Heute spontan aufgehört

Verfasst am: 05.05.2016, 19:50
miezhaus
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Hallo Christina,

schön mal wieder von Dir zu lesen. Vielen Dank für Deine Zustandsbeschreibung! Ich freue mich sehr, daß Du nun schon auf etwas über einen rauchfreien Monat zurückblicken kannst. Herzlichen Glückwunsch! Hast Du Dir denn anläßlich des ersten Monats in Freiheit eine kleine Belohnung gegönnt? Nur zu, sie ist hochverdient! Auch freue ich mich mit Dir, daß Du Dich nicht so ununterbrochenen und nahezu unüberwindlichen Schmachtattacken ausgesetzt fühlst. Das ist doch wirklich eine tolle Entwicklung.

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Auf der anderen Seite finde ich mich – zumindest innerlich – etwas hysterisch im Umgang mit der Stresssituation, in der ich stecke. Sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht, aber meine Gedanken kreisen ständig darum und ich empfinde mich insgesamt als nicht so sehr belastbar. Nun weiß ich ja, dass nicht alle Beobachtungen an einem selbst auf den Rauchstopp und seine Folgen zu schieben sind, aber ich bin schon erstaunt über meine gedankliche Fixierung und meine, dass ich in anderen Zeiten meines Lebens nicht so stark reagiert hätte.
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Das halte ich indes für eine völlig normale Reaktion. Vor Deinem Ausstieg wurde jede Streßsituation rauchend gemeistert. Diese Krücke (die Dich zwar nicht wirklich gestützt hat, denn an den Situationen selbst hat sie ja nichts geändert) fällt jetzt weg. Und nicht nur das, wir haben hier schon öfters festgestellt (so auch ich am eigenen Leibe), daß das Rauchen offensichtlich die Emotionen stark dämpft, "vernebelt". Diese - und zwar egal welche, Freude, Glück, Trauer, Ärger, Streß, Verdruß, alle! - treffen uns jetzt ungebremst und wir sind überrascht ob der "Härte" dieser Emotionen. Und müssen nun lernen, mit ihnen im "Rohzustand" umzugehen. Daher Deine als stark empfundene Reaktion auf Umstände, die Du vielleicht nicht als so hart einstufst (der Dämpfer ist halt weg). Also das ist nicht Hysterie oder so, sondern völlig normal, und auch das ist eine Erfahrung, die viele hier gemacht haben. Mach Dir hierüber keine Sorgen, es wird sich auch wieder nivellieren.

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Ich hoffe, meine Gedanken sind nachvollziehbar, klingt ja schon nach innerem Chaos!
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Ja klar sind sie nachvollziehbar - sogar das Chaos ist nachvollziehbar, denn schau mal, 33 Tage sind zwar schon eine Superleistung. Nochmals meine Anerkennung dazu, und Du meisterst das wirklich großartig. Aber erfahrungsgemäß ist nach einem Monat die Entwöhnung, der psychische Entzug noch nicht abgeschlossen. Noch kämpft Dein Wille gegen die Sucht - und jeder von den beiden hat eine andere Meinung und plärrt Dir diese ins Hirn. Ist doch klar, daß da momentan noch ein wenig Anarchie und chaotische Zustände herrschen. Auch über diesen Widerstreit der Gefühle und Gedanken mußt Du Dir keine Gedanken machen. Die Gedanken werden wieder linearer, wenn die Sucht im Zaum ist - und ich habe keinen Zweifel, daß Dir das gelingen wird.

Insofern geh Deinen Weg weiter Christina. Du machst einen guten Nichtmehrraucher-Job. Weiterhin gutes Gelingen dabei wünscht Dir

