Zwei hab ich noch!

Verfasst am: 09.10.2017, 15:17
rauchfrei-lotsin-andrea
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Liebe Nia,

sei herzlich willkommen geheißen hier in unserer Gemeinschaft! Und Gratulation zu deinem Entschluss, zum dritten Mal rauchfrei zu werden.

Was hat dir denn in deinen zwei Schwangerschaften geholfen, ohne Giftrollen zu sein?

Was motiviert dich denn jetzt? Was erhoffst du dir von deiner Rauchfreiheit?

Deine Vorbereitung mit Kaugummis und Obst ist exzellent, ich stelle dir noch ein Fruchtsaftschorle dazu hin, denn viel Trinken hilft bei der körperlichen Entgiftung.rn:

Clever hast du die Hauptarbeit erkannt, im Kopf sich umprogrammieren und die alten Gewohnheiten, die tief eingefrästen Rituale durch neue Gewohnheiten zu ersetzen. In welchen Situationen rauchtest du denn? Welche Funktionen hatte die Zigarette? Welche neuen Gewohnheiten kannst du Annehmen? Mir hat sehr geholfen, am Anfang den alten RAucherplatz zu meiden und ihn später in einen Leseplatz umzufunktionieren. Stricken als Ablenkung hat mir sehr geholfen...Bestell dir doch bei Interesse das kostenlose Starterpaket! Mit strukturierter Broschüre, coolem Kalender und einem Entspannungsball sowie zuckerfreien Bonbons. http://www.rauchfrei-info.de/informieren/

Kennst du unter dem grünen Reiter "Aufhören" die ganzen Tipps? Sehr hilfreich!

Fürs erste wünsche ich dir einen erfolgreichen ersten TAg. Vielleicht magst dich heute abend belohnen mit Kinobesuch oder Badewannenluxus...?

Daumendrückende Andrea

Verfasst am: 09.10.2017, 12:47
Nia78
Nia78
Themenersteller/in
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Beiträge: 3 Beiträge

Hallo ihr Lieben!
Ich wage heute auch den großen Schritt! Ich hab noch zwei Zigaretten übrig und dann ist Schluss.
Ich habe schon 2× aufgehört, jedes Mal weil ich schwanger war. Nach der Schwangerschaft hat sich der Schweinehund schnell wieder gemeldet.
Vorher war ich in der Apotheke und hab Nikotinkaugummis geholt, weil ich echt bammel habe, was mich erwartet.
Obst und Gemüse hab ich auch reichlich eingekauft. Eigentlich alles vorbereitet.

Habt ihr noch Tipps für mich? Ich denke zwar, dass die Angst vor dem Entzug hauptsächlich im Kopf stattfindet und eher der Abschied von den täglichen Gewohnheiten schwer wird, aber den Kopf muss man erstmal erfolgreich austricksen.

Bin sehr gespannt, wie es laufen wird!

Grüße Nia