Auf der Suche nach einer neuen Strategie

Verfasst am: 30.04.2018, 12:44
Asbachgirl
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Liebe Furia!
Auch von mir herzliche Glückwünsche zur achten Schnapszahl! 88 Tage - wirklich prima gemacht! Jetzt ist es nicht mehr weit bis zur Keksdose! Immer weiter so, du kannst wirklich stolz auf dich sein!



Ich gehe heute wieder ins Hallenbad. Bin noch bis morgen bei meinen Eltern...
Wünsche dir eine magische Walpurgisnacht! ;) Und einen schönen 1. Mai!

Viele liebe Grüße Stefanie

Verfasst am: 30.04.2018, 21:19
Furia
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Vielen Dank meine lieben Kolleginnen und Kollegen. ;-)
Ja, bin unendlich Rauchfrei geblieben.

Hatte jedoch einige richtig blöde Tage.
Lustige Tage auch.

Stellt Euch vor, ich hab dauernd im Traum geraucht - es war alles nur positiv verbunden dort.
Erst als ich laut im wachem Zustand gesagt hab, "Oh, das ist ja genial, ich rauche ab sofort wieder - nur im Traum, da macht es ja nichts." Ab da hat es aufgehört.
Wow.

Dann sagte eine Stimme immer wieder tagsüber "Komm, rauch eine. Das Leben ist doch so schön dann."
Erst als ich laut gesagt hab, "ok, dann rauche jeden Tag eine Zigarette. Aber ich sag Dir gleich, das wird Dir nicht weiter helfen. Du willst wieder qualmen in jeder Situation - und das mach ich nicht mehr. DANKe. Dazu fühle ich mich als NichtmehrraucheR viel zu gut."
Seitdem ist's wieder weg.
Das Verlangen.

Grandios!
Magisch!

Seit heute geht's mir wieder wunderbar.

ja, ich muss noch einiges üben und erlernen.
40 Jahre Rauch, 88 Tage in Freiheit - wäre ja ausgesprochen seltsam, quasi überIRDISCH, wenn schon alles ganz leicht laufen würde..

So lächle ich wieder vor mich hin, genieße meine Freiheit, meine Sturheit und meine Phantasie.

Bewusst genieße ich, dass ich...
... besser Durchatmen kann,
... nicht mehr husten muss,
... fit und schnell unterwegs bin beim Nordic Walken,
... viel ruhiger geworden bin.

Eben.
Es lohnt sich.
Und man erlebt wirklich viel.:

Euch ein großes, herzliches DANKE.
Bitte bleibt an meiner Seite, brauch noch bisschen Unterstützung auf meinem Weg.

Heute feier ich die unendliche Unendlichkeit (Zitat Klicker, 2018 ).
Trinke Sekt und freu mich ....denn....

Heute ist Walpurgisnacht bzw.
BELTANE - die Feier des Lichts, der Sonne.

Das ist genau die Energie, die eine Magierin braucht, um weiter ihren Weg zu gehen ... diesen wunderbaren Weg ganz ohne Zigaretten, dieses sich neu sortieren, diese grenzenlose Freiheit.

Seid ganz herzlich umarmt und lasst es Euch einfach richtig gut gehen.

FURia

Verfasst am: 30.04.2018, 23:43
rauchfrei-lotsin-andrea
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Liebe Furia,

rechtzeitig vor Mitternacht will ich dir einen magischen Gute-Nachtgruß dalassen:

8 8 , geb Acht!

Und gut Acht gegeben hast du ja auf dich, du meine Güte!

Dieses im Traum rauchen kenne ich gut, auch heutzutage ist es phasenweise noch da. Meistens träume ich davon, dass ich einen Rückfall gebaut habe, vor dem ich bis Heute ein bisschen Schiss oder vielmehr Respekt habe, einfach, weil es so schwer sein kann, wieder aus der Sucht heraus zu kommen. Witzig, dass du so logisch denken kannst: im Traum rauchen giltet ja nicht....es zeigt einfach, dass gerade auch dein Unterbewusstsein sich intensivst mit den neuen Gewohnheiten auseinandersetzt. Es ist halt Schwerstarbeit, einen so umfassenden wandel zu vollziehen. Mich würde grad interessieren, ob Schmetterlinge auch so oft erschöpft sind während ihrer Metamorphose.

Den Dialog mit dir selbst hast du klug geführt. Scheinbar gehst du auf die Forderungen deines alten Rauch-Alter Egos ein, nur um dann überzeugende Beweise zu liefern, dass es sich lohnt, auch auf die allererste und einzige Zigarette am Tag zu verzichten - und die Vorteile die du beschreibst und täglich genießt, sind auch meine, besonders die Freiheit von Husten. Das ist etwas so geniales, da gebe ich dir Recht: nicht mehr ängstlich dem Rasseln in der Lunge zuhören müssen, nicht mehr Husten müssen bis es einen schier würgt, du bist weit gekommen mit deinen Erfolgen, du Magierin.