Lydia

Verfasst am: 05.05.2016, 11:05
Exsmolenskerin
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Hallo liebe Mitleser,
heute sind schon 33 Tage seit meinem Rauchstopp vergangen und es geht mir ganz gut. Ich schreibe hier zwar recht wenig, lese aber dafür sehr aufmerksam mit und fühle mich in vielem bestätigt.
Ich hatte in der letzten Zeit ziemlich viel Stress, der auch noch nicht vorbei ist, und wundere mich dabei über mehreres: Auf der einen Seite ist die Versuchung zu rauchen meist nicht sehr hoch und ich schaffe es ganz gut, das nervige Zwiegespräch mit meinem Gehirn zurückzuweisen.
Auf der anderen Seite finde ich mich – zumindest innerlich – etwas hysterisch im Umgang mit der Stresssituation, in der ich stecke. Sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht, aber meine Gedanken kreisen ständig darum und ich empfinde mich insgesamt als nicht so sehr belastbar. Nun weiß ich ja, dass nicht alle Beobachtungen an einem selbst auf den Rauchstopp und seine Folgen zu schieben sind, aber ich bin schon erstaunt über meine gedankliche Fixierung und meine, dass ich in anderen Zeiten meines Lebens nicht so stark reagiert hätte.
Aber es sei, wie es sei, und ich habe zum Glück im Moment nicht das Problem, ständig denken zu müssen, dass das Ganze mit einer Zigarette leichter zu ertragen wäre. In meinen klaren Momenten, die deutlich überwiegen, weiß ich, dass das genau nicht so ist und freue mich immer noch über das stark verbesserte Riechen, die qualmfreie Wohnung und die Freude über die Freiheit, nicht ständig das nächste Rauchen oder den Kauf von Zigaretten planen/durchführen zu müssen. Damit wiederum hängt eine spürbar größere innere Gelassenheit zusammen – auch wenn dies jetzt dem oben geschilderten Umgang mit äußeren Problemen widerspricht.
Ich hoffe, meine Gedanken sind nachvollziehbar, klingt ja schon nach innerem Chaos!
Auf jeden Fall hilft es mir nach wie vor sehr, in anderen Strängen mitzulesen und ähnliche Situationen und Gefühle wiederzufinden.
Ich wünsche euch allen einen schönen, sonnigen, rauchfreien Feiertag! Macht das Beste draus!
Christina

Verfasst am: 17.04.2016, 19:22
TanteBiene
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Nochwas: Ich bin ziemlich unanständig: Ich habe zwar keine Gläser, aber seit ich aufgehört habe, bin ich ständig nur am mich belohnen, die Aufräum-Arbeiten heb ich mir für später auf. Denke aber, ich könnte (und müsste auch dringend, so wie's bei mir inzwischen ausschaut), morgen mal damit anfangen

Verfasst am: 17.04.2016, 19:18
TanteBiene
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Lydia, du triffst den Nagel auf den Kopf. Genauso gings mir auch.
Ich hab auch über mich lachen müssen heute morgen: Ich habe mir ja aus dem Grunde, alte Gewohnheiten zu ändern, was ja gut sein soll, angewöhnt, meinen Morgentee nicht mehr draussen auf der Terrasse (wo man rauchen konnte) zu trinken, sondern drinnen in der rauchfreien Wohnung.

Heute war das Wetter so schön, dass ich mit geärgert hab, nicht draussen sitzen zu können mit meinem Tee. Da ist mir aufgefallen, dass ich ja gar nicht an die Zigarette, sondern nur an das schöne Wetter gedacht hatte, und nichts dagegen spricht, meinen Tee draussen zu trinken. Ich hab den Tee und das Wetter dann sehr genossen, an die Zigarette gar nicht mehr gedacht und über mich gelacht. Dabei ist es erst eine Woche her, dass ich keine mehr geraucht habe.

Ich glaube, je positiver man das Aufhören sieht, desto schneller geht es. (Hat ja auch Allan Carr gesagt).

Verfasst am: 17.04.2016, 18:56
miezhaus
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Guten Abend Christina,

Du hast recht, zumeist ist das Nichtmehrrauchen in der Anfangszeit ein Fulltimejob. Man ist gedanklich die ganze Zeit mit dem Rauchen, bzw. dessen Unterlassung beschäftigt. Oder wenigstens damit, die nicht eingeladenen, sich aufdrängenden Gedanken hieran abzuschmettern. Viele hier kennen dieses "bis vor zwei Wochen hättest Du jetzt eine geraucht...", "was hätte ich jetzt gerne eine Zigarette", "gut daß ich nicht mehr rauche" - in irgendeiner Form, positiv oder negativ, geistert einem das nahezu ständig im Kopf herum. Das ändert sich aber auch. Weißt, ich hatte irgendwann so ein Schlüsselerlebnis (lang vor Abschluß der Entwöhnung), da hatte ich einen Großeinkauf absolviert und schob den vollen Einkaufswagen bereits jenseits der Kassenzone Richtung Ausgang, als mir auf einmal auffiel, daß mir der Gedanke an Zigaretten in der Kassenzone gar nicht gekommen war - obwohl ich nicht mal eine Armlänge davon entfernt daran vorgeibekommen war. Das war für mich ein Riesen-Meilenstein, zu erleben, daß die Gedanken selbst dann schwinden, wenn man quasi mit Auslösern dazu beschossen wird. Also dieses Nonstop-damit-befassen wird auch nachlassen und schließlich ganz aufhören. Und so wird es auch bei Dir kommen.

