WORTE DIE MUT MACHEN

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
robremi
robremi
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Ein Wanderer trifft auf einen Schäfer.
Er fragt diesen, wie wohl das Wetter in den nächsten Tagen werden würde.
Der Schäfer antwortet: "So, wie ich es gerne habe".
"Woher wissen Sie, dass das Wetter so werden wird, wie Sie es mögen",
fragt der Wanderer.

"Sehr einfach", antwortet der Schäfer.
"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekomme,
was ich möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme.
Deshalb bin ich mir sicher, dass das Wetter so wird, wie ich es mag".

Die darin enthaltene Lebensweisheit
Es liegt bei uns, etwas als Glück oder Unglück,
als gut oder schlecht anzusehen.
Wir haben die Freiheit,
uns für das eine oder andere zu entscheiden.

Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,
sondern unsere Sicht der Dinge.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende,Robert

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
uuuute
uuuute
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grad in der Arztpraxis endeckt.

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

Pearl Syndenstricker Buck

eine euch noch schöne woche wünschende und noch über den namen schmunzelnde uuuute

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
biddy6
biddy6
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Ich wünsche Euch Mut die Dinge zu ändern die Ihr ändern könnt,
Kraft die Dinge anzunehmen die Ihr nicht ändern könnt, und die Weisheit zu unterscheiden!!!!!!

Ein Spruch der mich seit ca 20 Jahren begleitet aus einem Buch vielleicht kennt es der ein oder andere:
Um Füße bat ich und Flügel gab er mir !!!!!!

Ich hatte Ihn lange Jahre neben meinem Bett hängen ,heute brauch ich ihn nicht mehr ,weil er zum einen tief in meinem Herzen verankert ist und zum anderen kann ich jeden Tag aufstehen und mir selber sagen ,heute ist ein guter Tag !!!!

Übrigens ein wunderschöner Tread ,danke Robert das er durch dich wieder auflebt ,ich hatte ihn noch nicht gefunden !!!!!!!!!!!!

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
uuuute
uuuute
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zur aufmunterung unserer kranken

Mal eine lustige Geschichte (02)
Kindersprüche!!!

- Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.

- Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da können sie nicht geklaut werden.

- Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag. (!)

- Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.

- Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

- Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in ihrem Bett.

- Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

- Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

- Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und heirate.

- Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

- Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf. Das ist alles.

- Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.

- Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden.

- Ich heirate später mal die Mama. Eine fremde Frau will ich nicht.

- Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern.

- Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?

- Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

- Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

- Meine Mama kauft nur Eier von freilaufenden Bauern.

- Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.

- Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

- Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.

- Einmal war ich so krank, da hatte ich 40 Kilo Fieber!

- Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

- Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

- Pilze, die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.

- Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

- Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse.

- Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.

- Die Chinesen essen mit Fischstäbchen.

- Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.

- Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.

- Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.

- Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine Streifen bekommt.

- Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?

- Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.

- Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weiß nicht, wie sie das runtergeschluckt hat

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
Helferlein
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Nicht immer sind die Brücken, die wir beschreiten, die Brücken zum Ziel, und dennoch sind sie oft die wichtigsten in unserem Leben! (Autor unbekannt)

Ich weiß freilich nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber soviel weiß ich sehr wohl, es muß anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)

Man kann einen Abgrund nicht in zwei Sprüngen überqueren. (Václav Havel)

Ein Abenteuer ist eine Krise, zu der man »Ja« gesagt hat. (Bertrand Piccard)

Die einzige Möglichkeit, die Grenzen des Möglichen zu entdecken, ist sich ein Stück über sie hinaus ins Unmögliche zu begeben.
(A. C. Clark)

Der beste Weg, um Schwierigkeiten zu überwinden, ist der Weg, der hindurch führt. (Robert Frost)

Alles liebe vom Klaus !

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
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BRIEF EINES MÖNCHES

„Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal.
Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde. Ich würde mehr verreisen. Und ein bißchen verrückter sein. Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen. Ich würde mehr spazierengehen und mir alles besser ansehen. Ich würde öfter ein Eis essen und weniger Bohnen. Ich hätte mehr echte Schwierigkeiten und weniger eingebildete.
Müßte ich es noch einmal machen, ich würde einfach versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im voraus.
Ich gehörte immer zu denen, die nie ohne Thermometer, Wärmflasche, Gurgelwasser, Regenmantel und Aspirin aus dem Haus gingen. Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit wenig Gepäck reisen. Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Und ich würde öfter die Schule schwänzen. Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn, ich käme zufällig daran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen, und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken“.

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
robremi
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Ein Wort zum Sonntag

...trauere niemals um deine Verluste, denn es gibt so viele davon. Aber feiere deine Erfolge, denn es gibt viel zu wenige davon.

