Willkommen zurück, schönes neues Selbst!

Verfasst am: 23.04.2020, 13:15
Luftsprung
Luftsprung
Themenersteller/in
Dabei seit: 22. 04. 2020
Rauchfrei seit: 1459 Tagen
Beiträge: 66 Beiträge

Hallo an alle,

klasse, dass ihr es euch in meinem funkelnagelneuen Wohnzimmer gemütlich gemacht habt!
ich möchte hier die Chance nutzen, meine Gedanken, die nach Auflösung der Rauchschwaden aufploppen, einzufangen und mir von der Seele zu schreiben. Natürlich bin ich auch super gespannt auf eure Geschichten, Anregungen, Ideen, etc...auch weil ich mich gerne von anderen Menschen inspirieren lasse
Nun kurz zu mir: Ich bin 30 Jahre, mit 17Jahren habe ich das erste Mal auf Parties geraucht, mit 20 dann regelmäßig, ca 10-15 Kippen am Tag. Der erste ernsthafte Versuch, aufzuhören, war vor 4Jahren. Damals genoss ich für ein knappes Jahr die Rauchfreiheit und es fühlte sich soooo gut an! Wirklich! Dann kam es in der Familie (Krankheit) und privat (Beziehung) zu Problemen, weshalb ich wieder mit dem Rauchen anfing. Jetzt habe ich ordentlich Zeit in Rauch aufgehen lassen und musste mir endlich ehrlich eingestehen, dass das Nikotin eben kein Helferlein war, dass ich mir hätte auf viel effektivere und gesündere Weise zeigen können, dass ich für mich sorge. Kurz: ich hatte mich um die Möglichkeit gebracht, das Leben zu leben, das ich leben möchte. Das wusste ich die ganze Zeit über, habe mich für den Rückfall geschämt, es meiner Familie nicht gesteckt, und nicht in der Öffentlichkeit geraucht. Selbstsabotage vom Feinsten! Jetzt bin ich den 6.Tag rauchfrei, bin unendlich froh, hier im Forum gelandet zu sein und von anderen Mitstreiter_innen zu lesen! Das gibt mir Rückhalt.
So, und nun sage ich willkommen zurück, mein schönes neues Selbst! Lang ists her, aber vergessen habe ich dich nicht: Ich freue mich darauf, das Leben so ganz unverhüllt und klar leben zu können, dabei gelassen zu bleiben und tief durchatmen zu können!
Habt ihr euch auch Vorstellungen von eurem neuen Ich oder Leben gemacht, und falls ja, welche haben euch am meisten motiviert?

Sonnige Grüße!

Verfasst am: 23.04.2020, 15:07
pearle67
pearle67
Dabei seit: 20. 12. 2018
Rauchfrei seit: 2139 Tagen
Beiträge: 1672 Beiträge

Willkommen und was für ein wunderbarer, positiver Name für ein Wohnzimmer. Liebe Luftsprung dass ist alles so toll und positiv, wie du hier auftrittst, dass ich mich so richtig mit dir freue. Ja, es ist ein sehr erhebendes Gefühl einer so mächtigen Sucht den Kampf anzusagen. Ich weiß jetzt nicht, ob du schon Mal hier warst und solche Sachen wie das Ausstiegsprogramm von der BzGA kennst? Wenn nicht hier noch Mal der Link:

http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/aufhoeren-start/

Oder das Startpaket:

http://www.kostenlos.de/rauchfrei-startpaket-bzga

Ich selbst habe es mit 51 Jahren nach 33 Jahren rauchen endlich in Angriff genommen und aufgehört mein Leben und meine Emotionen zu vernebeln. Ich bin jetzt seit dem 28.06.2018 rauchfrei und habe es zwar manchmal schwierig gefunden, aber an noch keinem einzigen meiner 664 Tage bereut. Heute geht es mir gut und ich habe auch die Veränderungen, die meine Persönlichkeit und meine Strategien betreffen für mich angenommen. Wo ich früher nur eine Strategie kannte: Erst mal eine Rauchen...
gibt es jetzt vielfältige Möglichkeiten.
Du hast ja so recht: Du kannst dir selbst und deiner Umwelt keinen größeren Gefallen tun.

