Energieraubende Endlosschleife

Verfasst am: 11.02.2023, 21:30
TrompetenkäferFrida
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Zitiert von: Los!
Hallo Frida

Vielleicht hilft ein Spaziergang?
Nase mal raus und ein bißchen frische Luft im Gesicht?

Nicht alle Momente sind leicht. Aber ich glaub ganz fest an dich. Du besiegst sie.

Gruß Ulrike


Hallo Ulrike,

danke fürs vorbeischauen und mir auf die Schulter klopfen. Spaziergang wäre sicher auch gut gewesen....hab´ mich jedoch mit drei Butterbroten vor 3 kurzen Reisedokus über Palermo, Sylt und Malta auf "you tube"berieseln lassen. Ein bißchen träumen darf man ja an solchen doofen Abenden.

Vielleicht gerade reif für eine Insel!

Wie geht´s dir eigentlich selbst? Wirkt so als würdest du recht gut zurecht zu kommen.

Inselgrüße, Frida

Verfasst am: 11.02.2023, 21:51
TrompetenkäferFrida
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Zitiert von: Eichel
Hallo liebe Frida,

es scheint gerade schwierig zu sein, was nicht zwangsläufig am Nichtrauchen liegt. Einen ultimativen Tipp kann ich dir nicht geben, aber soviel, jetzt eine rauchen, ändern nichts an der Situation, außer dass du dich zusätzlich deshalb mies fühlst!

Humor wäre tatsächlich das Mittel der Wahl, um Situationen zu entschärfen. Wenn es dir nicht möglich ist, den Gegenüber zum Lachen zu bringen, dann versuche es damit. Stelle dich vor einen Spiegel und lache dich an oder wahlweise aus! Es reicht, wenn du in deinem Gesicht die Mundwinkel nach oben ziehst! Es kann und wird gekünstelt aussehen, egal! Das Gehirn weiß nicht, ob du echt lachst oder nur so tust. Du wirst dich besser fühlen. Glaube mir, es funktioniert, das ist wissenschaftlich bewiesen. Ich weiß, es kostet viel Überwindung, aber ehe du dich heute noch schlechter fühlst!……

Du kannst auch mal „Lach-Yoga“ googeln!

Gib dir einen Ruck und lache, was das Zeug hält! Viel Erfolg!

Liebe Grüße Ela


Hallo Ela,

Lachen wäre sicher supergut für mein Herzerl , danke für deinen Tip, probiere es beim Zähneputzen noch aus.

Du hast schon ganze 98 Tage "rauchfrei"hinter dir ,darum frage ich dich mal ganz ungeniert , woran an es deiner Meinung daran liegt, dass einem immer wieder nach Wochen einem die Suchtwehen packen?

Ich meine von der wissenschaftlichen Seite her. Das Nikotin ist ja schon aus dem Körper. Sicherlich sind noch einige Gewohnheiten und Situationen abgespeichert, die es zum Entkoppeln gibt ( gut, die kann ich aber gut erkennen und verstandsmäßig dann analysieren) ....aber auch bei meinem letzten 6 Monaten rauchfrei sein waren immer wieder so Schmachwehen über längere Zeiträume, wo ich mich so schwach und das Ziel auch so belanglos plötzlich wieder gewirkt hat und es mir auch nicht einleuchtend war, wovon die ausgelöst wurden.

Wie ein Tanz....3 Schritte vor... 2 zurück...1 seite....hinundhergewippe und 3 Schritte vor..... ( Wiederholung).

Hast du das auch erfahren dürfen? Oder ist es bei dir anders? ( antworten natürlich auf freiwilliger Basis:wink

Liebe Grüße, Frida

Verfasst am: 11.02.2023, 22:02
Los!
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Hallo Frida

Ich bin auch noch weiterhin krank geschrieben.
Weder Sport noch sonstwie Aktivitäten sind im Moment umsetzbar.
Also gucke ich viel Fernsehen und ruhe mich aus. Viel Entspannung und Inselfeeling
Ist im Moment ok so. Mir fehlt Kraft und ich kann niemanden angehen, wenn ich hier rumliege.Vielleicht ist es gut so, wer weiß.

Das nicht mehr rauchen nervt mich mehrmals am Tag. Aber nicht ständig. Ich finde es wie du am Abend irgendwie anstrengender als am Tag.

Dir eine Insel auf das Sofa zu holen war eine gute Idee. Hat funktioniert, also prima gelöst.

