Nichtraucherlounge Akiko (Ausstieg 30.08.16)

Verfasst am: 02.09.2016, 08:21
rauchfrei-lotsin-brigitte
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Guten Morgen, Ihr tapferen Mitwanderer,

es tut richtig gut, Eure Berichte zu lesen. Wisst Ihr, dass Euer Körper, heute, am vierten Tag, schon mittendrin in der Entgiftung ist? Euer Nikotin-Pegel ist schon längst auf Null und die Flimmerhärchen Eurer Lunge richten sich wieder auf, regenerieren sich und beginnen mit dem Abtransport all der Giftstoffe, die Ihr Euch mit jeder Ziggie erneut ganz tief in die Lungenbläschen gesogen habt. Auch solche Gedanken haben mir am Anfang immer wieder geholfen, denn beim bewussten Einatmen habe ich den Weg des Sauerstoffs nachvollzogen und mir vorgestellt, wie ich meinem Körper beim "Saubermachen" helfen kann: Ganz viel Kraft ´rein beim Einatmen, Rausputzen beim Ausatmen, Durchspülen beim Trinken. Schlagartig setzte mein Geruchsempfinden wieder ein, weil ich nicht mehr ständig von einer absorbierenden Rauchglocke umgeben war...

Teil meiner Ablenkung war also auch, vieles vermeintlich so "Altbekanntes" mit neuen Augen zu sehen: Manchmal kam ich mir wie ein kleines Kind vor, dass plötzlich alles Mögliche neu entdeckt, denn in vielen Situationen ist mir auf der Suche nach der nächsten Raucher-Ecke unendlich viel entgangen... Ich hatte allerdings auch einen perfekten Nicht-mehr-Raucher-Coach: Sportlich, temperamentvoll, ständig in Bewegung und immer gut gelaunt - trotz erstaunlich starker Behaarung und intensiven Schnüffel-Sessions bei Sozialkontakten. *WUFF* Der befreiende flotte Gang über die Wiese klappt aber auch bei Nicht-mehr-Rauchern ohne Steuerzahler am Leinen-Ende!

Altstadtfeste und ähnliches, wie es bei Euch jetzt bevorsteht, habe ich anfangs sogar vermieden, weil ich mir selber nicht so richtig getraut habe. Aber einer gefährlichen Situation kann man immer und überall begegnen. Manche, nicht ganz so freundliche Raucher bieten Dir verstärkt Zigaretten an, wenn sie bemerken, dass Du aufhören willst - in solchen Momenten hilft auch ein cooler Spruch, um Ruhe zu haben: "Och, nö danke, ich atme lieber pur!" Oder, bei einer etwas penetranten Kollegin: "Du wärst ´ne richtig Nette, ohne Zigarette!" Bei einem besonders hartnäckigen Typen habe ich die angebotenen Kippen sogar eingesteckt, immer mit der Bemerkung: "Die rauche ich später!" Aber da wurde das Kippen-Anbieten für den Spender teuer, obwohl er keinen Rückfall auslösen konnte, also hörte er schleunigst damit auf.

Welcher Situation Ihr Euch auch stellt, mir hat es sehr gut geholfen, mich in Gedanken darauf vorzubereiten: Wie wird der Abend wohl ablaufen? Wann kann es brenzlig werden? Warum? Was machst Du dann? Hättest Du ´nen flotten Spruch auf Lager? Ein verblüffender Halbzeiler ist ein besserer Blitzableiter, als eine Kippe jemals sein könnte, jawoll! Je weniger ich mit einer Situation gerechnet habe, um so eher hat sie mich irritiert, also lieber vorher nachdenken, als sich hinterher ärgern. Ich bin ganz gut damit gefahren. Dadurch und durch mein ständiges "Nö, im Moment möchte ich nicht rauchen!", das ich mir gerade in der Anfangszeit einige hundert Mal täglich gedacht habe, habe ich mich zum innerlichen "Pavlovschen Nicht-mehr-Raucher" um erzogen: Sobald ich heute in eine Situation gerate, die nach einer Kippe brüllt (besonders schlimm vor einiger Zeit bei einer großartigen, Wodka-getränkten deutsch-polnischen Hochzeit), denke ich reflexartig "Nö, im Moment nicht!" - sobald Niko mit dem Glöckchen bimmelt, hört bei mir das Sucht-Sabbern vollautomatisch schlagartig auf...