Liebe Grüße Heike

Verfasst am: 23.04.2020, 17:13
miezhaus
miezhaus
Dabei seit: 23. 05. 2014
Rauchfrei seit: 3625 Tagen
Beiträge: 4214 Beiträge

Hallo Luftsprung,

und auch von mir ein Willkommen an Dich hier bei uns Nichtmehrrauchwilligen!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluß, (erneut) rauchfrei zu werden. Was Du da beschrieben hast, diese Heimlichtuerei, das Verhehlen des Rückfalls, da kenne ich so gut, habe ich es doch selber exakt so praktiziert in meiner zweiten Raucherkarriere. Was ich alles angestellt habe um unbeobachtet rauchen zu können, das grenzte schon an Armseligkeit! Irgendwie gab ich mich damit wohl auch ein wenig selbst der Illusion hin, wenn ist es nur selber weiß und sonst keiner, ist es vielleicht nicht ganz so wahr... Du nennst es Selbstsabotage vom Feinsten, ich nenne es in die eigene Tasche lügen, zutreffend ist beides. Aufhören können bedeutet, es sich erstmal selber einzugestehen, daß es etwas aufzuhören gibt. Und ich finde es eine stramme Leistung von Dir, daß Du Dir dieses eingestanden hast und nun den Schritt gegangen bist.

Und sind wir doch mal ehrlich: gebraucht hätten wir diese erste Zigarette nach unserer Rauchfreiheit auf keine Fall. Irgendwie haben wir sie als Stresskiller mißverstanden und uns dem Irrglauben hingegeben, daß uns eine Zigarette nicht gleich wieder in eine Raucherkarriere führen würde (oder auch nochmal eine...). Aber so ein massiver Rauchdruck war doch da nicht, oder? Für mich heißt das heute, daß ich diesem Irrglauben nicht nochmal aufsitzen werde: wenn ich wieder rauche, bin ich automatisch wieder "dabei". Vermutlich haben wir diese Erfahrung jedoch auf unserem Weg in die dauerhafte Rauchfreiheit noch gebraucht. Also laß sie uns als Lerneinheit verbuchen und nun wieder rauchfrei leben, einverstanden?

Was ist Dir von Deinem letzte Rauchstopp im Gedächtnis geblieben, was hat Dir denn da geholfen? War da irgendwas dabei, was Du dieses Mal wieder für Dich nutzen könntest? Möglicherweise gestaltet sich Deine Entwöhnung dieses Mal auch anders als beim letzten Ausstieg. Das muß Dich nicht verwundern, das ist bei vielen Wiederholungsaussteigern so. Dinge, die Dir zuletzt leicht gefallen sind, können Dich dieses Mal härter ankommen und andersrum. Laß Dich davon nicht irritieren. Wenn Du Befindlichkeiten hast, dann trage sie einfach hierher ins Forum, Du findest hier viel Erfahrung versammelt, und Dir kann schnell von Mitstreitern beigestanden werden, die Deine Erfahrungen teilen.

Motiviert haben mich mehrere Dinge. Zwischen meinem ersten und meinem zweiten Rauchstopp lagen doch immerhin dreizehneinhalb Jahre (wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe, ich war supertolle elf Jahre rauchfrei, ehe ich wieder angefangen habe), ich fand mich während meiner zweiten Raucherkarriere als Frau in ihren 40ern wieder, die rauchend definitv noch schneller altert als rauchfrei: ich konnte mir dabei förmlich im Spiegel zuschauen, das war höchst frustrierend. Auch war ich inzwischen Mutter zweier Kinder, was sollte ich ihnen für ein Vorbild sein? Wenn sie mich eines Tages beim Rauchen erwischt hätten, hätten sie doch geglaubt, rauchen wäre schon ok, Heimlichtuerei auch??? Ferner bekam ich mitunter Herzstechen beim Fußballspielen mit meiner Tochter, das ist schon beängstigend, sowas. Das Wissen, man riecht es mir förmlich an, daß ich rauche, war mir auch höchst unangenehm (und ganz ehrlich - wenn ich heute Rauchgeruch an Menschen wahrnehme, zu Recht: ich kann es in den meisten Fällen tolerieren, wenn ich es bei anderen bemerke, aber ich selber hätte so nie wieder riechen wollen). Und dann ständig diese Überlegungen, bis wann reichen die Kippen noch, muß ich wieder welche holen und wie schnell - diese Mensch, der ich in dieser Zeit war, wollte ich nicht mehr sein. Und diese Dinge haben mich motiviert aufzuhören. Und die schnellen Erfolge, die ästhetischen Zugewinne, und daß sich dieser Alterungsprozess zu einem Teil sogar wieder umkehren ließ, daß ich mir sicher sein konnte, nicht zu müffeln, nicht von meinen Kids erwischt zu werden und sie nicht anzukohlen, wenn mich eins fragt ob ich rauche (das haben sie - drei Wochen nach meinem Ausstieg und ich war so froh, sagen zu können, nein mein Schatz, das ist vorbei!), die wieder einsetzende körperliche Fitness (inzwischen mache ich einiges an Sport) und die Unabhängigkeit motivierten mich durchzuhalten, auch wenn es mal schwieriger wurde. Das sind jetzt vielleicht Sachen, die Dich mit 30 noch nicht so betreffen, aber vielleicht motivieren Dich meine Erfahrungen dahingehend, daß Du Dich vielen davon, dem schnelleren Alterungsprozess, dem gesundheitlichen Abbau, gar nicht erst aussetzt, wenn Du jetzt aufhörst! Das ist nämlich alles nicht lustig, das kann ich Dir sagen. Deshalb freu ich mich mit Dir, daß Du jetzt schon ausgestiegen bist und Dir das gar nicht erst antust - dafür ein dickes fettes Daumen hoch.