Wieder einmal mehr, irgendwann ist das alles kein Thema mehr, da können wir uns schon mal drauf freuen

LG Ulrike

Verfasst am: 12.02.2023, 08:09
Eichel
Eichel
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Guten Morgen liebe Frida,

du hast mir ein paar Fragen gestellt, die ich dir auch gern beantworte. Nur vorab muss ich klarstellen, ich bin absoluter Laie, deshalb kann ich keine wissenschaftlich begründeten Ausführungen machen. Ich verstehe deine Frage eher so, wie ich die psychische Abhängigkeit verstehe und damit umgehe. Ich habe auch mal nachgelesen, was du hier zu dir geschrieben hast. Du hattest es schon einmal für 6 Monate geschafft und bist doch wieder rückfällig geworden, ich kann nachvollziehen, dass du den Mechanismus verstehen willst. Das geht mir übrigens genauso. Nur wenn ich die Abhängigkeit verstehe, kann ich dagegen angehen.

Die psychische Abhängigkeit zeigt sich ja dadurch, dass wir ein starkes Verlangen nach Nikotin haben. Wir sind an den Gebrauch der Zigarette gewöhnt und verbinden das Rauchen mit alltäglichen Dingen wie Kaffee trinken, nach dem Essen, bevor man aus dem Haus geht usw. Diese psychischen Verknüpfungen werden so stark gefestigt, so dass wir sie irgendwann nicht mehr hinterfragen. Es entsteht sozusagen ein gewisser Automatismus. Das ist mir besonders in den ersten Tagen aufgefallen, ich bin fast automatisch aufgestanden um Rauchen zu gehen und erst dann ist mir eingefallen, ach nee, ich rauche ja nicht mehr. Das war für mich echt ernüchternd!
Das sind die Situationen, von denen ich glaube, sie sind recht gut zu beherrschen. Das siehst du glaube ich auch so. Diesen zwar automatischen Abläufen liegt eine bewusste Verknüpfung mit dem Rauchen zugrunde, ähnlich dem Pawlowschen Reflex (Glocke-Futter). Also kann man sich neu konditionieren, Gewohnheiten bewusst ändern und damit die Abhängigkeit zumindest entschärfen.

Viel schwieriger sind m.E. solche Verbindungen zur Zigarette, die unbewusst entstehen, also das Rauchen in Verbindung mit Emotionen, wie Ärger, Freude, Angst usw. oder die typische Belohnung. Du kennst das sicher, wir haben uns, oft auch unbewusst, mit einer Zigarette, nach einem anstrengenden Arbeitstag, nach Erledigung unbeliebter Arbeiten belohnt oder den Ärger über was auch immer einfach weg geraucht. Darüber werden unzählige Verknüpfungen hergestellt zwischen Alltag und Rauchen, die die psychischen Abhängigkeit begründen.

Ich weiß nicht, was bei dir zum Rückfall geführt hat. Ich vermute aber, es war genau so eine unbewusste Verknüpfung, also Emotionen, Stress o.ä. und dazu kam die Gelegenheit. Eine ziemlich riskante Mischung!

Für mich kann ich sagen, ich habe das Prinzip Abhängigkeit zwar verstanden, bin aber nach wie vor nicht davor gefeit, dass sich das Suchtgedächtnis vor allem in diesen unbewussten Momenten meldet. Ein Rezept dagegen habe ich nicht, aber zumindest kann ich mit dem Wissen um die Mechanismen der Abhängigkeit besser mit schwierigen Momenten umgehen. Ich suche meist Ruhe in der Natur, mache Yoga oder gehe ne straffe Runde.

Wenn du das Gefühl hast, in einer Endlosschleife zu sein, hinterfrage doch mal für dich, welche unbewussten Verknüpfungen es bei dir geben könnte. Ich habe gelesen, dass du sehr aktiv bist, viele Projekte und Ziele hast. Das ist einerseits natürlich super, aber ist es vielleicht momentan einfach zu viel? Auch das könnte Stress, vielleicht Versagungsangst verursachen.

Liebe Frida, ich wünsche dir für all deine Projekte viel Erfolg und für heute einfach nur einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße Ela

PS: Falls du mir antworten willst, ist es für mich einfacher zu finden, wenn du mir in meinem Wohnzimmer (s.u. Profil) antwortest.

Verfasst am: 12.02.2023, 22:43
Los!
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Liebe Frida

Ja, ist doch praktischer mit einem eigenen Raum. Gerne kannst du da immer vorbei kommen. Freut mich.