So, jetzt habe ich Euch aber genug zugetextet. Jeder hat seine eigene Gangart - je besser Ihr Euch und Eure eigenen Gewohnheiten beobachtet, darüber nachdenkt und Ablenkmanöver kreiert, um so erfolgreicher und beschwerdefreier könnt Ihr durch die schwierige Anfangszeit kommen. Achtet bitte auf das, was Euer Körper wirklich sagt, wenn der Suchtie in Euch durchdreht - vielleicht hört Ihr da tief in Euch drinnen einfach nur ein "Ich bin völlig genervt!", "Ich bin müde und traurig!" oder "Was ist mir langweilig!". Je besser Ihr hinhört, um so besser sitzt der Kinnhaken, mit dem Ihr Niko auf die Matte schickt...

[color=red]3 Tage rauchfrei! Ganz große Klasse![/color]

Liebe Grüße, Brigitte

Verfasst am: 02.09.2016, 10:02
Akiko-Lisa
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Liebe Brigitte - vielen Dank für die Tipps und Einsichten; wieder mal sehr hilfreich und toll geschrieben.

Lieber Tobi - dankeschön für deine Strategien. In der Tat finde auch ich Entspannungsübungen und Meditation sehr hilfreich - habe vor Jahren in einer Lebenskrise angefangen zu meditieren und ich bin fest davon überzeugt, dass das ein wesentlicher Beitrag dazu war, dass es mir dann besser ging und mich seitdem auch nichts und niemand dauerhaft aus der Bahn werfen kann. Atmen ist da natürlich immer ein wesentlicher Faktor (und wie gut, dass ich das jetzt jeden Tag besser kann :-)). Bonbons habe ich angetestet - finde sie aber furchtbar eklig (ich mag immer noch wirklich keinen Süßstoff); habe vorgestern in meiner Verzweiflung mein Basilkumpflänzchen geplündert und Basilikumblätter gekaut ... das ging ganz gut :-) (wahrscheinlich hätte es auch alles andere getan, aber das war gerade da und hatte wenig Kalorien). Wasser trinke ich auch UNMENGEN, aber ich hoffe, dass das den Engiftungs- und Entschleimungsprozess beschleunigt - nebenbei renne ich dadurch so häufig auf die Toilette, dass das schon fast als zusätzliche Bewegungseinheit gelten kann ... Da mein kleiner Sohn nicht so gerne alleine zuhause bleibt und gleichzeitig aber auch wenig Verständnis dafür aufbringt, immer wieder kurz vor die Tür zu gehen (zweimal muss reichen), fällt das Thema Abhauen weg, aber mit ihm lesen, spielen ist auch sehr hilfreich.

So, liebe Alle, und nun begrüße ich ganz offiziell diesen großartigen 4. rauchfreien Tag - ich fühle mich ausgeschlafen, gut und stark. Danke, dass Ihr alle da seid!!!

LG
Akiko

Verfasst am: 02.09.2016, 10:28
detlef321
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Guten Morgen liebe Lisa

herzlichen Glückwunsch zu deinem kommenden Tag 4 den du natürlich genauso oder noch besser wie die letzten verbringen wirst ! grins

und wenn dein junior keine frische Luft ab haben kann dann geh sofern du einen balkon hast dort hin oder ein großes Fenster ins grüne !

das hilft mir auch wenn ich nicht raus komme!

aber egal wie du es machst !
du machst das super !

hast du schon mal frische minze versucht ?
die hat keinen zucker und direkt von der Pflanze ist es auch sehr gesund !

lg
Detlef

ps
noch viele rauchfreie tage

Verfasst am: 02.09.2016, 11:12
Akiko-Lisa
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Lieber Joe - hochgelegte Messlatten gibt es bei mir gratis und jederzeit ;-) ;-). Ganz viel Spaß am WE!!! Schön, dass du jetzt zuversichtlicher bist - du hast auch allen Grund dazu. LG Akiko

Verfasst am: 02.09.2016, 11:50
catotje
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Hallo Akiko und alle anderen,

hier fühle ich mich wohl!

Erstmal Glückwunsch zu den ersten, besonders schwierig zu überstehenden rauchfreien Tagen!

Ich bin 45 Jahre alt, habe über 30 Jahre llang geraucht (zuletzt 5 Stück am Tag) und am 03.08.2016 aufgehört.

Nun sind 4 - relativ leichte - Wochen rum aber gestern hätte ich am liebsten wieder angefangen! en:
Ich mache derzeit eine Entrümpelungsaktion und früher hätte ich zwischendurch immer mal eine Rauchpause gemacht. Mir fehlt einfach noch ein Belohnungsritual!

Andere Raucher, Alkohol etc. habe ich schon rauchfrei überstanden, ging besser als erwartet, aber mir fehlen meine "Belohnungszigaretten".

