Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Auch von mir ein herzliches Willkommen! 
Ich habe auch in einer für mich sehr schwierigen Zeit aufgehört. Manchmal denke ich, dass es das vielleicht sogar etwas leichter gemacht hat? Leben war ja eh grad schei …, da kam es auf die fehlenden Zigaretten auch irgendwie nicht mehr an …?
Zugleich wissen wir jetzt aber auch, dass wir noch nichtmal in emotionalen Tiefstzeiten auf Zigaretten angewiesen sind. Ein gutes Gefühl, oder?
Hi So_sei_es
Willkommen im Mai Zug.
Herzlichen Glückswunsch für 14 Tage. Eine Super Leistung! Damit hast du eine sehr wichtige Etappe bewältigt.
Der Körper sollte allmählich alle Spuren vom Nikotin verloren und abgebaut haben.
Wenn du das bedenkst, kannst du den ganzen Tabak und die Ersatz Produkte entsorgen.
Wenn du dir Nikotin zu führst, fängt deine Abhängigkeit nur wieder von vorne an.
Infos über Ersatz Therapie findest du im info Teil dieser Seite.
Herzlichen Gruß
Klaus
Ich habe auch in einer für mich sehr schwierigen Zeit aufgehört. Manchmal denke ich, dass es das vielleicht sogar etwas leichter gemacht hat? Leben war ja eh grad schei …, da kam es auf die fehlenden Zigaretten auch irgendwie nicht mehr an …?
Zugleich wissen wir jetzt aber auch, dass wir noch nichtmal in emotionalen Tiefstzeiten auf Zigaretten angewiesen sind. Ein gutes Gefühl, oder?
Hallo BlueCat danke für deine Worte ... ich empfinde es ähnlich ... der Tiefpunkt für mich toppt das Verlangen nach einer "Entspannung". Obwohl es zeitgleich eine sehr große Herausforderung ist, für mich zu sagen WARUM SOLL ICH DAS MACHEN? … ich habe ja schließlich gerne geraucht „nein es ist und war eine flache Darstellung von „coolness““ und kam mir mit der Ziggi sicher vor … Alles für den Ar*** das umprogrammieren von Idealen und Vorstellungen ist glaube ich für mich die Herausforderung. Auch das gewohnte „Sicherheitsgefühl“ und „Überbrücken“ von peinlichen Situationen und Langeweile muss ich neu lernen .. Wie heißt es so schön .. der Weg ist das Zeil … ich werde gehen und schauen wohin es ich führt . Das ist das gute Gefühl!
Mit der Ungewissheit wohin es mich führen wird, was für mich zur Zeit noch schwer ist zuzulassen, ist für mich Stress, was wie jeder weiß kontraproduktiv ist. Ein typisches Damoklesschwert würde ich behaupten. Im Alter von knapp 50 Jahren alles zu hinterfragen und sich neu zu orientieren ist für mich schwer. Aber ich will nicht mehr RAUCHEN ist mein aktuelles Kredo und Schritt für Schritt wird sich zeigen was die Zeit bringt :-D
Einzelheiten gebe ich gerne per PN preis … DANKE AN ALLE HIER
LG aus dem Raum Wuppertal Olli
@ -Melody- vielen lieben Dank für deinen Support .. das hat mir auch beim „heimlichen“ Betrachten der Post hier in den letzten Tagen ziemlich unterstützt. DANKE :-D
@rauchfrei-lotse-klaus auch dir möchte ich einen herzlichen Dank für die beruhigenden Worte und die Unterstützung ausprechen.
@rauchfrei DANKE FÜR DEN SUPPORT
Hi Olli
Das umprogrammieren ist ja genau das was wir hier alle lernen.
Bleib bei uns und schreib hier herein wonach dir gerade ist.
Liebe Grüße Klaus
Hallo so sei es,
Ich schließe mich bluecat an - auch ich habe in einer für mich sehr schwierigen Situation mit dem Rauchen aufgehört. Abgesehen davon, dass es vermutlich nie ein ideale Rauchstopp Setting gibt betreuen ich es nicht.
Du schreibst von beruflichen und persönlichen Herausforderungen - die sind sicher auch von äußeren Umständen und anderen Personen abhängig, du wirst bedingte Kontrolle darüber haben - kannst höchstens kontrollieren wie du damit umgehst und reagierst.
Aber ob du rauch frei bleibst liegt voll und ganz in deiner Hand. Halte durch und beweise dir das du es kannst. Schöpfe Selbstvertrauen daraus, sei stolz.
