Teufelchen und Engelchen :-)
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Hallo Kleeblatt1966,
ich hatte auch oft dieses Problem. Immer saß da ein Teufelchen auf meiner Schulter, der mir sagte "Ach diese eine Zigarette geht doch noch". Ich habe oft verscuht mich dem zu wiedresetzen, jedoch mehrmals nicht geschafft. Der größte Teil meines Freundeskreises sind Raucher sowie in meiner Verwandtschaft auch viele rauchen, da ist es natürlich umso schwerer aufzuhören. Mittlerweile bin ich von den Zigaretten weg. Geholfen hat mir hierbei eine Freundin, welche auch nicht mehr raucht. Ich habe Asthma und habe vor gut einen Monat beschlossen mit den Rauchen aufzuhören, da es mir gesundheitlich immer schlechter ging. Ich würde auch nicht bezweifeln, dass mich meine Freundin hierbei motiviert hat. Habe es mit Nikotinpflaster zuerst versucht und Kaugummi, jedoch hat nichts geholfen. Dann hat mir meine Freundin ein tolles Ebook empfohlen. Ich habe bei ihr mal reingeschaut und es letztendlich auch gekauft. Ich muss sagen, dass es wirklich toll geschrieben ist und mir viele Tips geholfen haben. Nun bin ich kein Raucher mehr und umso stolzer auf mich, dass ich es geschafft habe da rauszukommen .
Außerdem habe ich auch an ein Paar Coaching-Gesprächen, die in den Online-Shop angeboten wurden, teilgenommen und hatte wirklich das Gefühl verstanden zu werden. Ich kann es dir wirklich empfehlen und der Preis ist auch nicht besonders hoch.
Hier der Link: [Link vom rauchfrei-Team entfernt]
Habe gerade gesehen, dass dort auch tolle Angebote sind;)
Auf gutes Gelingen
LG Ivonne
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Hallo Kleeblatt,
ich bin in ungefähr derselben "Liga" wie Silvia, was die Zahl an Nichtraucher-Tagen betrifft. An manchen Tagen ist das schon ein nervenzehrendes Spielchen, das der Suchtteufel mit uns treibt. Mich beruhigt ein bischen, daß dir trotzdem der Blick auf die Verbesserungen deines Wohlbefindens gelingt. "Mehr Luft" heisst, mehr Lebensenergie für die schönen Dinge des Lebens. Das ist doch schon etwas unfassbar Wertvolles, findest du nicht?
Klage, jammere -wenn nötig - nutze/benutze deine Nichtraucherfreundin als 'Ventil' und gehe deinen Weg weiter. In ein Leben der UN-Abhängigkeit von diesem fiesen, krankmachenden Suchtstoff. Bis hierhin machst du alles richtig und es gäbe keinen plausiblen Grund, daran etwas zu ändern!
Noch ein schönes Wochenende
wünsch dir
Meikel
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Genau, liebe Silvia, so geht es mir leider heute den ganzen Tag. Die üblichen Erledigungen und Aufgaben, die ich immer Samstags mache und immer gab es als kleine Pause eine Zigarette. Und heute denke ich den ganzen Tag an nichts anderes. Das ist wirklich frustrierend!!
Naja ich versuche mich abzulenken und bald kommt eine Nichtraucher-Freundin mich besuchen und wir essen zusammen. Bäääähhhhhhh das ist ein ganz blöder Tag heute!!!
Aber eins muss ich sagen, ich mache auch viel mehr Sport zur Zeit und das hilft mir wirklich! Zumal es schön ist zu merken, dass ich viel besser Luft bekommen und irgendwie etwas mehr Kondition schon habe
Ich hoffe euch allen geht es heute besser, lieben Gruß
Kleeblatt
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Liebes Kleeblatt,
[quote="Kleeblatt1966"]
Bei mir gibt es natürlich immer noch viele Situationen am Tag, wo ich daran denken muss, dass ich gerne genau jetzt eine rauchen würde.
[/quote]
solche Situationen wird es immer, immer wieder mal geben. Wie sonst sollte es sich erklären, dass auch langjährige Nichtraucher in das alte Laster zurückfallen können? Wie müssen also alle, so wie wir hier sitzen und egal wie lange wir schon dabei sind, ein Leben lang vor solchen Gedanken auf der Hut sein. Doch nachdem solche Gedanken auch ausgemachte alte Nichtmehrraucher-Hasen mitunter heimsuchen, ist es doch nur natürlich, dass sie Dich jetzt, am Anfang Deines neuen Lebens als Nichtmehrraucher, noch vermehrt anspringen. Gesteh Dir das einfach zu. Du gehst aber sehr gut dagegen an. Hältst Dir die positiven Aspekte vor Augen, und auch dass Du zu 100 % dahinter stehst. Das stärkt Dich auch!