Ich habe mich dann gestern mit einer Schachtel Zigaretten (eine habe ich noch in einer Schachtel als "Mahner") auf die Terrasse gesetzt (wie vorher immer), die Zigarette genommen, in den Mund gesteckt, 2 mal dran gezogen (sie war nicht an), Kippe wieder in die Schachtel, Schachtel wieder in den Schrank gelegt. Alleine das Ritual, die Schachtel in der Hand zu halten, hat mich etwas beruhigt. Echt panne.

Habt ihr da vielleicht Tipps?

Viele Grüße
catotje

Verfasst am: 02.09.2016, 13:50
Akiko-Lisa
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Liebe/r Catotje,

danke für deinen Besuch und willkommen :-)

Beneidenswert, deine 30 Tage rauchfrei und das auch noch, wie du schreibst, relativ leicht. Ich musste ein bisschen lachen bei deiner Beschreibung der gestrigen Situation - das hätte bei mir auch so laufen können: kleine Pausen = Zigarette (ist ja auch eine Zeiteinheit irgendwie - im Japanischen kennt man das tatsächlich, dass sprachlich eine Zigarettenlänge eine kurze Pause von etwa 3-5 Minuten ist) und dann die Aktion auf der Terasse ... Echt bewundernswert, dass du die Zigarette nicht angezündet hast - die Versuchung wäre bei mir echt zu groß in dem Moment. Aber bei dir ging es und der Moment ging vorüber, oder? Insofern alles gut... Alternativen? Hm.... Man müsste sich eben überlegen, was man als Zeiteinheit/Ritual für eine kleine Pause zukünftig nehmen könnte, was einem Freude macht. Mal sehen (gute Übung für mich für die Zukunft, darüber nachzudenken), in meinem Fall:

[*] Kopfhörer auf mit Lieblingsliedern, ganz laut, mitsingen und tanzen (mein Sohn wird sich schlapplachen ... oder die Tür zu machen ;-)) - damit die Zeiteinheit bleibt, natürlich nur ein Lied lang.
[*] Hah, mir fällt noch etwas ein, was vielleicht ganz lustig und entspannend sein könnte (obwohl ich überhaupt kein künstlerisch-kreativer Mensch bin, aber diese rauchfrei-Anfangsphase macht momentan merkwürdige Dinge mit mir ... ): Großes Stück Papier irgendwo aufhängen (vielleicht Tapetenrückseite oder so), Stifte/Farbe in die Nähe und jedes Mal irgendein Muster/Bildchen/Text malen/schreiben, wenn man ein Päuschen macht - da fehlt ein bisschen die Zeiteinheit, aber es soll halt immer nur eine kleine Sache sein ...
[*] Kann man auch kombinieren und das Tanzen weglassen beim ersten Teil ;-)

Ist vielleicht alles nix für dich (und deine Methode hat ja gut funktioniert), aber was würde bei dir passen? Inspiration wäre für mich auch gar nicht so schlecht. Wie geht es den anderen, die hier mitlesen? Was gibt es für "Pausenrituale", die vorher Zigarettenpausen waren?

Liebe Grüße
Akiko

Verfasst am: 02.09.2016, 14:17
Akiko-Lisa
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Lieber Tobi,

danke für die Blumen und die Wünsche - ich gebe dir sehr gerne so viel Freude und Zuversicht ab, wie du ertragen kannst ;-) (naja, zumindest so lange ich etwas davon vorrätig habe ...)

Bei mir funktioniert bei Verstimmungen (schon seit Langem) Autosuggestion - ich habe das allerdings nicht offiziell gelernt oder so, es ist mehr intuitiv passiert - insofern weiß ich nicht, ob es wissenschaftlich das richtige Wort ist. Es ist einfach der ernsthafte Versuch, schlechte Laune o.ä. durch, zunächst "aufgesetzte" gute Laune zu überspielen - irgendwann klappt das so gut, dass man dann auch einfach bessere Laune hat. Man bekommt auch feinere Antennen, so dass dieser Prozess fließend ist (die schlechte Laune also gar nicht erst großartig durchbricht). Man muss eben nur aufpassen, dass man dabei nicht aus dem Auge verliert, dass es da möglicherweise Probleme gibt, die man angehen muss und das Leben nur durch die rosarote Brille sieht. Aber über die Zeit habe ich, glaube ich (auch durch die bereits angesprochene Meditation), ein gutes Gespür dafür entwickelt, was ich ändern kann, was nicht, worüber es sich "lohnt" sich zu ärgern und so weiter. So kann ich registrieren, dass es meinem Körper besch... geht, meine Sucht mir Streiche spielt, aber feststellen, dass es mit Humor besser zu ertragen ist ;-) UND freudig und dankbar feststellen, wenn es meinem Körper wieder besser geht.