Für dich habe ich nachgedacht, wie es bei mir um deine Zeit herum war, also um die drei Monate: da hatte ich auch immer wieder nochmal mit Verlangen zu tun, aber ich wusste, es ist im Normalfall machbar. Und ich hoffte einfach, dass nichts passiert, was mich seelisch umhaut, denn da hätte ich damals vielleicht noch hingelangt. Ich fasste so langsam Vertrauen, dass es diesmal wirklich auf Dauer sein könnte und wie du gönnte ich mir immer wieder was Schönes zur Belohnung: bei deiner RAuchfrei-Laugenbrezel musste ich so lächeln, denn ich hatte schon Trauerphasen in meinem Leben, da aß ich jeden Tag ein Laugenbrötchen als Trost. war einfach auch ein hilfreiches Ritual. Also lass es dir immer wieder schmecken, gerade du, die ja ansonsten ihr Gewicht so schön hält.

Auf jeden FAll feiere noch schön die letzten Minuten deiner 88 Tage in Freiheit, ich habe mich damals auch über jedes Jubiläum und jeden besonderen RAuchfreitag tierisch gefreut.

Schlaf gut, oder hast du etwas anderes vor an Beltane

Mit herzlichem Gruß
Andrea

Verfasst am: 02.05.2018, 11:33
Asbachgirl
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Liebe Furia!
Manchmal kommt man aus dem gratulieren gar nicht mehr heraus... ;) Schon wieder hast du einen Ehrentag zu feiern... 90 Tage, echt grandios! Noch 10 Tage bis zur Keksreife... Ich freue mich auch über uns beide und dass es uns so viel besser geht ohne die vermalledeiten Kippen... Mach einfach weiter so, bleib stur und stark!
Danke dir auch für deine Glückwünsche und die andere Nachricht. Habe mich über beide sehr gefreut!



Das Problem beim Verlassen des Wohnheims ist, dass mein Betreuer das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat. Als ich ihm gesagt habe, dass ich nicht ewig hier bleiben will, schlug er mir nur ein anderes Wohnheim in der Nähe meiner Eltern vor, von dem ich weiß, dass es einen schlechten Ruf hat. Und die Leute, die hier im Wohnheim arbeiten, sind auch darauf erpicht, die Bewohner möglichst lange zu halten. Manche sind schon dreissig Jahre hier. Das kann ich mir für mich nicht vorstellen. In der Klinik damals wurde mir ja auch gesagt, ich müsse nur mal übergangsweise in ein Heim... Früher konnte ich auch alleine in meiner Wohnung leben, allerdings habe ich da oft Ängste bekommen und musste in die Klinik.

Ja, ich lasse erstmal alles sacken. Mein Betreuer will einen Reha-Antrag stellen... Bis jetzt habe ich, bis auf euch ;), nur ihn genervt. Weiss nicht, wen ich noch fragen sollte. Die Sozialarbeiterin hier eher nicht, die ist ja dagegen und traut es mir nicht zu. Aber vielleicht mal nen Termin auf dem Arbeitsamt machen...

Jetzt freue ich mich erstmal auf den Juni, da fahr ich wieder mit dem Wohnheim für eine Woche in den Bayerischen Wald. Das ist immer so schön.



Wünsch dir was und vielleicht belohnst du dich ja auch für deine 90 Tage? In 10 Tagen wird groß gefeiert, das steht fest... ;)

Ganz liebe Grüße Stefanie

Verfasst am: 02.05.2018, 21:00
Klicker
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Liebe Furia,

Heute bin ich mal ganz einfach und profan hier bei Dir um Dir zu 90 gelungenen magischen rauchfreien Tagen zu gratulieren.
Meine Gratulation und ein kleines Geschenk dazu.



Ich glaube, dass Du, so wie ich, also Du vor 91 Tagen (und ich vor 79 Tagen), noch keinen Schimmer davon hattest wie es Dir heute geht.

Ist es nicht einfach total genial? Ja, ist es und Du lebst es mit jeder Pore Deines Seins. Unser beide Strategien - diese positive Energie für uns arbeiten zu lassen - schafft Zukunft.
Und so kannst Du im Traum locker Kette rauchen, und tagsüber in Deinem inneren Dialog der Versuchung auch noch allem recht geben. Nur, um dann ganz klar zu sagen: "MIT MIR NICHT MEIN FREUND".