Es tut mir sehr leid dass Dein Ausstieg mit schwierigen persönlichen Verhältnissen einhergeht, kann mir schon vorstellen dass es das nicht unbedingt leichter macht. Du beweist, wie Helly es schon sagte, grosse persönliche Stärke, und scheinst zu wissen, dass vom Rauchen diese auch nicht besser werden. Es ändert letztendlich nichts.
Du machst das toll, schon seit zehn Tagen! Mach weiter so, und lass von Dir hören, wenn Du magst. Viele liebe Grüsse aus dem
Miezhaus
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Hallo Kleeblatt,
das zeigt deine Stärke... es wird imemr sp Phasne geben,wo du die Zigarette vermisst. Aber danach bist du noch stärker.
`Geh den Weg weiter!
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Guten Morgen
ich bin wirklich sehr gerührt, wie sehr Ihr euch hier kümmert. Das tut gut und man fühlt sich nicht allein. Schön zu lesen wie es anderen geht und am Anfang ging.
Bei mir gibt es natürlich immer noch viele Situationen am Tag, wo ich daran denken muss, dass ich gerne genau jetzt eine rauchen würde. ich tue es natürlich nicht. aber ich merke schon, dass diese blöden Gewohnheitssituationen nicht ohne sind.
Gestern zum Beispiel als ich beim Geburtstag einer Freundin war. Dort ging es, da (komischeweise) keiner geraucht hat, aber dann im Auto auf dem Rückweg und zuhause vor dem Zubettgehen, war es schon schwer und ich merke, dass ich leicht depressiv werde. Kennt ihr das?
Natürlich ist das nicht der einzige Grund. Fast zeitgleich habe ich meine Beziehung beendet und aufgehört mit dem Rauchen. Ich weiß, das ist viel auf einmal, aber so ist es manchmal im Leben ;-)
Natürlich gibt es auch viele positive Momente und ich stehe immer noch 100% hinter dieser Entscheidung nicht mehr zu rauchen.
Euch allen ein schönes Wochenende, lieben Gruß
Kleeblatt
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Ich gratuliere dir zu den 10 rauchfreien Tagen.Super gemacht!
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Guten morgen liebes Kleeblatt.
Na schau 10. Tage schon geschafft, das ist doch Super.
Du machst das Gold richtig und vergiß nicht Dich zu belohnen, das ist ganz wichtig.
Also weiter schön Stur bleiben.
GLG. Sporbiene - Ute
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Guten Morgen Kleeblatt
Und schon bist du zweistellig
Glückwunsch zum 10-tägigen
Viele Grüße
Gabi
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Hallo Kleeblatt,
wie schön, jetzt habe ich dich gefunden!
Der Entzug verläuft ja bei jedem anders und ich kann dir nur von mir berichten:
Nach 2,5/3 Wochen war es ein paar Tage ganz mies, dann war das Nichtmehrrauchen längere Zeit kaum bis gar kein Thema mehr bei mir. Jetzt, um die 3 Monate war es noch mal unangenehm und ich bin des öfteren in Diskussionen mit mir geraten. Engelchen und Teufelchen halt. Lass dich auf keine Diskussionen mit dem Teufelchen ein: er lügt und betrügt und spielt alles andere als fair. Und du als intelligenter Mensch weißt das.
Meine 3-Monats-Krise geht nun langsam vorbei. Danach soll der Schmacht nur noch selten anklopfen, das wurde mir glaubhaft versichert. Du siehst also: eigentlich ist das ganze doch überschaubar.
Ist der Schmacht nicht wie ein trotziger Zweijähriger? Erinnerst du dich? Wenn sie NOCH ein Eis möchten und heulen und schreien? Die müssen das auch aushalten, dass es kein zweites Eis gibt. Wir haben beruhigend auf sie eingeredet, es kurz erklärt und dann vorgeschlagen, ein Buch anzugucken? Und zack- war Ruhe. Meistens. Manchmal. Selten. Aber es hätte klappen können. Nein, im Ernst: so war es. Nicht lange diskutieren, durchgreifen, ablenken
Dir alles Liebe!!!