Mäggi 3.0: Hat das Sofa am Ende der Sackgasse verlassen.....
Guten Abend Mäggi,
Gott sei Dank haben sich deine Werte verbessert und wir können alle (DU ganz besonders!) noch einmal mehr DURCHATMEN bzw. AUFATMEN!!!!!
Liebe Grüße,
Leni
Liebe Mäggi,
darf ich mich erkundigen was der Termin beim LFA ergeben hat? Wie geht es Dir denn?
Ich gratuliere Euch zum neuen Familienmitglied, und der Hundedame zur neuen Familie und dem warmen Empfang durch Fritzi und Euch. Ich wünsche Euch, daß Ihr alle einen liebe- und vertrauensvollen Umgang miteinander findet (habe da aber wenig Sorge).
Viele liebe Grüße sendet Dir
die Miez
Liebe Mäggi,
zunächst einmal teu, teu, teu für morgen und dass alles gut ist!
Toll, dass ihr der Kleinen ein neues zu Hause geschenkt habt! Das zeugt von großem Herzen!
Liebe Grüße,
Leni
Ganz kurz mal rein husche....
Wie geht es dir liebe Mäggi????
61 Tage sind es schon, boah. GLÜCKWUNSCH!!!!
lichen DANK für deinen lieben Satz bei mir, hab mich sehr gefreut.
Schön dass es dich gibt!!!!!!
Drück dich
Deine Conny
Liebe Mäggi,
ich bin gerade aus dem Urlaub zurück und hab' auch vorher gedacht: na, was wird das geben?
Aber gar nichts hat's gegeben, also jedenfalls nicht mehr als zu Hause. Ich finde Tapetenwechsel generell hilfreich und Du bist doch so aufmerksam und hast schon so viele Situationen gemeistert, da müsste es ja wohl mit dem 
zugehen.....
Wenn ich gestrauchelter Anfänger auf dem Balkon sitzen bleiben kann, ohne aufzuspringen und zum nächsten Kiosk zu sprinten (was man bei meiner Kondition so sprinten nennt), dann wirst Du wohl mit Deiner Treppenstufe fertig werden! Nur eine Überlegung: ich finde es tendenziell richtig, "Gefahrenzonen" zu meiden, wie häufig empfohlen wird, tue es aber selbst nicht, weil ich einfach nicht mehr von meinem Leben aufgeben mag als unbedingt notwendig. Das ist für mich, als hätte 
en: noch nachträglich was zu bestimmen. Aber es bleibt ein Risiko, wie man an mir sehen kann, habe aber immerhin dazugelernt.
Der langen Rede ganz kurzer Sinn: lass Dir bloß nicht den Urlaub vermiesen, schon gar nicht von vornherein!
LG
Sonja
Liebe Mäggi,
ich denke es kann ja trotzdem kein Schaden sein, wenn Du Dir schon mal vorab ein wenig Gedanken über die Situationen machst, die Du bislang noch nicht nichtmehrrauchend über die Bühne gebracht hast. Dieses ist Ausdruck Deiner Achtsamkeit und Deines Interesses es zu schaffen. Ferner kannst Du Dir sicher sein, daß Du von der Schmacht nicht überrumpelt wirst. Also einen Überraschungstreffer kann sie damit schon mal nicht landen. Advantage Mäggi.
Wenn sie denn überhaupt kommt, es ist ja nicht gesagt. Denn, Du sagst es ja selber, ein paar Tage ist es bis dahin ja noch hin. Ein paar mehr Tage, die Du Dein Nichtmehrrauchen auf stabile Füße stellen kannst. Das ist mal das eine.
Und das andere ist, daß es "nur" eine Situation mehr sein wird, die Du eben noch nicht ohne Rauch überstanden hast. So wie Du viele andere schon rauchfrei gemeistert hast (die z.T. auch weniger angenehm waren, wie z. B. der Unfall, wo Dich die Schmacht sicherlich noch leichter hätte einfangen können, als wenn Du entspannt und in angenehmer Atmosphäre bist - und selbst die hast Du ohne Rauch geschafft!). Und so kannst Du sicher sein, daß Du es kannst - man muß es halt mal gemacht haben, aber dann ist es auch nichts neues mehr.
Klar kann Dich so eine Situation in Deinem Kopf in die Zeit zurückkatapultieren, da Du rauchend auf einer Treppe gesessen bist - da ist eben noch eine Koppelung da. Aber nochmal Mäggi, Dein strategischer Vorteil ist das Wissen. Sowohl um die Möglichkeit situationsbezogenen Verlangens als auch darum, daß Du stärker bist.
Kannst Du mit diesen Gedanken was anfangen?
Hast Dir den Stepper jetzt neu gekauft? Und sicher, daß der Zweck von dem Ding ist, daß der Bär steppt? Nicht die Mäggi...??? Viel Spaß beim Auspowern. Langsam auftrainieren! Viele liebe Grüße sendet Dir
die Miez
Hallo liebe Mäggi,
dann auch mal von mir herzliche Grüße und Glückwünsche für die 55 Tage!!!!
Danke für Deinen Post bei mir:
Ich dachte, ihr Schwaben sprecht vier Sprachen: hochdeutsch, schwäbisch, durch die Nase und über die Leut.
Ist dem doch nicht so?
ganz liebe Grüße und RAUCHEN, WAS IST SCHON RAUCHEN?
Bert
Hi Mäggi,
ach schau mal an, da teilen wir ja direkt noch eine Erfahrung. Ich habe auch vor etwas über 15 Jahren "einfach" mit dem Rauchen aufgehört. Und meinen zweiten Entzug, mein Gejammer, na ja, das hast Du ja dann auch schon live miterlebt. Ich durfte den einfachen Weg auch kein zweites Mal gehen. Aber Mäggi, weißt, ich denke, ich habe auch den harten Entzug gebraucht, um dauerhaft rauchfrei zu sein. Denn: ich bin ziemlich zuversichtlich, daß ich nicht nochmal rückfällig werde (man soll ja niemals nie sagen, aber ziemlich zuversichtlich darf ich glaub ich sagen). Denn der zurückliegende Entzug schreckt ab - das und die Erfahrung, daß "nur mal eine" eben doch nicht geht. Also nimm Deinen Entzug an Mäggi, so wie er ist. Nicht nur wird er belohnt, wenn Du ihn stur durchziehst, sondern ich denke sogar, daß er Deine Rauchfreiheit auf stabilere Beine stellt als Dein einfacher Entzug. Nicht nur das Durchziehen hat seine Vorteile. Sogar die Härten haben welche. Könnte Dir das helfen, die Härten leichter wegzustecken und anzunehmen?
Natürlich, richtig atmen entstresst und beruhigt. Deshalb sind Atemübungen ja immer eine Empfehlung. Und das schöne ist, man hat sie immer dabei, kann sie jederzeit ohne Aufwand anwenden. Der Stolz auf Dich ist völlig gerechtfertigt. Spüre ihm nach und genieße ihn.
Für Deine Freundin wünsche ich alles Gute. Und Dir morgen einen gelungenen Start in die neue Woche. Viele Grüße sendet Dir
Lydia
