Bin neu hier

Komm grad vorbei

und wat seh ich

Crazy [color=blue] 25 Wochen [/color]

ohne smoke

Super, das machst Du toll.

Was Du an Wochen hast, hab ich grad mal an Tagen (neidisch)

Hätt ich auch haben können, hätte ich nur früher aufhören müssen

Hätte, hätte Fahrradkette


LG Angelika

Hallo Crazy,

bin aus dem Urlaub zurück und begeistert, wer so alles während meines Urlaub an mich gedacht hat.

Obwohl wir eigentlich die "Bergurlauber" sind, haben wir in diesem Jahr auch mal die See genossen. Und für meine armen früher so gequälten Bronchien war es sicher sehr gut.

Ich freue mich bei dir zu lesen, dass du jetzt wirklich "über den Berg" bist. Du hast ja doch lange immer wieder kämpfen müssen. Aber jetzt ist ja wohl alles gut.

Aber auch ich will mich nicht beschweren und bin eigentlich sehr zufrieden, dass en:mich nur noch selten besucht.

GLG Gudrun

Liebe Forumsmitglieder,

zunächst hoffe ich, dass mein Beitrag in der richtigen Rubrik landet.

Nun zu meiner Frage: ich habe vor 6 Tagen mit dem Rauchen aufgehört, ohne Hilfsmittel - aber noch eine Zigarette abends in 3 Teilen (schäm) geraucht. Habe vorher 20-25 Zigaretten pro Tag geraucht.

Meine Motivation besteht sozusagen aus 2 Teilen, zunächst ist in 4 Tagen eine Kiefer-OP geplant, nach dem Eingriff sollte ich idealerweise 8 Tage nicht rauchen. das hat mich bewogen schon vorher aufzuhören, kann für die Durchblutung nur gut sein. Das ist der "äussere " Aufhänger.
Unabhängig davon hatte ich ohnehin schon länger geplant mir das Rauchen abzugewöhnen. Aus mancherlei Gründen ist der Zeitpunkt gerade ganz günstig, aber ich habe mich jetzt auf Grund der bevorstehenden OP ziemlich plötzlich entschieden nicht mehr zu rauchen und mich nicht so vorbereitet wie viele andere hier im Forum. Das heisst die Entscheidung ist sozusagen "halb-bewusst".

Der Rauchstopp - der ja nicht vollständig ist - fällt mir zwischendurch immer wieder schwer, vor allem sobald ich zur Ruhe komme.

Sind das Eurer Meinung nach eher körperliche Entzugserscheinungen, dann würde ich das Pflaster in Erwägung ziehen oder eher psychische Entzugserscheinungen, dann würde ich das Pflaster eher weglassen.

Vielen Dank im Voraus

Lieber Hagengrau,

danke für das herzliche Willkommen.
Habe versucht einen eigenen Thread aufzumachen, leider kam wiederholt folgende Fehlermeldung:

Beim Zitieren des Beitrags ist ein Fehler aufgetreten. Möglicherweise haben Sie nicht die erforderlichen Rechte.

Weißt Du eine Lösung ?

Einen schönen Abend noch !!

Hallo Bellimelli, herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft.

Die technischen Einschränkungen werden leider noch ein paar Tage dauern, es müssen noch einige Datenbänke geladen werden.

Selber habe ich es damals mit Pflastern geschafft und würde sie jeden bei stärkerer Abhängigkeit empfehlen.Pflaster bieten die Möglichkeit den Ausstieg schrittweise zu schaffen, der Körper wird langsam entwöhnt. Wichtig ist, genau die Beschreibung einzuhalten. Das Hilfsmittel den Entzug verlängern kann ich nicht bestätigen, man bekommt Zeit neue Tagesabläufe zu planen.

Der beste Ratgeber bist aber Du selber, was meinst Du was Dir am meisten hilft? Es gibt ja kein Falsch oder Richtig, sondern lediglich ein Gut oder Schlecht. Teste es einfach.

Überlege Dir Alternativen für die bisherigen Rauchermomente und auch Aufgaben, die Dich bei einer Schnmachtattacke auf andere Gedanken bringen, denn gerade Ablenkung ist sehr wichtig.

Viele Grüße

Andreas