Ich freue ich schon, mehr von Deinem neuen Selbst zu lesen. Laß von Dir hören, wenn Du Zeit und Lust oder den Wunsch hast. Das Forum ist ja 24/7 geöffnet. Weiterhin gutes Gelingen auf Deinem Rauchstoppweg, pass auf Dich auf und bleibe gesund! Viele Grüße sendet Dir

Lydia

Verfasst am: 23.04.2020, 17:41
Bordeauxlover
Bordeauxlover
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Beiträge: 1603 Beiträge

Liebe Luftsprung,

ein herzliches Willkommen auch von mir! Du gehst das super an! Ich gratuliere zu einem halben Dutzend Tagen Rauchfreiheit! Das ist ein wunderbarer Anfang. Genieße die Sonne und den Tag.

Liebe Grüße
Armin rn:

Verfasst am: 23.04.2020, 18:23
Luftsprung
Luftsprung
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Beiträge: 66 Beiträge

Liebe Heike, Liebe Lydia,
vielen lieben Dank für euren Besuch und ehrlichen Worte!
Gebraucht habe ich diese erste Zigarette nach dem Rauchstopp defintiv nicht und geholfen hat sie schon drei Mal nicht! Ich hatte damals so keine Kraftreserven mehr, habe mich so wund gefühlt, dass ich glaubte, diese Zigaretten würden irgendetwas in mir wiederherstellen. Wenn ich heute auf diese damalige Version meiner selbst zurückschaue, muss ich mir eingestehen, dass das Gegenteil der Fall war. Statt gesund zu essen und ausreichend zu schlafen, rauchte ich wie eine Bekloppte und wurde zur Meisterin des Trübsalblasens! Das tolle Lebensgefühl des vergangenen rauchfreien Jahres war nur noch eine vage Erinnerung. Das Leben zog fortan an mir vorbei, während ich über das Leid menschlicher Existenz sinnierend am offenen Fenster Rauchzeichen in die Luft blies. Dieses Muster blieb in der Folgezeit erhalten - Stresssituation bedeutete für mich von nun an automatisch" Kippe an" um mich a) zu beruhigen, b) die Lösung der stressigen Situation zu boykottieren, indem ich rauchend viel lieber das Leid zelebrierte.
Das hat so rein garnichts mit Selbstliebe und -Pflege zu tun, es ist das genaue Gegenteil. Doch habe ich aber eine andere Vorstellung von diesem Leben und von dem Menschen, der ich gerne sein möchte. Ja, stressige Situationen wird es weiterhin geben, aber ich möchte diese einfach mal aushalten können, in dem Bewusstsein, dass ich wirkliche Kräfte habe, die ich mobilisieren kann. Ich kann mich anders entscheiden.
Ein Gedankengang, den ich in einem Rauchstopp-Video aufgeschnappt habe, half mir auch enrorm bei meinem ersten Rauchstopp:
"Du musst nicht abhängig sein- auch du darfst frei sein. Du musst nicht krank werden - auch du darfst gesund bleiben. Du musst überhaupt nicht rauchen - du darfst jeder Zeit damit aufhören."
Da muss ich gleich aber mal die Taschentücher rauspacken...Mist, die waren ja auch aus im Supermarkt!

Was bin ich rührselig in den letzten Tagen... kann aber auch an der roten Zora liegen;)

Hach ja. Auch dieses Mal werde ich diese Gedanken wie ein Mantra für mich nutzen, weil sie für mich den Aspekt, der im Rahmen des Rauchstopps so wichtig ist, so schön zum Ausdruck bringen: Selbstliebe.
Aber klar: Auch die Tatsache des vorzeitigen Alterns spielt für mich eine Rolle! Das Leben ist eines der tollsten und es wäre schön, wenn ich das auch aus meinem Gesicht und Körper ablesen könnte, wenn ich in den Spiegel schaue;)

Danke, Danke, Danke! Eure Beiträge und die der anderen sind mir eine wahre Stütze!Bin ich noch heute Morgen aufgewacht mit der einen fixen, aberwitzigen, saudämlichen,völlig überbewerteten, ...., Idee....

In diesem Sinne
bleibt frisch und habt einen schönen Abend!

