Ich bereite mich auf den Rauchstopp vor

Sie möchten mit dem Rauchen aufhören, haben sich aber noch für keine Ausstiegsmethode oder einen Rauchstopptag entschieden. Als nächstes sollten Sie Ihr Vorhaben konkreter planen. Dazu gehört

a) die Wahl einer passenden Ausstiegsmethode

Die Seite Methoden zum Rauchstopp bietet einen Überblick zu verschiedenen Entwöhnungshilfen. Schauen Sie in Ruhe, welche Methode am besten zu Ihnen passt. Sie haben alle eines gemeinsam: Je aktiver Sie Ihren Rauchstopp gestalten, umso größer sind Ihre Erfolgsaussichten.

Auf der Seite Methoden zum Rauchstopp werden zwar auch Nikotinersatzpräparate und unterstützende Medikamente aufgeführt. Es gibt aber kein risikofreies Medikament, mit dem Sie problemlos von heute auf morgen zur Nichtraucherin bzw. zum Nichtraucher werden. Letztlich geht es um eine Verhaltensänderung, die Sie selber herbeiführen müssen. Das ist schon vielen vor Ihnen gelungen.

Außerdem stellen wir Ihnen auf der Seite das rauchfrei Ausstiegsprogramm der BZgA vor.

b) eine gute Vorbereitung

Die meisten Ausstiegshilfen sehen eine Vorbereitungsphase vor. Dies gilt auch für das rauchfrei Ausstiegsprogramm der BZgA. Nutzen auch Sie die Phase vor dem eigentlichen Rauchstopptag, zum Beispiel um Ihre Rauchgewohnheiten besser kennen zu lernen. Wann rauchen Sie mehr, wann weniger? In welchen Situationen fällt es Ihnen schwer, auf die Zigarette zu verzichten? An welchen Orten, in welchen Stimmungen sind Sie besonders „anfällig“?

Noch ein Tipp: Notieren Sie sich alle Zigaretten, die Sie von nun an rauchen. Oft führt das schon zu einem Rückgang des Konsums.

Weitere Empfehlungen für Ihren Rauchstopp finden Sie unter Motivieren Sie sich.


Mit dem Motivationstest und dem Fagerström-Test zur Tabakabhängigkeit haben Sie zwei zusätzliche Methoden, sich und Ihre Motivation besser kennen zu lernen.