Sofern überhaupt jemand stolz auf jemanden sein kann: Ich bin es. Du kannst es auf jeden Fall sein. Atme tief ein, hebe Deine Brust, zieh das Kinn ein, halte die Luft an, so, das es anfängt zu kitzeln und rufe dann ganz laut: JAAAAHHHHH ICH BIN ES! Juchhuuu. Mensch bin ich stark. Ich bin so stolz auf mich. Das geht auf keine Kuhhaut. Jipppie (sollte jetzt jeder / jeder machen, der / die dies liest )

Alles alles Liebe, wir werden uns weiter unterstützen,


Klicker

Verfasst am: 03.05.2018, 21:05
Klicker
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Gut gebrüllt, Löwin.

Meine Wohnzimmerwände vibrieren noch immer.

Ja, Du hast es drauf.

Alles Liebe,

Klicker

Verfasst am: 04.05.2018, 23:42
mk05z
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Moin liebe Anni und liebe Furia ebenso wie alle anderen Interessierten.

Zuerst für die liebe Anni viel Glück und Stehvermögen beim diesmal finalen Rauchstop nach Deinem Ausrutscher. Ich habe noch Deine weit über 100 Tage auf dem Zähler von meinem nach langer Zeit kürzlich stattgefunden habenden Besuch im Forum in Erinnerung und es tut mir aufrichtig leid für Dich, daß es Dich (ich glaube, zum wiederholten Mal) mit dem kurzzeitigen Rückfall in alte Gewohnheiten erwischt hat.

Kopf hoch, auch für alle anderen mit dieser, wenn wir es richtig angehen, überhaupt nicht tragischen Problematik.

Der lieben Furia vielen Dank für ihr gezeigtes Interesse an meinem, zugegeben, recht heftigen Ausrutscher.

Ich bitte um Verzeihung, daß ich diesen Beitrag unverändert bei der Anni und der Furia ins Wohnzimmer hineinkopieren werde.

Mein Zähler steht, nachdem ich ihn vor wenigen Minuten vor neuer Kraft nach einer wichtigen Entscheidung für mich und gegen andere strotzend und nach der Entscheidung recht schneller nervlicher Erholung jetzt anstelle von -8 eine ganze Woche vorgezogen (nach reiflichen Überlegungen) auf -1.

Am 20.04. gab es, nach 82 rauchfreien Tagen, eine für mich nicht schöne Nachricht in meinem Privatleben.

Gegen 16 Uhr verspürte ich dermaßen Drang, zu rauchen, wie die ganze lange rauchfreie Zeit davor nicht. Nachdem ich dann eine halbe Stunde gekämpft hatte, kam ich zu der Überzeugung, daß ich spätestens um 22 Uhr, mit eintretender Ruhe der Nacht, mir etwas zu Rauchen besorgen würde. Ich gab dann den, sehr wahrscheinlich aussichtslosen und nur unnötig Kraft und Nerven kostenden, Kampf auf und besorgte mir einen Teil meiner Restzigarettenschachteln vom Januarrauchstop zurück.

Es hätte ja auch nichts genützt, hätte ich diese vernichtet. Dazu ist das Giftzeugs viel zu leicht und auch viel zu schnell 24/7 verfügbar.
Dann begann ich meinen Ausrutscher. So war's gedacht, so wurde es. Ich rauchte erst nur auf dem Balkon, als es kühler wurde ging ich zu Bett. Am nächsten Tag, dem Sonnabend, rauchte ich den ganzen Vormittag nicht, bei schönem Wetter auf dem Balkon war die Verführung jedoch wieder zu stark.

Die Giftrollen schmeckten nicht, gebrochen habe ich allerdings auch nicht davon. Am Freitag hatte ich schon den Entschluß gefaßt, es bei einem 2-tägigen Ausrutscher zu belassen und ab Sonntag nach dem Frühstück den Qualmdreck wieder wegzulassen.
Da hätte ich dann aus psychoGründen nicht einmal den Zähler auf dieser Seite geändert.
Ich merkte von der ersten Ausrutschzigarette bis zur Sonnabendabend letzten, daß mir das Gequarze nichts gibt. Dann kam der Entschluß, doch einfach schon ab Sonnabendabend nicht mehr zu rauchen.

Das gelang, wieder ohne Schwierigkeiten über den Sonntag hinweg bis Montag nach dem Mittag.

Dann kam das das bis morgen andauernde Rauchen auslösende Telefonat von einem meiner Chefs in der Miniarbeit neben meinem Rentenbezug wegen schwerer chronischer Krankheiten.

