Oft ist es nicht einfach, ein Nichtraucher zu bleiben.
Danke lieber Matthias für deinen netten Zuspruch.
Ja 75 Tage ist schon super. Ich muss aber dabei sagen, dass ich immer noch Nikotinpflaster nehme. Ohne diese Pflaster würde die Medikamentensucht, die ich noch nicht ganz hinter mir habe (Schätze bin auf halber Strecke),es mir sehr schwer machen. Aber trotzdem ist das schon eine gute Leistung.
Für deinen Neustart wünsche ich dir alle Kraft der Welt.
LG Anni
Wunderschönen guten Morgen ;)
Sehr gut... Die Planung hört sich schon mal gut an.
Auch meine Daumen sind gedrückt, das Du genug Sturheit bist, dem doofen 
zu widerstehen.
Ich gehe nachher erst einmal zum Sport... Das tut gut.. Man ist dann fix und fertig , aber glücklich ;)
Wünsche Dir ein schönen Sonntag
GGLG Manu
Hallo Matthias,
ich sehe dass du den ersten Tag rauchFREI bist. Das fins ich super! Ich hoffe, es fällt dir leicht. Aber sollte es schwer sein, so wisse, dass es leicht wird. 
Viel Erfolg!
Hallo Matthias,
die ersten drei Tage fand ich persönlich am schlimmsten. Da haben mir nur Süßigkeiten helfen können und die habe ich kiloweise gegessen. Das hat sich zwar auf der Waage bemerkbar gemacht, aber mein Motto war "Hauptsache kein Nikotin". Mittlerweile sind die Kilos wieder runter und die Schmacht auch.
Guten Abend allerseits,
nochmals vielen Dank für die lieben Leute, die mir heute zu meinem Neustart Mut und Durchhaltevermögen zugesprochen haben.
Muß morgen erstmal frischen Kaffee holen.
Weil ich nun bei meinen Gegenbesuchen nicht überall das Gleiche schreiben wollte, hier nun meine wichtigen Erlebnisse des Tages.
Nach nur 7 und einer halben Stunde hing ich schon wieder an der Nadel Giftrolle. 7-8 davon habe ich davon, zunehmend resignierend, zwischen ¼ 3 und 4 Uhr nachmittags, in die Luft gepustet.
Jedenfalls kam dann von irgendwo ein Hoffnungslichtlein her und ich schaffte dann das Rauchzeugs wieder aus meiner Reichweite.
Und später dann beschloß ich, um nicht gleich wieder das Ausstiegsdatum verändern zu müssen, diese Tabakepisode als Ausrutscher durchgehen zu lassen.
Dann schlief ich erstmal etwas mehr als eine Stunde – eigentlich unverzeihlich bei diesem schönen – Spätsommer – Wetter, jedoch wenn ich müde bin, ist es besser für meine Umwelt und mich, dem Schlafbedürfnis nachzugeben.
Als ich dann wieder aufstehe: Tabakschmacht, ganz doll. Ich sagte mir: Du kannst in einer viertel Stunde rauchen.
Dann kam: Ich kann ja den Zähler einfach einen Tag weitersetzen, fange ich morgen eben wieder nochmals mit dem Nichtrauchen an.
Irgendwie nicht so richtig schlüssig, jedenfalls nicht, wenn man ernsthaft das Nichtrauchen beginnen will, ne?
Naja, fast habe ich dann auch geraucht, überlegte jedoch nochmals: Erstmal ißt Du jetzt eine Stulle, dann rauchst Du. Während des Essens fiel mir dann ein, wie übel ich mich nachmittag bei den Qualmstängeln gefühlt hatte. Und daß es mir gleich beim Rauchen psychisch nicht besser, sondern schlechter gehen würde, als wenn ich nicht qualmen würde.
Diese Überlegungen führten dann – mit Glück und den richtigen Einflüsterungen der himmlischen Mächte – dazu, daß ich sauber blieb. 1 Bonbon und bei einer weiteren, kurz auf diese folgenden, Attacke, mit 1 Nikotinkaugummi, unterstützte ich dann erfolgreich meine Qualmfreiheit.
Das Gute an der abendlichen Geschichte: Ich weiß jetzt, ich kann erfolgreich schwere Schmachtattacken rauchfrei überstehen. Ich glaube, das ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Darauf kann ich trefflich aufbauen.
Ich freue mich auf morgen, wenn ich dann um 16 Uhr meinen ersten vollständig rauchfreien Tag feiern kann.
Der Zähler wird, wenn ich es nicht vergesse, irgendwann, wenn ordentlich Erfolgstage drauf sind, dann um 1 Tag berichtigt.
