Schaffe ich es wirklich?
Erkenntnis nach 6 Wochen 
Ich habe mich heute getraut, mich auf meine Terrasse zu setzen. OK Das Wetter spielte auch nicht immer mit.
Man glaubt es nicht, ich kann hier sitzen, ohne die Luft zu verpesten 
Da ich im Sommer die Abende immer qualmend auf der Terrasse verbracht habe, konnte ich mir nicht vorstellen, ohne QUALM hier zu sein. Aber es geht. Und es ist schön 
P. S. Mein Partner kam dazu und hat sich natürlich sofort eine angemacht... Und das stört mich auch nicht 
Die Überraschungen nehmen anscheinend kein Ende 
Moin Rita,
meine Gratulation zu 6 Wochen = 42 Tagen ohne.... ! 
Ich denke, Du kannst die Frage, die über Deinem Wohnzimmer steht, inzwischen mit einem klaren, kurzen "JA" beantworten. Du bist nun schon in der Phase, wo es besonders heißt, achtsam zu sein/bleiben.... dann hast Du gute Chancen, einen Durchmarsch hinzulegen und rauchfrei bleiben zu können 
Alles Gute auf Deinem weiteren rauchfreien Weg und vorerst mal einen schönen Sonntag
gewünscht
vonne Nomade
Hallo Rita,
Da kannst du echt stolz auf dich sein! 
Nach einem Urlaub ohne Rauchen sind die Voraussetzungen doch super für die Rauchfreiheit auf Arbeit.
Grüße,
Quasi, die auf Arbeit vor allem bewusst Pausen einhalten muss, auch nun ohne Rauchen
Guten Morgen mal einfach so,
Heute darf ich mich wieder der Arbeitswelt stellen
Ich bin nicht rauchend in den Urlaub gefahren und
Und nicht rauchend wieder gekommen. Ich bin stolz, nicht schwach geworden zu sein. Obwohl es 2 Tage echt schwierig war.
Danke, dass ihr mir zwischendurch immer mal wieder den Schubs in die richtige Richtung gegeben habt.
In diesem Sinne - Habt einen schönen Tag
LG Rita
Liebe Rita,
ein kleines Wort zur Sprunghaftigkeit der Launen ;-)
Ich glaube, dass das gar nicht schlimm ist. Solange wir uns nicht davon verleiten lassen, eine Zigarette anzumachen. Denn die Zigarette ist kein guter Witz, der uns zum Lachen bringt und auch keine tröstende herzliche Umarmung, die uns Geborgenheit und Verstandensein fühlen lässt. Und das haben wir identifiziert. Daher haben wir, was wir brauchen. Es ist außerdem gut, alle Facetten festzuhalten. So können wir uns in schwierigen Zeiten an die leichten erinnern. Ich schätze mal, wir werden lernen, die Freudenwellen länger zu surfen und die Flauten schneller hinter uns zu lassen, wenn wir uns immer wieder daran erinnern, was wir gerade gewinnen.
Ich las gerade, dass sich Dein Urlaub dem Ende neigt und hoffe, Du konntest ihn und auch Deine Rauchfreiheit genießen. Eine gute Reise und komm heile wieder!
Melanie
