Der März-Zug 2024 - Ab jetzt rauchfrei!
Hallo Uta
Vielen Dank für deine lieben Worte in meinem Tagebuch
Ein Emoji für Mut und eines für Kraft ... ja die gibt es hier nicht. Na dann schreiben wir die Worte halt hin.
Mut brauchen wir sehr viel. Es regnet nämlich oft auch mit Donner und Blitz.
Dann müssen wir das ertragen. Wir müssen es eine Zeit lang ertragen um uns davon zu befreien. Es gibt keinen anderen Weg. Zumindest kenne ich keinen. Das Leiden ist zum Glück schnell vorbei und dann dauert es, bis es wiederkommt. Es wir ja immer besser. Jeden Tag wird es besser.
Ach ja.... was ist schon perfekt?
Im Grunde ja alles. Wenn ich mir überlege, das es hier einen Planeten gibt auf dem wir hier herumlaufen und wir sind von diesem phantastischen WeltAll umgeben. Das ist doch mal was!
In diesem sinne:
Heute rauchen wir nicht!
Liebe Grüße Klaus
Himmel....ganz übersehen
KatKa 150 Tage
Sehr cool KatKa!
Ich gratuliere dir und lass dich beim Griechen feiern
Liebe Grüße Klaus
Hallo KatKa,
150, Gratulation
laß uns beim Griechen Sirtaki tanzen 
und genieß' einen schönen Teller,
du hast es dir verdient!
Ich wünsche dir, daß es so gut weitergeht.
Liebe Grüße,
Uta
Hallo Svenja
Danke für deine lieben Worte in meinem Tagebuch.
Du erinnerst mich daran optimistisch und zuversichtlich zu bleiben.
Ja, ich hoffe das bekomme ich hin.
Danke dafür.
Ich könnte es ja auch mal vergessen.
Das meine ich total ernst, ist mir schon passiert!
Dieser Ort (das Tagebuch) ist meine Möglichkeit und mein Ort
etwas Ordnung in mein wirres Hirn zu bringen.
Da flitzen und blitzen die Gedanken in einem derartigen Tempo
hin und her, das ich sie aufschreiben muss, damit sie sich etwas sortieren
Mein Problem ist nach wie vor,
das ich ja jetzt hier Lotse bin
und deshalb es mir vielleicht gar nicht zu steht
hier meine wirren Gedanken öffentlich zu sortieren.
Ich mache das, weil ich soviel positive Resonanz bekomme.
Was du Abenteuer nennst ist tatsächlich die Entdeckung eines neuen Lebens.
Wenn der Alkoholiker seinen Arzt fragt:
Was muss ich ändern, damit ich wieder glücklich werde?
Da wird ein guter Arzt sagen......fast alles!
Je länger ich hier lese und kommuniziere desto mehr komme ich zu diesem Schluss.
Und liebe Svenja, das ist keine böse Qual
sondern im Gegenteil.
Das ist eine Chance.
Eine Riesen Chance.
Einfach nur die Kippen weglassen und genau so weiterleben wie bisher?
Das geht ja gar nicht. Viele, die das versuchen werden scheitern.
Allein Geschmack und Geruch sind wieder da.
Das kann doch nicht ignoriert werden.
Wie soll das gehen?
Das hat doch Konsequenzen.
All diese Gedanken über das Rauchen, über die Sucht über die Krankheit.
Das hat doch Folgen für unser Leben.
Also für mein Leben .... es hat sich sehr verändert.
Jetzt aber schnell noch das Motto für heute:
Wir rauchen heute nicht!
Liebe Grüße
Klaus
Hola!
Auch ich bin weiter dabei. Ich fühle mich momentan ziemlich frei von der Sucht und genieße den Sommer (wenn er mal da ist). 150 Tage, daran hat mich meine App heute erinnert 
Ich hätte niemals gedacht, dass ich das schaffen kann und dass ich mich so wohl fühle ohne das Rauchen.
Danke an das Forum, es war mir eine große Hilfe <3.
Weiter gehts wir machen das super !
Auch meine Fahrkarte griffbereit…
Toll…unsere Reise nähert sich 150 Tagen ….und das ohne Stress den nächsten Bahnhof zu erreichen um die Sucht zu befriedigen.
Wir fahren lieber von Jubiläumsparty zur nächsten und jubeln uns bei den Schnappszahlen zu 
Einen schönen Abend,
Svenja
Et voilà meine Fahrkarte!
Ich liebe Nichtraucherzüge! Wenn ich versuche auf mich von außen zu blicken, kommt da niemand mehr daher mit ner Kippe im Mund. Das ist jetzt Vergangenheit, keine die ich missen möchte oder gar verfluchen will, doch eine die nicht mehr passt, weil sich Gewohnheiten, Erwartungen und Wünsche verändern.
Schön ist das. Lasst uns weitermachen!
Herzlich
Johanna
Dieee Fahrkarten biiitttteeee.....
Und wieder schau ich rein , was denn so los ist ...
Bin ja richtig stolz, kein Rauchgeruch im Zug und aich keine Brandlöcher ....weiter so ...sehr ...sehr....geil ....
Hallo Johanna,
Schön von dir zu lesen.
Bei mir vergeht leider kein Tag an dem ich nicht ans Rauchen denke und an dem ich nicht Attacken abgewehrt habe.
Aber ich habe gelernt stur zu sein und bin deutlich stärker als mein Nikotin Teufel mich lockt.
Eine Suchtverlagerung habe ich nicht. Alkohol war noch nie mein Thema und seid dem Rauchstop trinke ich gar keinen mehr. Da fühle ich mich zu anfällig.
Sport habe ich fast zeitgleich angefangen um einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken, dass hat leider nicht ganz geklappt…aber das wird schon noch.
Ein Jahr Rauchfrei ist schon ein großes, aber mein erstrebenswertes Ziel. Auch dann werde ich erst den Doc konsultieren und meine Werte checken lassen. Vorher warte ich mal ab, was mein Körper so alleine schafft. Da spüre ich so viel Erholung, der dankt mir sehr, nicht mehr vergiftet zu werden.
Immer noch vermeide ich bestimmte, durch das Rauchen getriggerte Situationen. Dabei merke ich, dass ich viele Dinge gar nicht mehr mag oder machen möchte. Da staune ich manchmal, dass sich in meinem Leben mehr verändert, als nur das Weglassen von Zigaretten.
Ich wünsche dir und euch allen einen guten Start in die neue rauchfreie Woche,
Svenja
Hey, unser Schaffner ist wieder da. Das ist ja toll!
Hallo Indy :-)))
Ich zeige dann auch mal gleich meine Fahrkarte.
Und @Svenja und Klaus, ich finde es genau richtig, das erste Jahr Rauchfreiheit als Etappenziel vor Augen zu haben. Ich finde auch, dass die Zeit schnell vergeht und dass das Thema "Ich will nicht rauchen" immer weniger Raum einnimmt, weil ich es einfach nicht tue.
Beeindruckt und manchmal auch entsetzt bin ich jedoch darüber, wie tiefgreifend Sucht wirkt und Strukturen nachhaltig verändert, denn auch wenn mir die Kippe weit weg scheint, gibt es die Tendenz zur Ersatzdroge. Nachdem ich zunächst zuviel gefuttert und so ab Woche 9 zuviel Alkohohl getrunken haben, ist jetzt der Sport dran. Das tut gut und macht mir Spaß, doch ich weiß auch, dass er eine Lücke füllt und diese Wirkmacht der Sucht ist schon ein dickes Ding.
Ahoi und liebe Grüße
Johanna
