Wie gehe ich am besten mit der psychischen Abhängigkeit von Zigaretten um?
Christiane, Du kannst fallen, aber du musst dann auch wieder aufstehen!
Also auf ein Neues, zeig dem Niko 
das du die Stärkere bist
und gib dir selber einen ordentliche [url=http://www.cheesebuerger.de/smilie.php][img]http://www.cheesebuerger.de/images/midi/frech/d010.gif[/img][/url] !
Wenn ich total neben der Spur bin und an nix anderes mehr denken kann als an den blöden Glimmstengel,
dann knete ich meinen Streßball bis mir die Hände weh tun (bin gespannt wann ich den ersten Streßball kaputt kriege)
Internette Rauchfreie - Grüße Cappu
Hallo Cappu,
ich wünsche Dir viel Erfolg weiter durch zuhalten und die einzige nicht zu rauchen.Es lohnt sich!
Ich habe es leider gestern Abend getan, bin aber seitdem wieder tapfer. Denn ich will doch nicht mehr rauchen!!!!!!!
Liebe Grüße
Christiane
[url=http://www.gbpicsonline.com][img]http://img1.gbpicsonline.com/gb/17/011.jpg[/img][/url]
Hallo Christiane,
ich bin heute bei Tag 19 und kämpfe jeden Tag gegen das Verlangen nur [color=red]1[/color] eine Einzige zu rauchen! Es wird zwar von Tag zu Tag weniger, aber es kommt oft und dann heißt es wirklich stark zu bleiben! Und sich immer wieder sagen:
[color=red]Ich rauche diese erste Zigarette des Tages nicht![/color]
[color=blue]Internette Morgengrüße Cappu[/color]
Hallo Christiane,
ich kann Dich sehr gut verstehen, habe auch über 30 Jahre geraucht.
Ich habe schon mit Zigarette gewartet, dass mein Morgenkaffee endlich fertig wird.
Die ersten 4 Wochen war ich auch krank geschrieben.
Ich lag die meiste Zeit im Bett, hatte hohes Fieber und es ging mir wirklich beschissen.
Im Bett konnte ich das Feuerzeug hören, wenn sich mein Mann eine Zigarette angesteckt hat.
Es war einfach die Hölle für mich, das Feuerzeug hören und nicht rauchen können.
Ich hätte heulen können und war mit mir und der Welt unzufrieden.
Ständig habe ich gedacht, dass das Leben ungerecht ist.
Schließlich konnten alle rauchen, nur ich nicht.
Als es mir wieder besser ging, da bin ich mit meiner Kaffeetasse aus dem Zimmer gegangen
wenn mein Mann seine Zigarette geraucht hat.
Ich habe auch nicht viel Kaffee getrunken, hat mir ohne Kippe einfach nicht geschmeckt.
Dabei war ein Leben ohne Kaffee für mich unvorstellbar, aber irgendwann hat der Kaffee auch wieder geschmeckt.
Manchmal habe ich wirklich nicht daran geglaubt, dass ich es noch länger durchhalte.
Aber ich habe durchgehalten. Dabei war mir das Lesen im Forum eine große Hilfe.
Ich war ja immer der Meinung, dass es nur mir schlecht geht.
Hier habe ich gelesen, den anderen geht es auch nicht besser, manchen sogar noch viel schlechter.
Trotzdem haben sie durchgehalten. Wenn andere das geschafft haben, dann sollte ich es doch auch schaffen.
Vorige Woche war ich ein Jahr Rauchfrei und stolz auf mich.
Auch meine Raucherfamilie ist stolz auf mich.
Du wirst sehen, irgendwann bist auch Du stolz auf Dich.
Stolz, weil Du durchgehalten hast, egal wie schwer es Dir gefallen ist.
Ich drücke Dir die Daumen, Du schaffst das.
Liebe Grüße Renate
Hallo Christiane 
Ich habe 47 Jahre geraucht und vor 7 Monaten aufgehört. Ich war eine extrem süchtige
Raucherin, aber die beginnenden gesundheitlichen Beschwerden waren Warnung genug und
ich habe den Kampf gewagt und gewonnen 
Es ist schwer, aber mit genügend Motivation und festem Willen gut zu schaffen und du fühlst dich stolz und glücklich und frei, wenn du es geschafft hast.
Ich bitte dich, halte die schwierige Zeit durch! Sei einfach stur, weil du weißt, was du willst
und warum du es willst!! Egal wie lange es dauert, es lohnt sich und du überstehst es!!!
Ja, gehe schlafen, wenn's sein muss auch tagsüber. Ich habe in der Zeit ziemlich neben mir gestanden und sonderbare Verhaltensweisen an den Tag gelegt. War mir alles egal. Ich wollte nur eins: Nicht mehr rauchen.
Das habe ich geschafft. alles andere hat sich wieder normalisiert. Du bist stark. Viel stärker als du denkst...wenn du nur willst!
Ich drücke dir die Daumen und...schlafe gut
LG Nati
Hallo Renate und Ute,
es geht noch nicht viel besser, aber ich versuche mich abzulenken, Lakritz zu lutschen, im Forum zu lesen und werde glaube ich früh schlafen gehen. Ich denke manchmal, wenn man so lange wie ich, nämlich 38 Jahre, hab mit 16 angefangen, geraucht hat, ist der Weg, die Sucht wieder los zu werden wahrscheinlich länger und vielleicht auch schwieriger.Zudem bin ich im Moment krank geschrieben wegen Depressionen und weiß deshalb nicht, ob der Zeitpunkt aufzuhören so gut war. Aber wann ist er schon gut? Danke für eure Unterstützung!
Christiane
Hallo Christiane,
nur keine rauchen, dass bringt dir wirklich nichts.
Ein kleiner Trick vielleicht, schneide einen Trinkhalm auf Zigarettenlänge ab, und ziehe daran.
Ein Versuch ist es wert, das haben hier schon einige gemacht
Den großen Berg der ersten zwei Wochen hast du hinter dir, dann müsste es bergauf gehen. Der Körper hat das nikotin abgebaut, und nun geht es an die Birne.
Ablenkung tut gut, Atemtechniken und die Sucht wegatmen, google doch nal, lenkt auch von der Sucht ab:-))
Ich wünsche dir viel Kraft beim Durchhalten
Ute
Hallo Christiane,
geht es Dir wieder besser?
Mehrmals tief ein- und ausatmen und ein Glas Wasser trinken, das hat bei mir geholfen.
Hier im Forum lesen hilft auch.
Morgen hast Du 2 Wochen geschafft, das ist schon eine beachtliche Leistung.
Wenn Du jetzt rauchst, dann wirst Du Dich hinterher ärgern.
Ich wünsche Dir einen Rauchfreien Abend.
Liebe Grüße Renate
Danke Linda für die aufmunternden Worte. Ich gehe jetzt erst mal zur Krankengymnastik und zur Massage. Vielleicht geht es ja danach besser.
Christiane
Hallo alle zusammen,
heute ist schon der 13. Tag, dass ich aufgehört habe. Trotzdem wird es mit dem Entzug und der Sucht nicht besser. Ich habe den Eindruck, ich werde heute noch schwach. Was soll ich nur tun?
Lg Christiane
