Starthilfen für Ihren Rauchstopp
- Gehen Sie auch mal ohne Zigaretten aus dem Haus.
- Leeren Sie die Aschenbecher nicht mehr in den Müll. Legen Sie stattdessen ein „Kippenmuseum“ an, in dem Sie die abgerauchten Kippen in einem durchsichtigen Glas sammeln.
- Vereinbaren Sie einen Zeitrahmen – mindestens zehn Tage – mit sich selbst, wo Sie etwas „mehr Leidensbereitschaft“ aufbringen. Das bedeutet zum Beispiel, dass es zu Entzugserscheinungen wie Nervosität oder starkem Rauchverlangen kommen kann (nicht „muss“). Möglicherweise sind Sie gereizt oder Sie wissen nicht, „wohin mit Ihren Fingern“. Schließen Sie also eine Art Vertrag mit sich selber. Im Laufe des Programms werden Ihnen zusätzlich immer wieder Hilfestellungen gegeben, wie Sie Schwierigkeiten überwinden können. Je mehr dieser Tipps Sie aktiv umsetzen, um so gewappneter sind Sie für die nächsten Wochen.
- Geben Sie Freundinnen und Freunden und der Familie Bescheid, dass Ihr Rauchausstieg bevor steht. So kann Ihre Umgebung Ihr Verhalten besser einschätzen, falls Sie einmal gereizt bzw. schlecht gelaunt sein sollten.
- Oft ist es auch hilfreich, sich für den Rauchstopp-Tag mit einer anderen Person zu verabreden. Das hilft zum Beispiel dabei, sich abzulenken. Meiden Sie jedoch Orte, an denen Ihnen das Nichtrauchen schwer fällt.
- Am Vorabend des ersten rauchfreien Tages: Rauchutensilien wie Zigaretten, Aschenbecher oder Feuerzeuge vernichten, wegwerfen, verschenken oder vergraben. Amerikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben übrigens in einer Studie herausgefunden, dass ein „rauchfreies Zuhause“ die Chancen auf einen endgültigen Rauchausstieg deutlich erhöht.
- Vereinbaren Sie jetzt schon einen Termin beim Zahnarzt, um sich die Zähne reinigen und polieren zu lassen.
Motivationstest
Wie hoch ist Ihre Motivation mit dem Rauchen aufzuhören? mehr
Ersparnisrechner
€
Das entspricht
Zigaretten à Cent
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Ein schönes Wochenende zu zweit
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