Allen guten Start in eine möglichst angenehme, vor Allem rauchfreie Woche.
LG Matthias.
Lieber Matthias.
Ja die 1. Tage sind schwer auch mit Nikotinpflaster. Bei mir war es ganz wichtig, es durften keine Zigaretten mehr im Haus sein . Das hat mir sehr geholfen. Vielleicht hilft dir das auch . Deine Tabletten und dann Nikotinkaugummis dazu dann schaffst du das. Immer von einem Tag zum anderen kämpfen. Ich habe jeden Tag in meinem Wohnzimmer gelesen wie viel rauchfreie Tage ich habe, obwohl ich das auch so wusste. Aber das hat mir immer die Bestätigung gegeben dass ich es kann. Auch mit Nikotinpflaster kommt auch der , aber das hält sich in Grenzen. So wird es auch bestimmt bei dir mit den Tabletten sein. Halt bitte durch . Du hast das im Frühjahr so toll geschafft und jetzt klappt es auch. Denke immer daran wie schön das im Frühjahr war .
Bis morgen Abend. LG Anni
Einen wunderschönen guten Morgen 
Ja, das kannst Du auch. Auch dann kommen sämtliche Muskeln in Wallungen ;)
Sehr gut ;) Darauf kannst Du jetzt bauen.
Ich selber habe auch nicht morgens aufgehört. Den Druck hatte ich mir rausgenommen. Meine Zeit war nach der Mittagspause. Da ich um 13 Uhr "genüsslich" die letzte geraucht. Aber es spielt auch keine Rolle, um welche Uhrzeit ;)
Auf alle fälle hast Du den ersten Tag super gemeistert. Mach weiter so... Schritt für Schritt ;)
Wünsche Dir einen tollen Tag
GGLG Manu
33 O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!
Bis morgen? Oder auch nicht? Oder auch nicht ist keine Lösung, also bis morgen.
LG Matthias.
Lieber Matthias,
und schon ist ein weiterer Tag rum. Die Zeit arbeitet für dich. Umso länger die letzt gerauchte Zigarette liegt, umso mehr hast du geschafft. Und ich höre bei dir viel Selbstbewusstsein raus. Bleib stark. Ich wünsche es dir vom ganzen Herzen, dass du es schaffst. Ich finde es so toll, dass du immer bei uns geblieben bist und sich immer mitgefreut hast, trotz eigener Niederlagen. Mit niemand anderem fiebere ich so sehr mit wie mit dir. Ich drücke dir die Daumen und du weißt, wo du uns findest, solltest du Unterstützung in schriftlicher Form gebrauchen können. Chakaaa!
Ich freue mich riesig, dass du weißt, dass man diese Schlachtattacken überstehen kann. Eigentlich muss man sie nur aussitzen, sie tun ja nicht weh. Zu Not mit 2 Kilo Süßigkeiten 
oder einem Medikament. Jedem das Seine! Hauptsache weg von der häßlichen Sucht.
Ich habe heute so eine Art "Depris" gehabt und konnte mir beim besten Willen nicht erklären, warum ich mich so elend fühle bis meine beste Freundin mich an die Suchtkurve erinnert hat. Tadaaa! Das war eine Erleichterung zu wissen, woran das liegt, denn ich neige eigentlich gar nicht zu Melancholie. Also, bei mir passt es mit der Suchtkurve ziemlich genau, deswegen freue ich mich dass ich fast 2/3 der drei Monate rum habe.
Und alle Anstrengung war und ist es das wert FREI zu sein.
Viele liebe Grüße und lass dich nicht von dem Terroristen beirren.
Lieber Matthias,
ich habe alle Zigaretten die ich noch hatte, vernichtet. Das hat mir geholfen. Vielleicht hilft dir das auch. Danach war es für mich auch kein Problem, wenn jemand am Rauchen war oder ich war einkaufen und musste am Zigarettenstand vorbei.
Der kommt ab und zu. Das geht. Was ich habe ist ja noch die Medikamentensucht, die mich dann etwas nervös macht, aber da muss ich durch. Weihnachten sieht es schon ander aus. Letzte Woche hatte ich 2 Tage dabei, die waren sehr hart. Da wäre ich am liebsten zur Tanke gefahren und hätte mir welche geholt, aber ich bin hart geblieben. Es hätte mir auch nichts gebracht, denn die Nervosität wäre geblieben. Werfe die restlichen ziggis weg!!!!
einen schönen Nichtrauchertag wünscht dir Anni.