Viele Grüße, bleib stark
@ Quaquappa
So klar habe ich das noch nie gesehen. Aber ja, du hast Recht. Mit dem Rauchen aufzuhören gehört zu den ganz wenigen Dingen im Leben, über die wir ganz allein, frei, entscheiden können, über die wir allein die Kontrolle haben.
Da kann das Leben um uns toben, wie es will, uns ausliefern in Situationen, die wir so nie erleben wollten ...
Ob wir die nächste Zigarette rauchen oder nicht, das liegt bei uns.
Ich glaube, genau das war es, was mich in den letzten Wochen oben gehalten hat.
Mit dem Rauchen aufzuhören gehört zu den ganz wenigen Dingen im Leben, über die wir ganz allein, frei, entscheiden können, über die wir allein die Kontrolle haben.
Guten Morgen
ja, toll oder?
Das ist die Botschaft für diese Woche!
Ich wünsche euch einen rauchfreien Start in die Woche.
Liebe Grüße Klaus
Ein Anhängsel:
Der ultimative Motivationstest:
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/motivationstest/
Wie süchtig bin ich?
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/machen-sie-den-test/zigarettenabhaengigkeitstest-fagerstroem/
Wenn der Suchtdruck quält:
https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/hilfe-bei-entzugserscheinungen/
Bei Hangover
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/ASC/T/null-bock-auf-garnix-11225/
Heute - zum Start der neuen Woche - freue ich mich einfach mal dass ich die letzte Woche standhaft geblieben bin und nicht geraucht habe!
Obwohl es so einige Situationen gab wo ich ein heftiges Verlangen nach einer Zigarette hatte ( ich hatte schon ruhigere rauchfreie Wochen ) und ich tatsächlich schon fast bereit war mir eine Schachtel zu kaufen. 
Wie habe ich diese quälenden Minuten - mehr sind es ja wirklich nicht - dennoch überstanden.....
Hab mir immer wieder gesagt: "schmeiß doch die vielen Tage nicht weg, die du jetzt schon hinter dir hast"
Hab mir den Tag bevor ich aufgehört habe zu rauchen ins Gedächnis geholt...
Und als es ganz heftig wurde, da hab ich mir gesagt: " ok -wenn du wirklich meinst du müsstest wieder rauchen, dann mach das - aber nicht heute!"
Und so bin ich auch die vergangene Woche rauchfrei geblieben und bin ein wenig stolz auf mich, - 
Hallo!
Ich bin noch erfolgreich dabei. Hatte etwas Bedenken, ob mich am Sonntag der Rauchrappel packt, weil ich, wegen einer Vorsorgeuntersuchung, ab Mittag nichts mehr essen durfte - ich wurde positiv überrascht. Kein Verlangen....
Und ich habe gemerkt, dass mir der Kaffee nicht mehr so toll schmeckt. Bin jetzt mal auf Mandelmilch in den Kaffee umgestiegen, ja was soll ich sagen, auch nicht der Brüller. 
War das bei Euch auch so? Plötzlich schmeckt etwas gewohntes nicht mehr? Wahrscheinlich weil es in Verbindung mit der Zigarette konsumiert wurde?
Ich bin nicht so der Teetrinker, habe ewig vor dem Teeregal gestanden und mich dann für einen
Chai Gewürztee Schoko und einen Guten Morgen Tee mit Zitronengras und Zitronenverbene entschieden. Bin gespannt....
Viele Grüße und eine gute und rauchfreie Woche
Herzele73
Hallo Herzele,
Toll, dass du bei deinem Entschluss geblieben bist.
Du siehst das ganz richtig. Gerade der Geschmacks- und Geruchssinn verändern sich.
Auch die Verknüpfung bei manchen Getränken und Situationen zu trennen, ist wichtig.
Bei mir war es so, dass mir absolut kein alkoholisches Getränk mehr schmecken wollte.
Was soll ich sagen, ich trinke halt keine mehr und für mich ist das absolut kein Verlust.
Bei Kaffee war es bei mir umgekehrt. Der schmeckte mir so gut, dass ich den hätte kannenweise in mich hineinschütten können. Ich habe dann auch ganz viele Teesorten ausprobiert und bin eine Teetante geworden. Allein der feine Duft, der so unterschiedlich ist, begeistert mich immer wieder.
Kaffee mag ich aber in Maßen immer noch so sehr gern.
Ich hoffe,du hast deine Vorsorgeuntersuchung gut überstanden. Ist irgendwie doch immer unangenehm
Liebe Grüße von Monika
