Peggy123 Ganz anderer Start

Verfasst am: 19.02.2024, 12:35
Rooni75
Rooni75
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Liebe Peggy

Danke für deinen Besuch, auch ich möchte dir zu 10 Tagen gratulieren!





Rooni75

Bin seit heute wieder bei der Arbeit und hab noch niemanden umgebracht…

Verfasst am: 19.02.2024, 08:23
Soissesnuma
Soissesnuma
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Zweistellig, Peggy!
Die schwerste Zeit ist bei den meisten der Anfang, du hast durchgehalten. Mach genau so weiter!!
LG, Birgit

Verfasst am: 18.02.2024, 19:32
Unbekannt
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Verfasst am: 18.02.2024, 19:22
rauchfrei-lotsin-sarah
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Liebe Peggy,

ich lese grad bei dir, dass es heute nicht so gut ist.

Die ersten Tage war es bei mir auch sehr schwierig.

Unruhe, schlecht schlafen. Irgendwie blöd. Aber es wird bald besser. Du hast es schon so weit geschafft und kannst sehr stolz auf dich sein.

Fühl dich fest gedrückt, wenn du magst

Liebe Grüße Sarah

Verfasst am: 18.02.2024, 18:14
Los!
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Liebe Peggy

Meist braucht es ein paar Anläufe. Wichtig ist dann, aus ihnen zu lernen und sie nicht als Grund zum Weiterrauchen zu benutzen.

Losgegangen bist du und weitergehen kannst du auch.

Ich wünsche dir jedenfalls genug Sturheit und gute Schuhe.



Liebe Grüße
Ulrike

Verfasst am: 18.02.2024, 17:10
Los!
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Liebe Peggy

Ja, natürlich habe ich gewusst und nach 38 Jahren Rauchen auch deutlich gemerkt, daß es nicht gut ist.

Oft war es so, dass mit den Gedanken daran längere Zeit nicht rauchen zu können, mein Druck zu rauchen noch größer wurde.
Viele werden das kennen :dann noch schnell 2 rauchen, weil gleich geht es länger nicht.

z. B. Im Wald, im Krankenhaus usw.
Und da meine Gedanken nicht rauchen zu können so zugenommen haben, dass ich dadurch schon vorher abgewogen habe, wie ich 'da durch komme' und das mega anstrengend war, habe ich u. A. aus dieser Angst nicht rauchen zu können aufgehört.
So gesehen hat mich der Suchtdruck so genervt und teils erschrocken, dass ich aufhören musste, um ihn los zu werden. Niedlich war das nicht.
Im Gegenteil war ich auf dem besten Weg die 25 Kippen noch weiter zu steigern und mir außer gelben Fingern, Kurzatmigkeit und Gestank noch mehr einzuhandeln.

Das war wirklich nicht schön mich so getrieben zu fühlen.

Mir stand dann eine OP bevor, ich würde dauernd nach dem rauchen gefragt und bin losgegangen.

So war das. Niedlich war das nicht.
Nur , dass die Angst nicht rauchen zu können mich letztlich in die Rauchfreiheit gebracht hat.

Liebe Grüße
Ulrike

Verfasst am: 18.02.2024, 16:40
Los!
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Hallo Peggy

Achterbahn, so ging es mir.
Und ich war immer wieder erstaunt, es überhaupt zu schaffen.

Ich habe aufgehört, weil ich Angst hatte, lange Zeit nicht rauchen zu können

Der Widerspruch war mir durchaus bewusst, ich hatte aber keine Wahl dem Problem anders zu entgehen. Also habe ich mir gesagt, ich muss jetzt aufhören und losgehen.... Hat geklappt.

Weiterhin stur bleiben. Die nächste Nichtrauchen und sich die Momente merken, an denen es schon gut geht sie werden mehr.

Liebe Grüße
Ulrike

Verfasst am: 18.02.2024, 16:19
Unbekannt
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Verfasst am: 16.02.2024, 23:36
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Verfasst am: 15.02.2024, 21:03
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