Und zu vergessen wie entschlossen man ist, es fällt dir ja wieder ein.
Bzw. wird die Stimme, die sich gegen das Rauchen entschieden hat wieder laut genug, um andere zu übertönen.
Und das ist auch gut so

Liebe Grüße
Ulrike

Verfasst am: 14.02.2023, 17:10
Eichel
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Hallo liebe Frida,

ich habe im Zug gelesen, dass dich heute der Nikotinteufel nicht zur Ruhe kommen lässt.

Ich kann dir sagen, dass das normal ist. Du bist mit sehr guten 45 Tagen doch schon recht routiniert, neue Gewohnheiten haben sich gebildet. Trotzdem ist das Suchgedächtnis noch relativ präsent. Bleibe stur bei deinem Plan, der Nikotinteufel verliert bald die Lust und lässt dich in Ruhe. Aber Vorsicht, er kommt immer wieder, wenn auch immer seltener!

Du machst das super, bleib dran!

Liebe Grüße Ela

Verfasst am: 15.02.2023, 21:12
TrompetenkäferFrida
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Zitiert von: Eichel
Guten Morgen liebe Frida,

du hast mir ein paar Fragen gestellt, die ich dir auch gern beantworte. Nur vorab muss ich klarstellen, ich bin absoluter Laie, deshalb kann ich keine wissenschaftlich begründeten Ausführungen machen. Ich verstehe deine Frage eher so, wie ich die psychische Abhängigkeit verstehe und damit umgehe. Ich habe auch mal nachgelesen, was du hier zu dir geschrieben hast. Du hattest es schon einmal für 6 Monate geschafft und bist doch wieder rückfällig geworden, ich kann nachvollziehen, dass du den Mechanismus verstehen willst. Das geht mir übrigens genauso. Nur wenn ich die Abhängigkeit verstehe, kann ich dagegen angehen.

Die psychische Abhängigkeit zeigt sich ja dadurch, dass wir ein starkes Verlangen nach Nikotin haben. Wir sind an den Gebrauch der Zigarette gewöhnt und verbinden das Rauchen mit alltäglichen Dingen wie Kaffee trinken, nach dem Essen, bevor man aus dem Haus geht usw. Diese psychischen Verknüpfungen werden so stark gefestigt, so dass wir sie irgendwann nicht mehr hinterfragen. Es entsteht sozusagen ein gewisser Automatismus. Das ist mir besonders in den ersten Tagen aufgefallen, ich bin fast automatisch aufgestanden um Rauchen zu gehen und erst dann ist mir eingefallen, ach nee, ich rauche ja nicht mehr. Das war für mich echt ernüchternd!
Das sind die Situationen, von denen ich glaube, sie sind recht gut zu beherrschen. Das siehst du glaube ich auch so. Diesen zwar automatischen Abläufen liegt eine bewusste Verknüpfung mit dem Rauchen zugrunde, ähnlich dem Pawlowschen Reflex (Glocke-Futter). Also kann man sich neu konditionieren, Gewohnheiten bewusst ändern und damit die Abhängigkeit zumindest entschärfen.

Viel schwieriger sind m.E. solche Verbindungen zur Zigarette, die unbewusst entstehen, also das Rauchen in Verbindung mit Emotionen, wie Ärger, Freude, Angst usw. oder die typische Belohnung. Du kennst das sicher, wir haben uns, oft auch unbewusst, mit einer Zigarette, nach einem anstrengenden Arbeitstag, nach Erledigung unbeliebter Arbeiten belohnt oder den Ärger über was auch immer einfach weg geraucht. Darüber werden unzählige Verknüpfungen hergestellt zwischen Alltag und Rauchen, die die psychischen Abhängigkeit begründen.

Ich weiß nicht, was bei dir zum Rückfall geführt hat. Ich vermute aber, es war genau so eine unbewusste Verknüpfung, also Emotionen, Stress o.ä. und dazu kam die Gelegenheit. Eine ziemlich riskante Mischung!

Für mich kann ich sagen, ich habe das Prinzip Abhängigkeit zwar verstanden, bin aber nach wie vor nicht davor gefeit, dass sich das Suchtgedächtnis vor allem in diesen unbewussten Momenten meldet. Ein Rezept dagegen habe ich nicht, aber zumindest kann ich mit dem Wissen um die Mechanismen der Abhängigkeit besser mit schwierigen Momenten umgehen. Ich suche meist Ruhe in der Natur, mache Yoga oder gehe ne straffe Runde.

