Mit Alaaf und Helau rauchfrei werden: der Februarzug 2021
Liebe Andrea, danke für deine Nachricht und den Link, da kann ich mich ja dann einklinken.
Ich mache gerade Intervallfasten (16: und komme damit sehr gut zurecht. Schritt für Schritt schraube ich natürlich auch an meiner Ernährung, da hat sich (wahrscheinlich schon vor dem Rauchstopp) etwas viel Fett in meine Gerichte gemogelt. Auch meine Kohlenhydrate könnten langfristig etwas wertvoller werden ... Bewegung und Sport ist nicht meine Baustelle, da ist alles im grünen Bereich.
Atmen tue ich einfach bewusst, achte also gezielt auf meine Atemzüge, wie sich der Bauch hebt und senkt, die Luft beim Einatmen, die Luft beim Ausatmen, die Atemzüge müssen gar nicht besonders tief oder schwer sein.
Außer, dass ich jetzt suchtfrei bin, habe ich körperlich eigentlich nichts bemerkt. Ich hatte ja so viele rauchfreie Phasen und mich zudem sehr gequält in meinen Raucherphasen und trotz immenser Sucht sehr wenig (und heimlich) geraucht. Jahrelang habe ich zudem nur elektrisch "geraucht". Das verursacht zwar auch unschöne Nebenwirkungen, aber nicht so dolle wie "normale" Zigaretten. Hilft halt gar nichts gegen die Sucht an sich. Man stinkt dabei nur nicht.
Aber diese Nikotinsucht war / ist eine schlimme psychische Sucht bei mir, die mich schon mein ganzes Erwachsenenleben verfolgt.
Irgendwie fühlt es sich aber diesmal endgültig an. Klopf aufs Holz.
Ganz liebe Grüße!
Ich freue mich, wenn sich hier ein paar melden und erzählen, wie es ihnen geht!
Bei mir ist es ja "erst" Mitte des Monates soweit, aber ich bin mir recht sicher, dass ich durchs Ziel laufen werde - allerdings auch schwerer als am Anfang dieser Reise, liebe Schwester S!
Aber ich bin jetzt seit etwa zwei Wochen am Abnehmen und greife tapfer an: sechs Kilo müssen wieder runter!
Das Ganze fühlt sich aber bei Weitem nicht so dringlich wie das Nichtmehrrauchen an (im Übergewicht bin ich immer noch nicht) und ist eher so ne persönliche Challenge und Eitelkeit.
Die Gewichtszunahme ist aber nochmals ein Grund, nicht wieder anzufangen: Eigentlich kann ich mein Gewicht nämlich ganz gut halten, zugenommen habe ich wegen meiner Gelüste nach dem Rauchstopp. Diesen Gelüsten konnte ich wegen einergehender leichten depressiven Verstimmung einfach nicht Herr werden.
Jetzt bin ich richtig gut drauf, meditiere und mache Achtsamkeitsübungen, sehe dem Kilo-Projekt positiv entgegen und bin sehr, sehr froh, dass ich nicht rauchend abnehmen muss. Das würde mich gar nicht freuen, denn dann würde ich das ja wieder zunehmen, wenn ich dann wieder aufhöre ... also, das würde mich total frustrieren, voll das Raucher-kg-Jojo.
So fühlt es sich "nachhaltig" und gesund an.
Ansonsten kommen manchmal schon kleine Anflüge von Sucht, aber die lasse ich mit ein paar Atemzügen an mir vorüberziehen und gleich sind sie wieder verflogen.
Liebe Annie-Mohn,
das ist ja wunderbar, dass auch du dich meldest. Ich war ja auch im Februar-Zug 2021 (als Lotsin) und kann mich noch gut an deinen Namen erinnern. Das wird eine Feierei geben im Februar 2022 und ich hoffe sehr, dass sich nicht nur so erfolgreiche Rauchstoppler melden wie du, sondern auch die, bei denen es nicht so ganz geklappt hat. Neues Jahr, neues Glück.
