hoffendlich noch nicht zu spät
Mein Plan?
Ich hab keinen... ehrlich gesagt hat mich deine Geschichte in meinem Vorhaben bestärkt...
Was tue ich mir eigentlich an?
ich habe vor einen kalten Entzug durchzuführen.... mich meinen Gedanke zu stellen.... mich jeden Tag zu belohnen. Ich möchte keine "Ersatztherapie wo ich dann wieder mit aufhören muss, und mich erneut von verabschieden"
Ich glaube das schlimmste wird der Kopf und die Gewohnheiten....
Ich habe es jetzt immer mehr aufgeschoben....
Und jetzt will ich es nicht mehr aufschieben.
Man weiß Rauchen macht krank und man tut es trotzdem... wie doof bin ich eigentlich?
Ich denke es wird hart, ich weiß: ich werde es schaffen, weil ich es will.... und ich hoffe ich bleibe stark, egal in was für eine doofe Situation ich schlittere....
Irgendwie bin ich schon etwas neidisch...du hast die ersten beiden Tage schon geschafft :-) Und die ersten sind doch die schwersten....jede Situation das erste Mal ohne....
Mach weiter so !!!!!
Liebe Cony
Du fragst:
[color=blue]So langsam verstehe ich was es heißt, Süchtig zu sein 
Was erlebt dann der Rauschgiftsüchtige ?[/color]
Ja, wir sind süchtig und die Zigarettensucht steht den anderen in nix nach. Ich habe jemanden kennengelernt, der in 10 Jahren 3 Entzüge gemacht hat. Erst Heroin, dann Alkohol und dann Zigaretten. Er sagt, für ihn persönlich, sei der letzte Entzug der schlimmste gewesen. Das läge vor allen Dingen daran, dass er - anders bei Alkohol und Heroin - bei Zigarette ständig angetriggert wird: Überall wird geraucht, man riecht es und Zack!
Ich habe Riesen-Respekt vor dem Mann und er hat immer ein freundliches Wort für mich.
Jeder Entzug läuft bei jedem anders. Vielleicht kommt es gar nicht so schlimm bei Dir und die positiven Dinge stellen sich in den Vordergrund. Du lebst, Du atmest, Du hast frei entschieden, Du gehst zu politischen Wahlen (hoffe ich!), Du wählst den Weg in die Zigarettenfreiheit. Süchtig bleibst Du ein Leben lang. Nicht rauchen tust Du Stunde um Stunde und Tag für Tag.
Gäbe es keine Raucher in meinem Alltag, hätte ich längst vergessen, wie gerne ich das früher gemacht habe.
Panini hat so einen schönen Spruch " Machen ist wie Wollen - nur krasser!"
In diesem Sinne wünsche ich Dir von Herzen alle Gute auf Deinem Weg. Kompliment zu Deiner Entscheidung!!!
Hugs, Maroditis
Angelbiesti auch dir danke. Du schreibst, das Du morgen vorhast in ein Rauchfreies Leben zu starten.
Ich drück Dir ganz fest die Daumen.. wie sieht Dein Plan aus?
L.G
Danke Uli für Deine Zeilen. Ich bleibe dran
& habe nicht vor aufzugeben.
Im Freundeskreis, bei Euch, überall habe ich mein aufhören angekündigt
Ich muss aber gestehen, ohne das viele lesen über die Sucht, ohne die Möglichkeit mich auszutauschen, ohne breites streuen das ich aufgehört habe.... hätte ich heute Vormittag aufgegeben.
So langsam verstehe ich was es heißt, Süchtig zu sein Was erlebt dann der Rauschgiftsüchtige ?
Dieses verlangen war heute Vormittag echt heftig.
Wie war es bei Dir?
L.G
Coni du packst das...
ich weiß von meinen letzten Versuchen... wenn du jetzt rauchst geht es dir schlechter.... du hast fast das Gefühl kotzen zu müssen....
Wahnsinn was man sich antut oder?
Morgen soll es bei mir soweit sein! Ich will mir das nicht mehr antun!!!!
Ich wünsch dir viel Kraft... und das es dir bald besser geht :-)
Hallo zusammen.
Ich weiß nicht ob ich hier einfach mitschreiben darf. Wenn nicht, bitte bescheid sagen.
Ich bin 48 Jahre alt. Dies ist mein gefühlter 7.852zigster Versuch mit dem Rauchen aufzuhören.
Es muss einfach klappen. Drei Ärzte haben mir unabhängig voneinander geraten endlich damit aufzuhören.
Habe soeben meine letzte Zigarette graucht und hoffe (will) das ich es diesmal auch schaffe.
Ok 
heute ist es heftig.
Mein Kopf dreht, ich schwanke beim laufen, kann mich nicht konzentrieren ,,, mein Körper sagt " rauche eine und Dir geht es wieder gut"
Das ist für den Körper gerade richtig stress.....mist......
Danke für die schnelle Antwort Andreas.
Gestern morgen hatten mir die Bronchen beim rauchen wehgetan, ich dachte nur noch, das ich mich so umbringe.
Ich glaube die Angst hat es mir etwas einfacher gemacht. Meine Oma ohne zu rauchen...Lungenkrebs, meine Tante ohne zu rauchen .... an einer Lungenerkrankung verstorben... der Bruder und Vater meiner Mannes Lungenkrebs...ja und jetzt mein Freund...
Er war uns gestern auch noch besuchen gekommen.
Ich nutze viele Tipps von Euch.
Gestern Trinkrörchen, Zuckerfreie Bonbons, Kekse Wasser. Die Nacht habe ich nicht so gut geschlafen, ich war ständig wach.
Heute empfinde ich am schlimmsten den Automatismus in mir. Meine Beine wollen ins Büro zum rauchen.....beim Gedanken mit dem Hund Gassi zu gehen.....erst eine Zigarette 
Guten Morgen Coni, das ist doch mal eine gute Nachricht.
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Wie lief der gestrige Tag denn so bei Dir?
blassen: ich nicht mehr
