Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Allerdings, echt hart. Besonders die Veränderung der Sinneswahrnehmung, hat mich heute etwas irritiert. Die meisten Gerüche fand ich unangenehm.
Hi hofmannyvonne10
Das der Geruch plötzlich intensiver wurde,
war die erste große Veränderung nach meinem Rauchstopp.
Ich fand das damals richtig toll.
Ich konnte auf einmal das Duschgel der Leute auf der Strasse riechen.
Die Raucher konnte ich schon meilenweit im Voraus riechen.
Den Geruch fand ich dann total scheußlich.
Einen schönen Abend
Klaus
Liebe Monika,
Ja, das Aufhören hat viele Vorteile. Jedoch war ich jahrelang gerne Raucherin bin dann zu den Tabakerhitzern gewechselt da ich dachte sie sind gesünder und sehen modisch aus... Letztendlich hatte ich die letzten beiden Jahre mit wiederkehrenden Infekten zu kämpfen. Mein Sohn ist erst 10 Jahre und ich habe ihm versprochen aufzuhören. Ich hoffe mein Mann packt es auch. Es wird von Tag zu Tag leichter, aber natürlich ist die Lust noch da. Ich werde es schaffen! Nikotin hat keinerlei Vorteile. 
"Hallo Andreas,
ich benutze Bupropion u. mittlere Nikotinpflaster als "Hilfsmittel" - für ca. vier Wochen, dachte ich.
Dann ausschleichen weitere vier Wochen, dann "auf eigene Faust".
Ich entscheide nach Verlauf.
Bin auf morgen früh gespannt, da kommt's drauf an.
Heute seit 15 Uhr war 5 / 10.
Danke, für Eure Grüße!
Annette[/quote]
Guten Morgen Annette, Tag 1 ist geschafft? Wie war der erste, rauchfreie Tag?
Das klingt doch nach einem guten Plan, das langsame Ausschleichen ist richtig, wenn es dann 6 Wochen werden oder 7... ist es auch egal. Ab der vierten Woche habe ich auch getestet, wie es ohne geht und nach 6 Wochen dann auch ganz abgesetzt.
Ich gehe mal davon aus, dass der Name von dem Medikament hier gelöscht wird, da hier keine Namen von Arznei u.ä. gebracht werden dürfen. Aber sehr interessant, welchen Weg Du da gehst.
Für den heutigen Tag drücke ich Dir alle Daumen. Gerne lese ich, wie es bei Dir läuft.
Schöne, neue Woche für Dich.
Viele Grüße
Andreas
Guten Morgen liebe Mai Reisende
Die ersten Tage sind immer sehr schwer zu ertragen.
Die Gefühle fahren Achterbahn und das ganze Leben fühlt sich neu an.
Seit achtsam mit euch.
Esst gut, trinkt viel Wasser
und schlaft einfach, wenn ihr müde seid.
Wenn der Schmacht euch quält
versucht es mit einfachen Atem Übungungen.
Langsam tieeeef einatmen.
Dreimal so langsam wieder ausatmen.
Fasst es mit Gelassenheit und mit Humor
Ich wünsche euch Kraft und Mut
Klaus
Guten Morgen Annette, Tag 1 ist geschafft? Wie war der erste, rauchfreie Tag?
Das klingt doch nach einem guten Plan, das langsame Ausschleichen ist richtig, wenn es dann 6 Wochen werden oder 7... ist es auch egal. Ab der vierten Woche habe ich auch getestet, wie es ohne geht und nach 6 Wochen dann auch ganz abgesetzt.
Hallo Andreas, vielen Dank für's Daumendrücken;
ich würde realistischerweise sagen, es war durchwachsen, aber besser als befürchtet.
Im Detail:
- habe mir Sonntag Abend schön Salatteller mit Brathendlfilet zum Abholen im Restaurant bestellt, um beim Abholen bestürzt zu erinnern, daß ich diese Nacht Bereitschaftdienst habe...also heimrasen, Hunde versorgen, hinrasen, wie von "der wilden Jagd" verfolgt und mindestens fünf Mal der Griff ins Leere nach einem Zigarillo...;
- dabei ist mir aufgefallen, daß das Auto stinkt UND ein Haupt Trigger Platz zum Rauchen ist (zu/von der Arbeit);
- mit rauchenden Kollegen konnte ich zusammen sitzen irgendwann in der schlaflosen Nacht und habe dabei den absoluten Horror an "Nikotinersatz" ausprobiert: einen "Pineappel/Peach/Mango Nikotinstick" - das ist ein unglaublich süßliches Irgendwas, das beim geringsten (versehentlichen) Kontakt mit meiner Luftröhre einen fantastischen Abwehrhusten auslöst. Ich war nie besonders mit Raucherhusten geplagt, aber hier dachte ich: wow, mein Körper hat echt die Schnauze voll.