Prima auch, dass du "nur" sechs Kilo zugenommen hast in der langen Zeit. Und du hörst dich so zuversichtlich an, nach deinem Rauchstopp auch den Bauchstopp zu schaffen. An welchen Stellschrauben drehst du denn beim Essen? Wie packst du es an? Und kennst du unseren Thread zum Thema abnehmen bzw. Gewicht halten? Ich such ihn gleich mal für dich.
Bei deinen so gscheit als Schmachtabwehr gewählten Atemzügen: welche machst du da? Einfach so normale tiefe Atemzüge oder ganz bestimmte Züge mit Mund zuspitzen beim Ausatmen? Interessiert mich.
Welche Verbesserungen merkst du denn sonst an und in deinem Körper? Haut, Zähne, Blutdruck...?
Würde mich sehr freuen, wenn du dich immer wieder meldetest!
Schönen Abend und hoffentlich bis bald
Liebe Grüße
Andrea
Heute Abend ist übrigens wieder Chat von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Da kannst du deine berechtigte Freude über deinen Rauchstopp-Erfolg auch mit anderen teilen.
Liebe Februar-Zügler, toll, dass sich ein paar schon mal "warmlaufen" für das volle Jahr!
Ich freue mich, wenn sich hier ein paar melden und erzählen, wie es ihnen geht!
Bei mir ist es ja "erst" Mitte des Monates soweit, aber ich bin mir recht sicher, dass ich durchs Ziel laufen werde - allerdings auch schwerer als am Anfang dieser Reise, liebe Schwester S!
Aber ich bin jetzt seit etwa zwei Wochen am Abnehmen und greife tapfer an: sechs Kilo müssen wieder runter!
Das Ganze fühlt sich aber bei Weitem nicht so dringlich wie das Nichtmehrrauchen an (im Übergewicht bin ich immer noch nicht) und ist eher so ne persönliche Challenge und Eitelkeit.
Die Gewichtszunahme ist aber nochmals ein Grund, nicht wieder anzufangen: Eigentlich kann ich mein Gewicht nämlich ganz gut halten, zugenommen habe ich wegen meiner Gelüste nach dem Rauchstopp. Diesen Gelüsten konnte ich wegen einergehender leichten depressiven Verstimmung einfach nicht Herr werden.
Jetzt bin ich richtig gut drauf, meditiere und mache Achtsamkeitsübungen, sehe dem Kilo-Projekt positiv entgegen und bin sehr, sehr froh, dass ich nicht rauchend abnehmen muss. Das würde mich gar nicht freuen, denn dann würde ich das ja wieder zunehmen, wenn ich dann wieder aufhöre ... also, das würde mich total frustrieren, voll das Raucher-kg-Jojo.
So fühlt es sich "nachhaltig" und gesund an.
Ansonsten kommen manchmal schon kleine Anflüge von Sucht, aber die lasse ich mit ein paar Atemzügen an mir vorüberziehen und gleich sind sie wieder verflogen.
Liebe Sandra,
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Ein Jahr - toll, dass Du durchhältst. Gerade auch wg. der Infektion mit Corona.
Bei mir jährt sich der Rauchstopp Anfang Mai. Und auch ich kenne Situationen die brenzlig sind. Komme aber wie Du auch schnell drüber hinweg. Ich sage mir, dass die Zigarette kein Problem löst, im Gegenteil ich habe dann wieder ein neues.
Vorher schon, aber mit dem Rauchstopp, habe ich noch andere Verhaltensweisen in meinem Leben verändert. So z.B. meine Ernährung noch mal auf den Prüfstand genommen und einiges optimiert. Mein Arzt hatte mir wg. einer Stoffwechselentgleisung aufgrund von Vitamin D Mangel eine Ernährungsberatung verschrieben. Vielleicht auch etwas für Dich? Die Krankenkasse bezuschusst diese auch.
