungewohnte Situation, auf eine liebgewordene Gewohnheit verzichten zu müssen, das Gefühl, dass einem etwas wichtiges fehle usw.

Auf der anderen Seite stehen die positiven Veränderungen und Prozesse:

Wenn Sie nicht mehr rauchen, werden Sie sich fitter und leistungsfähiger fühlen; eine Reihe von Symptomen werden sich rasch verbessern. Die Angst, später wegen des Rauchens eine schlimme Krankheit zu erleiden, wird reduziert. Darüber hinaus lohnt es sich aus finanziellen Gründen: In der Regel verbleiben wenigstens 1.000,- € netto mehr pro Jahr, die Sie für andere Vergnügungen ausgeben können. Konflikte mit dem Ehepartner bzw. der Ehepartnerin und mit Kolleginnen und Kollegen fallen weg. Für Ihre Kinder (Partner/-innen, Patient/-innen, Schüler/-innen, Mitarbeiter/-innen...) können Sie jetzt besser ein Vorbild sein. Sie können wieder überall hingehen, ohne sich im Vorfeld darüber Gedanken machen zu müssen, wo Sie dort denn schnell mal rauchen können.

Fällt Ihnen auf, dass hier Ihre guten Gründe für den Ausstieg wieder auftauchen? Manchen Ex-Raucherinnen und -Rauchern fällt es schwer, neben den fühlbaren Schwierigkeiten auch die positiven Veränderungen wahrzunehmen. Dabei kann jedoch folgende Fragestellung helfen: Was war das schönste Ereignis seit der Beendigung meiner Raucherkarriere? Wenn man sich vor Augen führt, was alles besser geworden ist nach dem Aufhören, findet man sich leichter mit dem neuen Dasein als Nichtraucherin bzw. Nichtraucher zurecht. Welches sind die positiven Veränderungen, die Sie bei sich selbst feststellen können?

Tipps zum Trinken

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist
für Ihre Gesundheit sehr wichtig.

 


Trinken Sie ausreichend
Flüssigkeit. Der Körper benötigt
täglich 1,5 bis 2 Liter.
Gut sind: Mineralwasser,
Früchtetee, Fruchtsaftschorlen,
kalorienreduzierte Fruchtsäfte
oder Limonaden.

Meiden Sie zuckerhaltige
Getränke.

 


Wenn auch bei Ihnen
bisher zum Kaffee eine
Zigarette gehörte, sollten Sie
diese gedankliche Verbindung
jetzt trennen.

Trinken Sie in den ersten
Wochen nach dem Ausstieg
z.B. verstärkt Tee.

 


Grüner Tee zum Beispiel
entgiftet und enthält viele
Mineralstoffe sowie
Vitamin C.

Rotbuschtee enthält
kein Koffein, dafür aber
ebenfalls zahlreiche
Mineralstoffe.

 


Wenn Sie diesen Tipp
ausdrucken möchten,
um ihn auch dabeizuhaben,
wenn Sie keinen Zugriff auf einen
Computer haben, können Sie sich
ein PDF herunterladen.

PDF

Hilfe zum Ausdrucken