Verfasst am: 25.04.2020, 10:49
pearle67
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Beiträge: 1672 Beiträge

Hallo Luftsprung,
Ich schau mal rein um nachzusehen, ob es dir gut geht. Ich finde deinen Beitrag sehr schön. Ganz sicher ist der auch für Andere hilfreich, denn deine kluge Selbstreflexion sagt schon sehr viel darüber aus, wie ernst es dir ist.
Was ist denn die Zigarette, die du am meisten vermisst?
Bleib weiter rauchfrei und stark und stur Heike

Verfasst am: 26.04.2020, 10:05
Luftsprung
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Guten Morgen liebe Heike,
Hab Dank für deinen Besuch und deine lieben Worte!
Gestern hatte ich den ganzen Tag bestialische Kopfschmerzen (Hängt wohl mit dem Wetterwechsel, der roten Zora, oder Gott weiß womit zusammen) und übelst schlechte Laune! Habe in der Wohnung reine gemacht und wollte umdekorieren, fand kein Ende und nachher sah es schlimmer aus als vorher!Ich kanns dann einfach auch nicht lassen. Dann habe ich gedacht, ich koche mir was schönes und auch das ist mir nicht besonders gut gelungen....Da platzte mir fast die Hutschnur! Noch dazu scheint mein Hund liebeskrank zu sein und jaulte die ganze Zeit herzergreifend nach seiner Liebsten- in der Wohnung als auch auf offener Straße! Und dann war auch noch der Krimi gestern Abend im Ersten wirklich unterirdisch.... alles in allem war der Tag gestern ein schlechter Witz und ich hatte extrem Lust zu rauchen, weil ich so wahnsinnig gereizt war! Heute Morgen bin ich dann frisch und munter aufgestanden und habe mich mit Kaffee und Zeitung an den Tisch gesetzt. Und auch da habe ich die Zigaretten ein wenig vermisst, weil die zu dem sonntäglichen Ritual auch immer dazu gehörten. Aber es war ok. Weit schlimmer empfand ich das fehlende Nikotin gestern, weil ich das Gefühl hatte, ich bin ganz aufgekratzt und kann mich garnicht beruhigen. Mit meinem Hund spazieren zu gehen und die blühenden Bäume zu bestaunen hilft aber ungemein- das muss ich mir mehr verinnerlichen

Ich wünsche dir einen sonnigen Tag!

Verfasst am: 28.04.2020, 10:56
pearle67
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Liebe Luftsprung,
ich bin nicht sicher, ob es Hochmut war oder einfach nur eine sehr machtvolle Sucht. Wir haben uns mit Haut und Haaren der Zigarette verschrieben. Wir haben ihr gestattet unseren Tagesablauf zu bestimmen, uns in ekelige Raucherlounges zu treiben. Wir sind für sie bei Wind und Wetter vor die Tür gegangen und haben jedes Problem in Dunst gehüllt. Rundum gefangen, könnte man sagen.
Hinz kommt, dass unser körpereigenes Hormon Dopamin, vom Nikotin produziert wurde. Einfach deshalb, weil unsere Körper die Produktion eingestellt hatten, als das Nikotin unser Gehirn damit zu fluten begann.
Der Körper beginnt damit wieder, aber das dauert eine gewisse Zeit.
Ich denke, du weißt das Alles und du bist auch reflektiert genug, um zu verstehen, welche Mechanismen da ineinander spielen.
Weißt du, Rückfälle sind gar nicht so schlimm, so lange du weiter machst. Du scheinst dich ja nun enorm schnell wieder aufs Pferd gesetzt zu haben. Krönchen gerichtet und es geht weiter.
Was willst du denn dieses Mal anders machen? Welche neuen Strategien hast du dir ausgedacht?

Ein Tag ist schon wieder geschafft. Weiter so. einfach



Schritt für Schritt für Schritt

Denk immer daran, eigentlich brauchst du nur eine Zigarette nicht zu rauchen:

Die Nächste

Mit lieben Grüßen Heike

Verfasst am: 28.04.2020, 11:55
Bolando
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Hallo Luftsprung,
Heike hat ja schon alles geschrieben, was wichtig ist. Vielleicht war das die Erfahrung die dir noch gefehlt hat.
Sie haben keine Freude mehr bereitet, die Zigaretten. Und wenn es nun nötig war die Erfahrung zu machen, dann besser jetzt als in einem halben Jahr. Also merke dir das gut für die Zeit des nächsten Durchhängers. Weil Durchhänger kommen immer mal wieder unbeschadet ob wir nun rauchen oder nicht. Alles Gute für deinen Neustart.
LG Bolando

Verfasst am: 28.04.2020, 17:23
pearle67
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Liebe Luftsprung, vielleicht hast du Lust auf den Chat heute abend?
20-22 Uhr.

Würde mich freuen Heike