Und Bewegung: da bin ich bei. Gehe sowieso mit dem Hund regelmäßig raus, aber das reicht nicht. Jetzt, bei dem trüben Wetter finde ich es auch schwierig noch mehr raus zu gehen. Deswegen habe ich mir zu Weihnachten Nordic Walking Stöcke gewünscht und bekommen. Nun muss noch der Schweinehund, der immer vor der Tür hockt zur Seite geschoben werden und dann geht es los! Ich hoffe dann bis zum nächsten Winter das so als Gewohnheit etabliert habe, dass ich dann gar nicht anders mehr kann als zu laufen bzw. zu walken. Mir ist wichtig, den Druck raus zu nehmen. Es braucht eben alles seine Zeit.
Und mit Meditationsübungen komme ich nur mäßig klar, aufgrund meiner Geschichte. Als Alternative habe ich mir Traumreisen geladen, damit geht es mir gut. Und mein Gehirn kommt auch zur Ruhe.
Vlt. war jetzt die eine oder andere Anregung für Dich oder auch für Euch, die Ihr das lest, dabei.
Was für ein schönes Hobby: das Malen. Dachte gerade daran, ob Du Deine Gefühle malen könntest und wie das aussehen würde?
Damit wünsche ich einen schönen Sonntag und würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen!
Christiane
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht, ob noch jemand hier herein schaut, aber da sich bei mir am 7.2. das Ausstiegsdatum jährt, würde ich zu gern noch einmal hören, wie es euch so geht nach einem Jahr rauchfrei?
Ich hocke gerade mit Corona zu Hause und auch das ist wieder ein Anlaß, heilfroh zu sein über den Entschluß voriges Jahr. Nicht vorstellbar, ich sollte die Infektion hier mit dem damals üblichen Zigarettenkonsum durchstehen -und ich konnte auch bei Infekten nicht aufhören.
Es gibt immer noch Momente, in denen ich plötzlich aus heiterem Himmel eine rauchen möchte. ich gehe dann kurz in mich und frage, was los ist. Oft sind es äußerliche Trigger, oft ist es aber auch Erschöpfung und so ein kleiner "nun ist es auch schon egal"-Anfall. Ich bin bisher jedenfalls immer gut aus diesen Situationen heraus gekommen. Wenn Freunde in meiner Wohnung rauchen, empfinde ich das nun tagelang als ziemlich eklig stinkend.
Ich war nun sogar das erste Mal in einer Nichtraucher-Cocktailbar und es war völlig okay. Ich war früher schon sehr für so richtig stinkige, alte, dreckige Bars in denen man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. ;-)
Ich trinke allerdings viel weniger Alkohol seit dem Aufhören mit den Zigaretten.
Einiges fällt mir auch ein Jahr danach noch schwer. Lange an der Staffelei zu sitzen und mich zu konzentrieren seltsamerweise. Dabei hatte ich auch deshalb aufhören wollen, weil ich oft nicht mehr malen konnte, weil ich mich an der Staffelei tot geraucht hatte.
Und ich wiege 12 Kilo mehr als voriges Jahr. Und bisher kann ich mich nicht aufraffen, dagegen anzuschwimmen. Es sind ja leider auch sehr seltsame Zeiten, alles auf das Nikotin zu schieben, wäre auch albern.
Es wäre schön zu hören, wie es euch geht. Habt derweil eine gute Zeit und bleibt gesund -
Sandra.
Guten Abend in die Runde
Schön, dass hier ein bisschen Leben reinkommt und ihr auch noch mitfahrt. Und auch schon bei 200 seid, ich folge euch und beglückwünsche uns mal alle zusammen.
Und Hp: Würdest du denn wieder rauchen, wenn es nicht gesundheitschädlich wäre? Ich denke, ich nicht, denn Gesundheit hin oder her, mir ging es mit Rauchen nicht gut, ich war schlapp, unentspannt usw.
