Motivation um R A U C H F R E I zu B L E I B E N !

Hallo max,

Erst einmal möchte ich dir zu sagenhaften [color=purple]20 Tagen[/color] in der Rauchfreheit gratulieren. Hättest du das vor drei Wochen gedacht? Tolle Leistung die du da vollbringst.

Ja Urlaubszeit auf der Arbeit ist auch etwas "schönes". Da darf man von den lieben Kollegen die Arbeit mit machen. Aber zum Ausgleich, sollten diese dann auch die Arbeit von dir mitmachen.

Wie begegnest du den Stress auf der Arbeit?

Wie sieht es aus, kannst du dir während der Arbeit kleine Insel der Pause gönnen. Nur mal 2-3 min innehalten, beobachte in Ruhe wie dein Atem von alleine aus und ein fließt.

oder kurz ans Fenster stellen.
5 sec einatmen
5 sec anhalten
5 sec duch die Lippen gepresst ausatmen

max mal 10 x, ansonsten könnte der Kreislauf schlapp machen.

Eins mag ich dir noch sagen, ja du überstehst das. Schau doch mal wie weit du schon gekommen bist, das willst du doch behalten und weiter drauf aufbauen. Komm bleib stur, es ist machbar und zu schaffen.

LG Bine

Guten Morgen Max,

Kurz bevor ich zur Arbeit muss, will ich dir noch schnell schreiben.
Das ist wirklich Anstrengend, mit dem schlaflosen Nächte. Vielen kennen das und es wird sich auch wieder regeln. Hast du schon mal etwas von Schlafhygene gehört? Das ist der Ablauf eines gleich bleibendes Ritual am Abend.
Auch PME nach Jacobson, ist unterstützend. Du kannst jedoch auch mal in der Apotheke nachfragen, für Baldrian oä.

Die Traurigkeit gehört auch für einige zum Entzug. Da gilt es, sich an jeden noch so kleinen Glücksmoment zu freuen. Da gibt es das Münzspiel, du steckst einzelne Cent Stücke rechts in die Hosentasche und bei jeder kleinen Alltagsfreude steckst du einen Cent von rechts nach links. Am Abend schaust du wie viel Cent du links in der Tasche hast und überlegst, welche Freuden du erlebt hast.

Ich wünsche dir einen guten Start in den Dienstag.

LG Bine

Hallo Max,

das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Bei mir war es so: 3 Tage lang wie grippekrank und zu nichts fähig außer aushalten, ab dem vierten Tag so gaaanz langsam ins Leben zurück geschlichen und neue Gewohnheiten entwickelt, nach einigen Monaten nur noch wenige Schmachter und nach einem Jahr: ich kann das ja tatsächlich auf Dauer schaffen, mit etwas Wachsamkeit.

Freilich ist die Rauchfreiheit selbst und die damit verbundene deutlich bessere Gesundheit die größte Belohnung, da gebe ich dir vollkommen Recht, wenn ich dich richtig verstanden habe. Doch gerade am Anfang muss sich der Hormonhaushalt anpassen und mit weniger Dopamin zurecht kommen. Daher halte ich es für die Anfangszeit für enorm wichtig, sich oft zu belohnen. Mit Spaziergängen oder anspruchsvollerem Sport, mit sinnlichen Aktionen, mit Zuspruch von Anderen...

Ist meine Erfahrung und Meinung.

Viel Erfolg dir weiterhin
Andrea

Hallo Max!

Weiteres Rauchstopp-Guti: Seit ein paar Tagen (so kurz vor drei Wochen rauchfrei) kommt mein Geschmackssinn wieder merklich zurück. Der Apfel neulich war 'ne richtige Geschmacksexplosion, hab nicht gewusst, dass Äpfel derart lecker sind. Lecker ja, aber so dermaßen? War mir neu. Nice. O____o

Du hältst noch durch, super.
Bleib am Ball!


Bin erst bei drei Wochen und kann schon sagen:
Es lohnt sich. Man wird wieder normal. Alles kommt zurück und begibt sich wieder in den "Normalmodus":
Erst der Herzschlag, dann der Sauerstoffgehalt im Blut oder war's andersherum? ... recht bald Geruchs- und Geschmackssinn, usw.
- Da gibt's gute Info auf der rauchfrei-Seite, wie man sich der Reihe nach im Laufe der Jahre von der Raucherei tatsächlich erholt.

Viel Erfolg bei deiner Challenge!
LG vom Geierchen

Hallo Max!

Jetzt haste schon zwei rauchfreie Tage hinter dir, die ersten Tage sind die schlimmsten, hab ich mir sagen lassen.
Und bei mir waren sie tatsächlich ziemlich gräßlich. Bleib tapfer! Wie geht's dir inzwischen ohne Zigarette?

Ich stell dir mal was zur Abkühlung hin:





LG vom Geierchen