- die/der Kolleg/in/e waren sehr unterstützend und wir alle humorvoll: meine Süßholz Kaustängelchen ließ ich sie probieren, irgendwann sagt die Kollegin "also das Holz schmeckt mir gar nicht, ekelhaft, wie Lakritz" - das gab ein schönes Gelächter (Hauptbestandteil von Lakritz IST Süßholz...).
Ich fahre ungefähr 30 Min. zur Arbeit und es war ein wunderschön in allen Farben leuchtender Maiabend.
Bei jedem ruhigen Blick kam als Begleitmusik ein leises Freiheitsgefühl "wie wäre es, wenn Du das alles wieder in ganzer Fülle genießen könntest, OHNE das immer etwas fehlt (wenn Du nicht qualmst...)".
Einen Vorgeschmack auf die kommende Freiheit habe ich schon... mit Gottes Hilfe...
Liebe Grüße an alle,
s'Annettel
Hallo Annettel
Gute gemeistert!
Was ein Pineappel/Peach/Mango Nikotinstick" sein soll....zum Glück weiß ich das nicht.
Klingt aber nicht verlockend.
Dein Körper hat dir schon die passende Antwort gegeben.
Toll, das deine Kollegen dich unterstützen.
Das ist nicht immer so.
- dabei ist mir aufgefallen, daß das Auto stinkt UND ein Haupt Trigger Platz zum Rauchen ist (zu/von der Arbeit);
Ich hatte mein Auto damals in eine professionelle Autoreinigung gegeben. Danach ist der Gestank weg und alles riecht frisch und wie neu. Kostet etwas aber es lohnt sich. Die Sitze werden ausgebaut und in eine Art Waschmaschine gestellt. Alles gereinigt .... einfach toll.
Halt uns auf dem Laufenden!
Herzliche Grüße
Klaus
Heute war's hart, viel rumgehetze.
Bei der Arbeit habe ich immer gerne geraucht, hat mir schon gefehlt. Aber dennoch geschafft und bin stolz
Bei der Arbeit habe ich immer gerne geraucht,
hat mir schon gefehlt.
Aber dennoch geschafft und bin stolz
Guten Abend Quaquappa
Gut gemacht.
Du hast dem Druck widerstanden.
Da kannst du stolz sein.
Ich lese aber auch etwas Anderes
Es klingt so, als ob du etwas vermisst.
Gerne geraucht, das habe ich früher auch.
Zumindest dachte ich das immer.
Bis mir klar wurde, ich habe nur meine Sucht befriedigt.
Wie ein Junkie, alle 50 Minuten 10 Ladungen Nikotin in die Lunge.
Nach ca. 30 bis 40 Minuten fing der Entzug an.
Klar die nächst Kippe in den Mund.
Eine Stunde war das Maximum der Wartezeit.
Dann....ahhhhh ..... jaaahhhh .... wow ... Ruhe im Körper.
Der Entzug war weg und ich fühlte mich wieder normal.
Seit meinem Rauchstopp vermisse ich das nicht mehr.
Vom ersten Tag an nicht.
Ich hatte Craving wie verrückt.
Das hatte ich als Entzug hingenommen.
Wie eine bittere Medizin, die mich gesund machen wird.
Ich wollte frei sein.
Das ist mein Haupt Motiv.
Frei entscheiden können.
Nicht jede Stunde wie ein Junkie rausrennen
und meinen Körper
und meinen Geist vergiften.
Ich habe mich in den ersten Wochen gefühlt
wie ein sehr kranker Mensch.
Und die Therapie hieß leiden, lernen und wachsen.
Hier habe ich sehr viel gelernt über unsere Krankheit.
Viel über die Behandlung derselben.
Das kannst du auch!
Ich wünsche dir weiter Kraft und vor allem Mut!
Liebe Grüße Klaus
Hallo Quaquappa,
Da kannst du auch stolz auf dich sein.
Vertraue darauf, dass jeder Tag dich weiter bringt. Und darum geht es:
Heute wird nicht geraucht, komme was da wolle Punkt 
Einen neuen erfolgreichen Tag wünscht dir Monika
Guten Morgen ihr Lieben
Wie geht es euch heute?
Seid ihr gut durch die Nacht gekommen?
Ich habe eine kleine Zusammenstellung gemacht.
Bitte Alarm schlagen, wenn ich jemanden vergessen habe!
Es wäre schön, wenn jemand von euch das übernimmt
und jede Woche den aktuellen Stand der Dinge hier postet.
Fortuna Ole :15 Tage
Anna_01: 12 Tage
Quaquappa: 6 Tage
Tine1972: 6 Tage
Hofmannyvonne10 6 : Tage
Wanda1980: 6 Tage
Das Annettel: 2 Tage
Der Monat ist nocht jung
und da werden sicherlich noch einige dazukommen.
Ich drücke euch beide Daumen, das ihr heute ohne
Stink, Gift und Rauch durch den Tag kommt.
Herzliche Grüße Klaus