Und Mr. Verstand und Mr. Bauch... ja die beiden.. die Spannung macht uns das Aufhören schwer. Ich glaube auch inzwischen, dass es wichtig ist, um wirklich langfristig rauchfrei zu bleiben, dass Mr. Bauch das Rauchen auch nicht mehr mag. Kann doch passieren, warum nicht, dass er auch sagt: Igitt, rauchen schmeckt doch gar nicht, stinkt usw.
Und wenn wir ihn soweit haben, dann können wir sicher sein, dass selbst Extremsituationnen, wie z.B. starker Stress, in denen Mr. Bauch nämlich immer Oberwasser hat, nichts mehr anhaben können.
Also, ich werde nochmal eingehend auf ihn einwirken
Uns allen eine schöne Nacht!
Grüße Biba
Hallo ihr verbliebenen und lieben Februarzügler,
und ja, ich bin auch immer noch an Bord mit gültigen Fahrschein und fleißig am rauchen, ähhh hahaha , nein, natürlich am Nichtmehrrauchen, ist ja wohl klar
202 Tage habe ich nun auf der Uhr und immer noch mehr als super froh nicht mehr rauchen zu müssen, aber es passiert mir auch immer noch, dass ich ans gemütlich eine rauchen denken muss. Jetzt sind sogar teilweise bei mir die Raucherträume zurück gekommen
Vier Monate war Ruhe und dann habe ich wieder drei Nächte hintereinander vom Rauchen geträumt. Und immer in gewisser Form das Gleiche. Mir wird das Angebot gemacht, würdest du wieder rauchen, wenn es nicht gesundheitsschädlich wäre. Ich, natürlich sofort. Die Stimme, so sei es und bums ist die Fluppe an Echt schräg und natürlich nicht dein Ernst Traum
Aber genau wie im richtigen Leben komischerweise nicht so vordringlich oder hoch emotional, sondern eher, als ob es ein normaler Traum wäre. Am Anfang des Nichtmehrrauchens bin ich schweißgebadet aufgewacht und dachte, du hast doch jetzt nicht wirklich geraucht und alles wieder auf Anfang gestellt, du Idiot. So dumm kannst du doch nicht gewesen sein Und dann die Erleichterung, dass alles gut ist und es nur ein Alptraum war. Ist schon irgendwie schräg, und das was SchwesterS gesagt hat, mit den zwei Personen in einem Körper, die nicht mit einander kommunizieren, trifft die Sache perfekt. Ich nenne sie mal Mr. Verstand (Fakten und so ist es richtig und vernünftig) und Mr. Bauch (Gute Laune und einfach nicht an Morgen denken), eben Jing und Jang :-)
Das Gute ist aber, dass wir schon so einen langen Weg hinter uns gebracht haben und die Schmachtattacken nicht mehr so stark an einem zerren und soviel Energie brauchen. Ich lasse sie jetzt sogar bewusst zu und auf mich wirken bis sie wieder von mir ablassen Das interessante ist, dass in diesen Augenblicken nur das eine schöne Entspannungsgefühl priorisiert im Vordergrund bei mir steht und ich dann in diesem Augenblick alles andere ausblende und einfach zu mir sage, ach so übel war das doch gar nicht, doch irgendwie ein gutes und entspanntes Gefühl. Bis mich Mr. Verstand anstupst und zu mir sagt, Du hast sie wohl nicht alle! Willst du das alles wieder wegschmeißen und wieder im Gestank, Dreck, Husten und permanent schlechtem Gewissen leben. Und dann löst sich alles wieder in Wohlgefallen auf, ich grinse in mich hinein und ich schüttle nur Kopf vehement. Der Mr. Verstand weiß in dieser Sache ganz bestimmt, was richtiger ist. Oft sind die Bauchentscheidungen die richtigen, aber nicht bei dieser tückischen Sucht. Da muss ich ihm einfach recht geben