Wenn du das Gefühl hast, in einer Endlosschleife zu sein, hinterfrage doch mal für dich, welche unbewussten Verknüpfungen es bei dir geben könnte. Ich habe gelesen, dass du sehr aktiv bist, viele Projekte und Ziele hast. Das ist einerseits natürlich super, aber ist es vielleicht momentan einfach zu viel? Auch das könnte Stress, vielleicht Versagungsangst verursachen.

Liebe Frida, ich wünsche dir für all deine Projekte viel Erfolg und für heute einfach nur einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße Ela

PS: Falls du mir antworten willst, ist es für mich einfacher zu finden, wenn du mir in meinem Wohnzimmer (s.u. Profil) antwortest.


Hallo Ela,

ich wollte dir noch vielmals Danken für diesen Eintrag und die dafür von dir beanspruchte Zeit und deine allgemeine Aufmerksamkeit.

Ja, es waren bei meinen vorigen "rauchfreiwerden Versuchen" öfters die Emotionen wie Wut, Trauer oder Hilflosigkeit, welche mich verstärkt durch das Dopamindefizit zu meinem EX Begleiter meines vorigen Lebens: der Zigarette zurück greifen lies.

War auch blöd dich zu fragen...wie das wissenschaftlich wohl so ist.

Das mit meinen selbstgesteckten Zielen hat sich letzes Jahr im Februar sehr geändert, da ich durch einen langwierigen Oberarmbruch total beschnitten war in meiner Zielumsetzung und ich deshalb auch eine heftige Sinnkrise hatte. Die einzige Challenge im Moment , die wirklich für mich zählt, ist 2023 rauchfrei zu sein und zu bleiben ohne Kompromisse und Ausreden, egal was um mich ist und egal was kommt.

Trotzdem mag ich nicht die Willkür der Gefühle dieses Projektes....aber wahrscheinlich muss ich sie nicht mögen , sondern sollte sie einfach akzeptieren und damit leben lernen und vor allem Geduld üben.

Gruß, Frida

Verfasst am: 16.02.2023, 07:01
TrompetenkäferFrida
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Gestern extra früher ins Bett, um das Schlafdefozit der letzten 2 Tage auszugleichen und in der früh aufgestanden und badabumm die Schmacht ist noch immer da .....bei zwei Trafiken auf den Arbeitsweg vorbei und jedesmal mit dem Gedanken gespielt mir eine Packung zu kaufen, weil es mich nur mehr nervt. 3 ter Tag in Folge von der früh an Gedanken an Zigaretten. Ja ich hab das Steuer in der Hand und nein es gibt keine Ausnahmen. Aber am Tag 45 nervt es genauso wie am 4 Tag. Bin wütend, Koch mir mal Kaffee....' Grrrrrrrrr!!!!!!!

Verfasst am: 16.02.2023, 07:18
Soissesnuma
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Guten Morgen, Frida,
diese Zeit in der Aufhörphase ist übel, richtig übel. Wir wissen alle, dass sie vorbei geht, wir sind darauf vorbereitet, aber dann kommt das Gefühl: das hört nie auf!

Der Teufel ist sooo gerissen, der weiß, wie man es machen muss, damit man schwach wird!
Aber nicht mit uns! Wir halten das aus!! Und es WIRD WIEDER VERSCHWINDEN, das ständige Verlangen nach Nikotin!! Du weißt es!

Sei ruhig wütend ! Der Teufel will, dass du schwach bist und verletzlich, aber das bist du nicht, du bist ein Held!

Du schaffst das! Birgit

Verfasst am: 16.02.2023, 08:55
Los!
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Zitiert von: TrompetenkäferFrida
Aber am Tag 45 nervt es genauso wie am 4 Tag. Bin wütend, Koch mir mal Kaffee....' Grrrrrrrrr!!!!!!!


Liebe Frida

Es gab ja auch schon richtig gute Tage. Vergiss die nicht, sie kommen wieder.
Ich kann aber gut verstehen, dass Schmacht haben sehr zerrt an der Psyche.

45 Tage sind schon so viele. Ich muss mir auch manchmal sagen, das kann alles leider noch dauern, ich habe 38 Jahre lang geraucht.
Lust auf Schmacht habe ich null. Ich werde wohl auch irgendwann genau wie du hier schimpfen.
Jetzt reich ich dir einen prima Saft zum spülen.

Liebe Grüße
Ulrike