Ich bin aber vom Typ her wahrscheinlich auch eher positiv veranlagt und ich sitze außerdem selten allein irgendwo und muss mich mit renitenten Maschinen auseinandersetzen (über SOLCHE Dinge könnte ich regelmäßig ausflippen ;-)).

Wochenende ist noch unverplant - Kind will ins Strandbad; ist sicher sinnvoll, bevor der Sommer vorbei ist. Mal schauen, wir wohnen in Berlin, da gibt es genug Auswahl bei den Aktivitäten :-). Und du?

LG
Akiko

Verfasst am: 03.09.2016, 08:35
Akiko-Lisa
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Guten Morgen, liebe Gäste und Mitstreiter,

Der 5. Tag bricht an - 4 rauchfreie Tage (Trommelwirbel, Tusch). Ich kann immer noch super schlafen, das ist ja so was von hilfreich, wenn sich das kleine Ungeheuer abends neben mich setzt ... Denn dann kann ich ihm die kalte Schulter zeigen und stolziere ins Bett. Tolle Sache so ein Entzug, da in doppelter Hinsicht gut für Gesundheit, schöne Haut und so ;-)

[*] reichlich Flüssigkeit in Form von Wasser und ungesüßten Tees
[*] 5-8 Portionen Gemüse-Rohkost und Obst
[*] viel und ausreichend Schlaf

Die Sucht zeigt mir zwar immer noch ständig den Vogel und flüstert, dass ich mir den ganzen ekligen Schmacht auch einfach schenken und rauchen könnte, und recht hat sie, aber Madame ist eben auch nicht besonders schlau und sieht nur einen winzigen Ausschnitt (z.B. sieht sie nicht, dass ich mich schon jetzt, wenn ich mal nicht an Zigaretten denke, viel besser fühle - ok, zugegeben, diese Phasen sind nicht so lang, aber sie werden länger, und ich stopfe mir Ohrenstöpsel in die Ohren).

In diesem Sinne, neuer Tag, neues Glück,
Akiko

Verfasst am: 03.09.2016, 08:53
detlef321
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Guten Morgen Lisa

ja unsere Sucht hat uns viel zu lange beherrscht und ist derzeit total angefressen !

es ist schön das es dir dabei so gut geht

den mir geht es dadurch auch besser und ich denke trotz Pflaster doch noch ab und an ,andas zeug.

aber was will uns der nur sagen ?

nichts will er sagen ,den ich verstehe ihn nicht !

dir und allen anderen ein tolles rauchfreies Wochenende

lg
Detlef

ps.
warum bist du von köln weg gezogen, ist doch eine herrliche Stadt ?

Verfasst am: 04.09.2016, 08:30
Akiko-Lisa
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Guten Morgen, Ihr Lieben,

Alles gut so weit bei mir, aber die doch ziemlich penetrant auftretenden Gedanken an Zigaretten, and Rauchen nerven mich ungeheuer. Weniger, dass sie jetzt verbunden wären mit Schmacht (glücklicherweise hat DAS ja nachgelassen), sondern diese ständige ungebetene Präsenz ... Schlicht aufdringlich so was und ich hasse Aufdringlichkeit schon immer (Ihr wisst natürlich: eigentlich ärgere ich mich natürlich nur über mich selbst, aber ich schiebe die Schuld lieber auf etwas, das sich nicht wehren kann und ohnehin schon am Boden liegt, die Zigaretten ;-) ;-)

Gestern nach dem Besuch im Strandbad unser Lieblings-Nudelgericht gemacht, denn Sohnemann durfte sich das Essen wünschen, und viel zu viel gegessen. Hatte gleich danach (warum kann so was nie vorher passieren) ungute Gedanken, weil man ja jetzt erst recht auf seine Kalorien achten muss, ne halbe Portion hätte auch gesättigt, aber nun gut, passe ich heute wieder auf (und lecker war es allemal). Dafür fehlte mir nach dem Essen und mit kugelrundem vollgestopftem Magen.... nichts!!! Das war dann wiederum eine gute Erfahrung.

Für heute steht Kino und Dampferfahrt auf dem Programm (mein Kind bestimmt halt die Wochenenden größtenteils), da sollte es keine unangenehmen Begegnungen mit Madame Sucht geben.

Euch einen wunderbaren rauchfreien Sonntag,
Akiko