Weißt Du was Du noch in Dein Aufgabenglas aufnehmen könntest, irgendwelche halb-ernst gemeinten, spaßigen Aufgaben. Kopfstand versuchen, Hänschen Klein aufschreiben und rückwärts singen, fünfzehn Hampelmänner, Situps oder Kerzen, Fenster auf und achtmal die Atemübung oder ähnliches, nicht so bierernstes. Dies könnte noch den Vorteil haben, daß Du anfängst, auf Schmachter belustigt zu reagieren, weil Du Dich schon fragst, was für einen Scherz Du Dir jetzt wieder aufgetragen hast. Und jeder ausgesessene Schmachter stärkt Dich anerkanntermaßen gegen Deine Sucht. Also nimm sie an, laß sie kommen und besiege sie - umso schöner, wenn Du dies mit einem amüsierten Lächeln schaffst.

Immer weiter so Christina, du kriegst das hin. Viele Grüße und morgen einen angenehmen Start in die neue Woche wünscht Dir

Lydia

Verfasst am: 17.04.2016, 12:08
Exsmolenskerin
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Hallo Lydia,
danke für deine Antwort!
Ich kann mich selten an meine Träume erinnern und war deswegen überrascht, dass dieser Rauchtraum so eindringlich und real erschien.
Andererseits kann ich dir nur zustimmen darin, dass ich mich gedanklich so stark mit dem Nicht-Rauchen beschäftige, dass es nicht erstaunlich ist, dass sich das schon in die tiefere Ebene des Traumes verlagert hat.
Es fällt mir insgesamt sehr auf, dass trotz Arbeitens, Ablenkung, anderen Tätigkeiten … der Gedanke an das Rauchen so dominant ist und sich immer wieder in den Vordergrund schiebt. Sei es wegen einer inneren Aufforderung, genau dies zu tun, oder sogar abgesehen davon in einer scheinbar rationalen Auseinandersetzung mit dem Thema.
Die wechselnden Phasen sind bei mir im Moment gar nicht so sehr von den Schmachtern geprägt, die bis jetzt deutlich abgenommen haben, sondern eher das Gefühl von Stolz und Euphorie (ich will nicht mehr rauchen und schaffe das bis jetzt auch) gegen eine innere Traurigkeit (ich darf nicht mehr rauchen) und hier ist es vor allem das „Nie mehr“ – obwohl ich weiß, dass man sich da kleinere Schritte vorstellen soll. Aber nichtsdestotrotz ist es ja ein „Nie mehr“.
Auch das Gefühl, es letztlich doch nicht zu schaffen, taucht ab und zu auf, gekoppelt mit der Angst, dass das umso schlimmer wäre, je später ein Rückfall käme. Es fällt mir gar nicht so leicht, diese inneren Loopings, wie du sie treffenderweise nennst, zu beschreiben, obwohl ja ständig eine innere Achterbahnfahrt abläuft.
Um mich abzulenken, lese ich viel, was ohnehin mein größtes Hobby ist, und auch sehr viel hier im Forum. Das hilft sehr!
Auch Arbeiten funktioniert meist gut. Das Jogging habe ich mir als Sportart vorgenommen, habe aber da auch einen inneren Schweinehund zu bekämpfen, weil ich einfach recht faul bin. Ich habe aber vor einigen Jahren häufiger und auch eine längere Zeit gejoggt, hier muss ich den Einstieg finden.
Ich kann ein bisschen Autogenes Training anwenden und tue dies auch im Moment ab und zu.
Das Glas mit den Aufgaben habe ich schon zu Beginn der rauchfreien Zeit erstellt, aber noch nicht eine Karte gezogen. Das liegt wohl daran, dass da fast nur Aufräum-Aufgaben und zu wenig Belohnungen oder andere Ablenkungen drin sind, und ich mich wohl nicht noch bestrafen will!
Danke für deine Fragen und Anregungen, die mir weiterhelfen!
Schönen Sonntag
Christina

Verfasst am: 15.04.2016, 18:55
miezhaus
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Guten Abend Christina,

vielen hier sind Raucherträume nicht fremd. Mir auch nicht. Meist wird geträumt, man würde rauchen, sich dann siedendheit daran erinnern, daß man aufgehört hat, und dann bricht normalerweise ein (geträumter) gedanklicher Tumult los. Die Träumer wachen dann meist irritiert und derangiert, aber erleichtert, daß es nur ein Traum war, auf (denn dieses Detail ist all diesen Träumen gemein: sie sind _unglaublich_ wirklich). Also sollte Dich so ein nächtliches Erlebnis mal ereilen, mußt Du Dir nichts dabei denken.