Er fragte eigentlich nur, wann ich das nächstemal ins Büro gehen würde. Ich unterstelle ihm einfach mal, daß er wegen des Umfangs des Posteinganges und einer sich darin befindlichen Mahnung, nervös geworden war und mich anrief, obwohl ich freie Zeiteinteilung hatte.

Dieser, erneute, Anruf wegen Nichtigkeiten, ausgemacht ist eigentlich gewesen, daß das Telefon nur bei wirklich wichtigen Vorgängen benutzt wird, brachte mich jedenfalls derart auf die Palme, daß ich sofort und ohne Nachdenken zu den sich noch von Sonnabend spät in meinem Büro befindlichen Zigaretten griff und rauchte. Das ich nebenbei vor lauter Wut und Verzweiflung auch zur Schnapsbuddel griff erwähne ich nur am Rande.

Jedenfalls meldete ich mich am nächsten Tag arbeitsunfähig und hielt damit meine am Montag gegebene Zusage, Dienstag nachmittag ins Vereinsbüro zu gehen, nicht ein. ......

Am 30.04. kündigte ich dann meine "Neben"tätigkeit, nachdem ich die ganze vorhergehende Woche über Sinn oder Unsinn einer solchen Maßnahme sinniert hatte. Das hatte mich nervlich noch zusätzlich beansprucht.

Heute möchte ich sagen, dieser Befreiungsschlag und damit die Entscheidung pro eigene Gesundheit und gegen das Pflichtgefühl, war völlig richtig.
Den Nerven und damit mir geht es von Tag zu Tag besser und ich habe jetzt genug Zuversicht, um den Normalfall, nämlich das Nichtrauchen, wieder frohgemut anzugehen.

Das muß für heute reichen, ich trinke noch ein (oder zwei) Glas Bier, gehe dann schlafen und schreibe morgen in
neuem Beitrag weiter.

Allen Durchhaltenden, allen Ausgerutschten und allen ehrlich am Rauchstopp Interessierten weiter viel Mut und Kaft und Glück.

Guds Nächtle, LG und schönes WE, Matthias.

Verfasst am: 10.05.2018, 22:01
Furia
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98 Tage.
JUHU.

Verfasst am: 10.05.2018, 22:39
Furia
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Update

Ex geht mir sehr, sehr gut.
Geradezu wunderbar.
Dieses seltsame Rauchverlangen hat wieder stark nachgelassen - auch die ganzen Raucherträume - herrje, was bin ich froh.

NICHTRAUCHEN ist mehr und mehr ALLTAG geworden.
Das ist unglaublich schön.
Und für mich wahre Magie. :-)

Jaja, manchmal würde ich einfach gerne eine Rauchen.
Dann genügt ein -Danke, ich hab mich entschieden.

Es hilft mir immer noch, ins Positive zu gehen.
Was hat's gebracht?

Bessere ...
+ Luft,
+ Fitness,
+ kein Gestank,
+ mehr Geld,
+ mehr FREIHEIT,
+ mehr Gelassenheit.

Nun, und ich befürchtete
ja auch, bestimmte Emotionen kann ich ohne
Zigarette gar nicht mehr, oder nicht in der gewohnten Art und Weise empfinden ....
Yeah, da ändert sich gerade viel.
Das macht mich sehr glücklich.

Oh ja, auch in Stresssituationen geht's jetzt schon recht gut ohne den Rauch.
Wow.

Für mich ganz wunderbar ist auch -
Mein Gewicht hat sich eingependelt.
Bereits 1 KG abgenommen.
Das ist schon mal gut.
Und ich bin sicher, dass ich die zusätzlichen 3-4 Kilo mehr in den nächsten 200 Tagen wieder weg laufe.


Fazit - nach 98 Tagen -
Es ist ein anstrengender Weg in die Freiheit, aber überaus lohnend.
Und lustig.

Danke an alle, die mich so wunderbar unterstützen.

Möge es so weitergehen.

Herzlichst,
FURIA

Verfasst am: 11.05.2018, 09:49
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Liebe Furia!
99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont hielt man für UFOs aus dem All..." Na, ich höre lieber auf, kann nicht so gut singen... ;)



Auf jeden Fall gratuliere ich dir herzlich zur letzten zweistelligen Schnapszahl! 99 Tage, wow, super und morgen kommst du in die Keksdose, da wird bestimmt ausgiebig gefeiert und ich komme auch noch mal vorbei! Du kannst wirklich stolz auf dich sein!

Ich hoffe, du hattest einen schönen Vatertag. Wir waren bei meinem Patenkind in Franken. Sie hat mich aber kaum beachtet, naja, das ist wohl das Alter (13). Mit ihrer kleinen Schwester habe ich mich dann noch beschäftigt.

Jetzt sind wir auf dem Rückweg.

Ganz liebe Grüße Stefanie