Und so ist es schlussendlich ja auch. Man muss einfach nur die trügerische Lüge, die man sich jahrelang selbst eingeredet hat, bedingungslos aufdecken und einfach aus dem Traum erwachen und sich die Fakten wieder vor Augen führen. Mehr ist es nicht. Ja, ich weiss, ist nicht immer einfach, wird aber zum Glück einfacher
Alles ist seit meinem Rauchstopp für mich besser geworden. Die Kondition, die Konzentration, mein Aussehen, meine Haut, ich kann viel besser entspannen, muss mir nicht den ganzen Tag einen Kopf um die nächste Kippe machen, bin geduldiger und gelassener geworden, mache wieder gerne Sport, usw. Und ich bin endlich nicht mehr in den Zwängen der Sucht und in Ketten, fahre nur noch zur Tanke, wenn ich tanken muss
Naja, außer die mittlerweile zwackenden Hosen (ca. 5 Kilo mehr). Das nervt schon und das Thema ist auch schon auf meiner Prio-Liste, brauche aber noch zwei drei Monate, um das aktiv angehen zu können. Immerhin nehme ich jetzt nicht mehr zu, aber das abnehmen bekomme ich derzeit noch nicht richtig hin. Schmeckt einfach alles besser, als zu Raucherzeiten. Also, warum nicht, oder Mr. Bauch? Jawohl hau rein ;-)
Also ihr Lieben, bleibt schön tapfer beim Nichtmehrrauchen und vor allen Dingen gesund.
Liebe Grüße
hp
na ich melde mich auch mal wieder nach der Zeit, da es mir jetzt wieder besser geht und ich das abwarten wollte.
199 Tage, sagt mir meine Uhr, sind es jetzt ohne Zigarette. Es läuft wieder gut, aber ich hatte tatsächlich dieses 6-Monats-Tief. Ich hatte das nach den ersten drei Monaten schon, alles bestens und dann zwei-drei Wochen, in denen ich doch wieder öffters nervig ans Rauchen denke. Nach den sechs Monaten kam das jetzt auch wieder, und damit hatte ich nach der Zeit ohne große Probleme nicht gerechnet. Vor allem Stress sorgt bei mir dafür, dass ich dann gerne zur Zigarette greifen würde, nicht lang, aber es war doch die letzten drei Wochen manchmal nervig. Es ist jetzt wieder besser und ich glaube, dass ich jetzt erst mal wieder Ruhe habe, aber bin doch überrascht, dass sich die Sucht nach all der Zeit immer mal wider melden. Ich hoffe es geht Euch gut und Ihr genießt das Nichtrauchen weiter, besser ist es sicher. Man vergisst auch wie sehr man das eigentlich gehasst hat, weil die Schmerzen, der Husten, der schlechte Schlaf und all das ja so nicht mehr da ist, aber eben wieder kommen würde. Ich grüße Euch....
Hallo liebe Mitfahrer,
ich bin auch noch dabei, und heute morgen hatte ich ganz kurz den Gedanken an eine Zigarette und mir überlegt, ob das die 6-Monats-Hürde sei... (hatte mal davon hier gelesen)
Ansonsten habe ich von einem alten Hasen hier gelesen, dass man der Zigarette nicht hinterhertrauern sollte, sonst wäre es sehr schwierig mit dem Aufhören. Da musste ich daran denken, dass ich vor einigen Monaten dachte, dass das Trauern dazugehört und "normal" sei, und es jetzt aber auch nicht mehr so sehe. Oder wenn trauern, dann nur ganz am Anfang..
Für mich ist jedenfalls mittlerweile am Wichtigsten, dass ich mit der Zigarette absolut keine positiven Gedanken mehr verbinde bzw. tue ich es wohl noch ab und zu ganz kurz (wie heute morgen..), aber diese gedanklichen Verbindungen von Zigaretten mit Entspannung, Gemütlichkeit etc. zu durchtrennen, sind meines Erachtens der Schlüssel zum Erfolg.
Wünsche uns allen noch eine schöne rauchfreie Weiterfahrt!
Viele Grüße Biba