Schlafprobleme
Hallo liebe Ulla,
danke für deine Nachricht!
Ich denke, meine Schlafstörungen gehören der Vergangenheit an. Ich hatte zwar nochmal kurz
diese Nervenstörung, aber das hat sich ganz schnell wieder gelegt.
Allein die Schlafstörungen sind Grund genug, diese ganze Prozedur nicht noch einmal
durchmachen zu müssen.
Also keine eine, nicht eine einzige mehr!
Wenn du aber so oft Schlafprobleme hast, ist das doch auch sehr nervig
Kann man sich wirklich daran gewöhnen oder damit abfinden? Fällt mir schwer,
mir das vorzustellen!
Da bin ich mit ein paar Tagen doch noch gut davon gekommen! Aber jammern...
Alles Liebe, Nati
Hallo, Nati
auch Dir liebe Grüße
wie geht es Dir?Was machen Deine Schlafprobleme!
Ist bestimmt ganz schlimm, wenn man nicht einschlafen kann
Ich schlafe immer ganz gut ein, werde aber auch nachts oft wach und es dauert dann, bis ich wieder schlafe.Hab schon ewig lang keine Nacht durchgeschlafen.
Ich gehe aber relativ früh ins Bett, dadurch hab ich eigentlich genug Schlaf
weiterhin alles gute für Dich, du machst das alles ganz toll!!!!
GLG
Ulla
Erstaunlich, wie unterschiedlich alle auf den Entzug reagieren.
Die einen brauchen weniger Schlaf - aber ich z.B. könnte ständig
schlafen, weil ich nur müde bin!
Vielleicht hängt das bei mir aber auch mit dem ohnehin geschwächten
Immunsystem zusammen, wegen der Mandelentzündungen und der dauernden
Einnahme von Antibiotikum.
Gestern Abend hatte ich übrigens noch einmal so eine "Nervenattacke".
Kurz vorm Einschlafen fing's auf einmal wieder an. Ich hatte innerlich
schon "adios Schlaf" gedacht, aber nach ungefähr einer halben Stunde
war alles wieder ok.
Er versucht's eben mit Macht, und mit List und Tücke
Aber nicht mit uns, gell
Nati
Hallo Nati,
schön, dass du dieses Übel nun hinter dir hast. Ich kann das gut nachvollziehen. Die Schlafprobleme sind mir durchaus bekannt. Da ich bei meinem letzten Rauchstopp-Versuch genau über diese gestolpert bin, habe ich meinen jetzigen Rauschstopp auf meine Ferien gelegt mit dem Hintergedanken, dass die Schlaflosigkeit ja dann nicht soo schlimm ist - ich kann meich ja einfach am nächsten Tag mittags noch ein Stündchen wieder hinlegen.
Und siehe da - es waren auch nur ein paar Tage.
LG Jochen
Hi Markus,
die Schlafprobleme waren bei mir glücklicherweise nach ein paar
Tagen abgehakt!
Wie das genau war und sich angefühlt hat, kannst du im ersten Beitrag
in diesem Thread lesen. Es war einfach nur krass und eigentlich auch
nicht wirklich zu beschreiben.
Das hing bei mir aber glaube ich nur mit dem Entzug und nicht mit Gedanken
im Kopf zusammen.
Das mit dem stundenlangen Grübeln und den Kopf nicht frei kriegen, das kenne
ich allerdings auch. Hat aber bei mir mit seelischem Druck und Problemen zu tun.
Da sind sicher Entspannungsübungen sehr effektiv und hilfreich.
Jaja, man ist manchmal wie ein Detektiv auf der Suche nach Ursachen und Erkenntnissen
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Spurenlesen.
Vielleicht ist diese Seite doch nicht so sinnlos! Denn wenn sich hier einiges an
Vorschlägen, Hilfsangeboten,Erlebnisbeschreibungen u.s.w. zum Thema Schlafprobleme
ansammelt, dann hat sie für Suchende sicher ihren Zweck erfüllt.
LG Nati
Hi Nati,
ich habe in letzter Zeit auch Probleme mit dem Schlafen, aber das kommt nicht vom Ausstieg. Ich schaffe es einfach nicht meinen Kopf auszuschalten und grübel einfach stundenlang.
Wie ist das denn bei dir? Bekommst du deinen Kopf auch nicht frei?