Allen einen schönen Sonntag
wünscht Robert

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
habakuk
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Die kleine Maus mit der großen Seele

Unter den vielen Tieren der Schöpfung, so beginnt eine wunderschöne Fabel, lebte eine kleine Maus mit einer ganz großen Seele. Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre ein einziges Ohr. Und immer dann, wenn sie so „ganz Ohr“ war, wünschte sie sich einen Berg von Watte, um nichts mehr hören zu müssen. Denn was sie hörte, machte ihr Angst; sie glaubte sich von tausend Katzen umstellt.

Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre ein einziges Auge.
Und immer, wenn sie so „ganz Auge“ war, wünschte sie sich einen Berg von Tüchern, um nichts mehr sehen zu müssen.
Denn was sie sah, machte ihr Angst, und sie meinte, sie sitze in einer gräßlichen Falle.

Manchmal meinte die kleine Maus, sie wäre eine einzige Nase.

Und immer, wenn sie so „ganz Nase“ war, wünschte sie sich ein Faß voll Parfüm, um nichts mehr riechen zu müssen . Denn was sie roch, machte ihr Angst; sie meinte, sie säße mitten im Speck voller Gift.

In ihrer großen Angst ging die kleine Maus zum Schöpfer: „Lieber Gott“, sagte sie, „ich habe schrecklich Angst. Ich höre alles, ich sehe alles, ich rieche alles...“
„Sag mir, kleine Maus“, erwiderte Gottvater, „ist es die Wirklichkeit, die du hörst, siehst und riechst?“
„Ja, so ist es“, antwortete die kleine Maus mit der großen Seele.

Aber Gottvater widersprach: „Nein, es ist nicht die Wirklichkeit, die dir Angst einjagt, sondern die Fratze der Wirklichkeit. Ich verstehe, daß du Angst hast. Ich brauche deine große Seele, damit das wirkliche Leben zum Vorschein kommen kann. Aber ich will dir helfen, daß aus dem Hören das Begreifen, aus dem Sehen das Erkennen und aus dem Riechen das Empfinden für meine Wahrheit wird!“

Glücklich ging die kleine Maus mit der großen Seele wieder nach Hause; jetzt wußte sie, daß sie wichtig war und voller Kraft – und nicht allein...

Nach einer Fabel von Peter Spangenberg

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
robremi
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Dann werde ich diesem Threat mal wieder anschupsen
Zum Nachdenken.......

Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner
Ehefrau und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus.
Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin.
Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die
Spitze. "Dies kaufte ich als wir zum ersten Mal in New York waren.
Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es
für eine besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen!"
Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen
Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden.
Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er:
"Bewahre nichts für einen besonderen Anlass auf!
Jeder Tag den du lebst, ist ein besonderer Anlass.
Ich denke immer noch an diese Worte ...
sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und
putze weniger.Ich setze mich auf
meiner Terrasse und genieße die
Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu achten.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden
und weniger Zeit bei der Arbeit.
Ich habe begriffen, dass das Leben eine
Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt.
Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine
Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um
in den Supermarkt zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage ich
dann auf, wenn ich Lust darauf anstatt sie für Festtage aufzuheben.
Sätze, wie z. B. "Eines Tages ..." oder "An einem dieser Tage..." sind
dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden. Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein wird (ein Morgen, dass wir oft zu leicht nehmen).
Ich glaube, dass sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen hätte.Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich zu
versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen.
Der Gedanke, dass sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre ihre Lieblingsküche, gefällt mir sehr.
Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden,
wenn ich wüsste, dass meine Tage gezählt sind. Genervt wäre ich auch,
gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich "an einem dieser Tage" in Verbindung hätte setzen sollen.
Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte.Genervt meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich sie liebe.Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und ein Lächeln in unser Leben bringen könnte.
Ich sage mir, dass jeder Tag etwas Besonderes ist ... jeder Tag, jede
Stunde sowie jede Minute ist etwas Besonderes.
Euer Robert

Verfasst am: 03.12.2010, 21:35
bea123
bea123
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Immer, wenn du meinst es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her,
dass du es noch einmal zwingst
und von Sonnenschein und Freude singst.
Leichter trägst des Alltags harte Last
und wieder Kraft und Mut und Glauben hast.

wollte ich noch einmal reingeben, da wir meistens nur die ersten zwei Zeilen kennen

Oft wartet man auf Großes ganz vergebens
und meint, dass Großes Großem nur entspringe,
doch meist entscheiden stille kleine Dinge,
so wie Glück und Unglück eines ganzen Lebens.