Gut, Dein Traum hat sich jetzt etwas anders gestaltet als das Beschriebene, aber ich denke, die Ursache ist dieselbe: die gedankliche und auch unterbewußte Auseinandersetzung mit dem Rauchen bzw. dessen Unterlassung. Und es ist doch gut, wenn diese Auseinandersetzung erfolgt: so nabelst Du Dich von der Sucht doch ab. Und es ist leichter, wenn sie im Traum erfolgt: tagsüber entwickelt man so leicht Schmacht dabei aber nachts muß man nicht kämpfen. Nimm die Träume an, sie sind nicht weiter unnormal.

Auch nicht unnormal sind - leider - diese wechselnden Phasen (welche sind es genau bei Dir? Schmacht - keine Schmacht, emotionales Hoch - emotionales Tief, Abstinenzzuversicht - Annahme es nicht zu schaffen, andere? Was genau treibt Dich um?). Der Entzug ist wie eine Achterbahnfahrt. Aber sei Dir sicher, daß sie Loopings flacher werden, die Kurven weniger steil, bis sie schließlich ausrollt. Was könntest Du bis dahin machen, um Dich zu harmonisieren? Kannst Du eine Entspannungstechnik, autogenes Training oder ähnliches? Hast Du Freude an Sport? Was macht Dir denn Freude, was hat Dir denn sonst gutgetan, wenn Du Ausgleich nötig hattest? Du kennst Dich selbst am besten. Hör in Dich hinein, was Du brauchst - und handle auch danach. Gerade jetzt, denn Du leistest wirklich was. Es ist aber kein Dauerzustand, und nach Abschluß der Entwöhnung wirst Du stolz und glücklich sein, Dein Vorhaben, das durchzuziehen, auch umgesetzt zu haben.

Morgen schwenkst Du schon in die dritte Woche ein - super! Halte aus, es wird besser. Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 15.04.2016, 10:07
katja170678
katja170678
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Guten Morgen Christine,

wie geht es Dir? Ich sende dir ganz liebe Grüße !

Leider meint es das Wetter heute nicht so gut mit uns

Ich bin ganz gut beschäftigt mit unserer Austauschschülerin. Da ist der Tag vollgepackt und und die Zeit verfliegt soooo schnell!

Die Papageien in Wiesbaden muss ich mir unbedingt mal anschauen an einem freien Wochenende! Das ist bestimmt super toll!

Ich hoffe der lässt dich soweit in Ruhe und alles läuft so wie du es dir wünschst!

Und immer schön belohnen !!! Das macht mir immer am meisten Spaß

Ich drücke dich und wünsche dir einen schönen Tag!

Liebe Grüße
Katja

Verfasst am: 15.04.2016, 09:27
Exsmolenskerin
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Danke an Lydia, Ute, Gitte und Aki für die Gratulationen!
Heute ist schon Tag 13, an dem ich komplett ohne das Rauchen auskomme, unglaublich!
Gestern war ich beim Zahnarzt und habe neben der Kontrolle eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Der Termin stand schon länger, aber ich habe mich daran erinnert, dass dies hier im Forum auch als Belohnung empfohlen wird. Zu Recht!
Außerdem habe ich zum ersten Mal vom Rauchen geträumt - d.h. das erste Mal, wo ich mich erinnern kann.
Und zwar habe ich im Traum meine Nachbarn von oben anderen Nachbarn erzählen hören, dass sie zwei Wochen in Urlaub fahren. Nun haben die Nachbarn von oben gerne mal oben ihre Fenster mit lautem Knall geschlossen oder extra laut gehustet, wenn ich auf dem Balkon stand und rauchte. (Tat mir auch leid, wirklich!)
Also habe ich mich folgerichtig im Traum gefragt, ob ich es wohl schaffe, rauchfrei zu bleiben, wenn dieser äußere Druck wegfällt. Die Frage blieb allerdings offen.
Der Traum war sehr echt, so dass ich mich beim Aufwachen gefragt habe, ob sie jetzt wirklich wegfahren oder nicht.
Ansonsten wechseln die Phasen bei mir recht häufig und kosten Energie.
Aber ich will das weiter durchziehen.
Gruß
Christina

Verfasst am: 13.04.2016, 17:22
sporbiene
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[color=orange]Hier gibt es die erste Schnapszahl.....supi[/color]

Glückwunsch liebe Christina.

Klasse gemacht du kannst Stolz auf Dich sein.

Liebe grüße sendet Ute.