Ansonsten bekommt man in der Apotheke kleine Einschlafhilfen, welche man mal für 1-2 Tage verwenden kann, aber auf die Dauer sind die natürlich auch keine Lösung.
Ich habe mich heute auch auf die Suche nach einer Lösung des Problems gemacht, weil es von alleine noch nicht besser geworden ist.
http://www.besser-gesund-schlafen.com/
Hier sind viele Artikel zum Thema, aber Erfahrungen kann ich natürlich noch nicht geben. Ich werde dir aber berichten, wenn du das möchtest.
Grüße,
Markus
[quote="natifo"]
Hallo ihr Lieben!
War wohl doch bisschen abwegig, das neue Thema.
Kann der Admin bei Gelegenheit ja wieder entfernen.
Ich dachte ja bloß
[/quote]
An den Tagen mit meinen Schlafproblemen wäre mir ein
Thread mit dem konkreten Thema sehr willkommen gewesen,
denn diese nächtlichen Nervenattacken waren wirklich
extrem schwer zu bewältigen, da ich nicht wusste, was da passiert.
In der Situation über Erfahrungen anderer lesen zu können,
ohne erst das ganze Forum durchsuchen zu müssen,
hätte mir bestimmt geholfen.
Aber inzwischen habe ich den Eindruck, dass diese ausgeprägten
Schwierigkeiten doch nicht so häufig sind und von daher keine
extra Seite benötigen
Liebe Angela, Beate und all ihr erfahrenen "Aufhörer"!
Wir wissen wahrscheinlich all das, was ihr uns so schreibt,
schon längst. Wir wissen: Es geht vorbei, es wird immer besser,
es wird gut tun, wir werden uns besser fühlen und uns freuen.
Aber in diesen ganz speziellen Situationen, in denen uns der
nur noch um den Verstand bringt,uns den Schlaf raubt und uns Schmerzen
bereitet, da wissen wir gar nichts mehr.
Und genau da steht ihr dann mit dem Stoppschild, dem Warndreieck, der Keule...
oder auch mit dem tröstenden Patschehändchen, der Aufbauspritze,
dem aufmunternden Winkewinke Smiley oder was euch sonst so alles an erstaunlichen
Gegenmaßnahmen und Aufheiterungen in den Sinn kommt.
Danke dafür! Einfach unübertrefflich! Wiederhole ich mich? Kann sein, aber
ihr müsst euch ja auch ständig wiederholen
Einen schönen Abend und einen guten Wochenbeginn,
Nati
Hallo Nati,
Schlafstörungen hatte ich nicht aber seit dem ich nicht mehr rauche brauche ich weniger Schlaf.
Früher hätte ich einen Sonntag, ohne Wecker, verschlafen.
Meine Freundin und ein Bekannter haben auch Schlafstörungen und schwören auf getrocknete Datteln.
http://www.jean-puetz-produkte.de/news/news_schlafen.php
Ich denke durch den Rauchstopp ist der ganze Stoffwechsel durcheinander, das wird bestimmt bald besser.
Mitfühlende Grüße Beate
Hallo nati,
siehste, Du bist nicht allein. Ich schlafe neuerdins auch nie
vor 1.00 Uhr in der früh ein. Vorher gehe ich schon gar nicht
mehr ins Bett. Aber nicht erschrecken, auch wenn ich schon länger
rauchfrei bin, mit dem Nichtmehrrauchen hat das bestimmt nichts
mehr zu tun. Wenn Du die ersten Tage ohne Nikotinpflaster und
-kaugummis schon durch hast, lass die Finger davon. In einem,
anderen Forum habe ich mal so eine Befindlichkeitsstufe gelesen,
ist aber schon sehr lange her, die ersten 14 Tage sind körperlich
am schlimmsten, nach vier Wochen ist nur noch Dein Kopf am arbeiten.
Sagt wenigstens die Studie. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Ich
hatte körperlich so gut wie keine Entzugserscheinungen, aber mein
Dickschädel brüllte nach den Zigaretten.
Was sind ein paar Tage Müdigkeit und Unwohlsein Nati? Die
Zigaretten zerstören langsam und kontinuierlich ganz viele
Organe, unmerklich. Und wenn es schmerzt, ist es meist zu spät.
Das packst Du doch. Was ich bis jetzt von Dir gelesen habe ist
so positiv. Du schaffst das.
Ganz liebe Gute-Nacht-Grüße
Angela