Erste Hoffnungsschimmer
Hallo Stefanie,
immer schön einen Tag nach dem anderen. Heute Abend hast Du dann bereits Deine erste Woche in Freiheit geschafft. Immer schön tapfer bleiben, damit er en: nicht gewinnt.
e: Gemeinsam schaffen wir das.
LG Petra
Liebe Stefanie,
Deshalb sind wir alle hier. In der ist es besser zu ertragen. Fast alle haben die gleichen oder ähnliche Probleme. Zusammen sind wir stark.
Und ich bin sicher, auch du wirst diesen Tag haben, an dem du plötzlich feststellst, dass du schon ein paar Stunden nicht mehr an die Sucht gedacht hast. Und dafür lohnt es sich, diesen Kampf durchzustehen.
Lg Rita
HallO Stefanie,
ich glaube, das ging fast allen so am Anfang. Mir haben Atemübungen, möglichsht am offenen Fenster , geholfen, bis der "Anfall" vorbei war,und viel trinken und Kaugummi.
Du schaffst es !
Liebe Ines, Liebe Rita,
Tausend Dank für eure Antworten. Es tröstet schon zu wissen, dass es andere gab, die das gleiche durchmachen mussten und es geschafft haben. Genauso, wie von Rita beschrieben, geht es mir: Es fühlt sich an, als ob der Tag 48 Stunden hat, die Tage sind einfach nur lang und schrecklich. Ich freue mich, abends schlafen gehen zu dürfen und wache jeden Morgen mit Panik auf.
Aber ihr habt Recht, einfach weitermachen, das Buch NWEEZ immer und immer wieder lesen. Ich werde mich gleich mal über progressive Muskelentspannung informieren, das hört sich toll an. Vielen Dank für den Tipp. Und das Starterpaket werde ich dann noch bestellen, wenn ihr alle so begeistert davon seid.
Ich bin euch wirklich sehr dankbar für die Zeit, die ihr euch genommen habt, um mir zu helfen. Die Gemeinschaft hier ist wirklich toll! Ohne euch alle hätte ich das hier nicht geschafft. Aber ihr seid da und daher rauchen wir heute wieder nicht
Liebe Stefanie,
Am Anfang hatte ich das Gefühl, der Tag hat 48 Stunden. Ich konnte die erste Zeit nicht gut schlafen. Der Tag war lang und schrecklich. Ich dachte, ich werde nie wieder fröhlich und glücklich sein...
Das ist die hinterhältige Sucht!!! gib dir ein wenig mehr Zeit. Mit jedem Tag wurde es leichter und die Zeiträume ohne Gedanken an die Schei... Sucht werden mehr.
Hab Geduld. Lenk dich ab. Du schaffst das
Lg Rita
Britta, es tut so gut zu lesen, dass es anderen auch so ging. Tausend Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, zu antworten. Irgendwie hilft es mir sehr, zu wissen, dass man damit nicht alleine ist. Und es macht mir Hoffnung, dass diese Qual irgendwann einmal endet.
Und ja, genau, heute rauchen wir nicht.
Nochmals vielen Dank!!
Hallo Rosi,
Schau dir doch mal dieses Thema an, da tauschen sich Leute aus, die alle im März aufgehört haben und sich dabei gegenseitig unterstützen, steig einfach in den Zug ein
https://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=8860
In dem Verlauf des Themas findest du viele Links zu Büchern oder Tipps.
Herzliche Grüße,
Stefanie
Moin Stefanie
Na klar kenne ich die Gefühle, damit bist du so gaaaar nicht alleine hier.
Ich war in den ersten Wochen ausschließlich damit beschäftigt, nicht zu rauchen.
Zur Arbeit hab ich s noch geschafft, da ging s mir immer gut.
Zu Hause bin ich in völlige Lethargie gefallen, Haushalt nur das aller Nötigste, sonst froh über jeden Tag, der rum war.
Das ändert sich alles.
Ganz bestimmt.
Bei jedem individuell wann.
Erwarte nicht zu viel von dir.
30 Jahre rauchen vs. 1 Woche rauchfrei
So schnell geht's denn doch nicht.
Erinner dich, warum du das Projekt Nichtmehrrauchen eigentlich angefangen hast.
Halt es aus, bleib stur
Heute rauchen wir nicht, wozu auch
Das kriegst du hin!
Grüße von Britta
Hallo ich bin Rosi
Ich möchte gerne auch rauchfrei sein..
Habe schon viele Versuche hinter mir ..
Habe heute meine Ziggis fort geschmissen ..
Und möchte gerne mit eurer Hilfe rauchfrei werden..
Ich bin für jeden Rat dankbar
Hallo alle zusammen,
Ich bräuchte dringend mal etwas Rat und Hilfe, ich kämpfe gerade sehr. 6 rauchfreie Tage sind rum, der körperliche Entzug ist vorbei, aber die Gedanken sind immer noch permanent bei den Zigaretten. Ich hatte erwartet, nach einer Woche schon ein bisschen weiter zu sein. Inzwischen machen mir die Tage Angst, weil es soviel Kraft kostet, sie durchzustehen. Ich habe 30 Jahre lang geraucht und noch nie irgendetwas ohne Zigarette in der Hand getan. Nicht einen einzigen Tag. Jetzt erscheinen mir selbst kleine Aufgaben und Routinen unfassbar schwer, weil jede Aufgabe oder Routine mich an Zigaretten erinnert. Sicher, es wird ein klitzekleines bisschen besser jeden Tag, aber der Fortschritt ist sehr, sehr langsam und ich habe Angst, dass mir die Kraft auf diesem Weg ausgeht.
Ging es irgendeinem von euch ähnlich? Falls ja, wie habt ihr diese Zeit durchgestanden? Ich wäre dankbar für jeden kleinen Tipp.
Viele Grüße,
Stefanie