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Tabakkonsum ist häufiger an der Entstehung von Krankheiten beteiligt als z.B. Alkoholkonsum.
wollte eigentlich bei meiner bisherigen oberflächlichen Erzählung meines rauchstopps bleiben und hier nicht noch Sätze bringen, die dann als Anreiz zum Rauchen, gegenüber zukünftigen nichtrauchern/rinnen interpretiert werden könnten.
Aber nach dem ich dann im Forum hier so einige Kommentare gelesen habe, brachte mich das zum umdenken.
Um es jedoch trotzdem so kurz wie möglich zu machen, die folgenden Punkte meines Wissens, habe ich auch erst gegen Ende meiner raucherzeit bekommen.
Vorher bin ich wohl ehr bei den versuchen aufzuhören, sozusagen, "betrunken", Slalom gefahren, falls man versteht.
Jetzt aber zu den Punkten.
1. Ist nach meiner Meinung und Erfahrung, das aufhören weder schwer noch einfach. Sondern lediglich, möglich oder unmöglich. Aus dem einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht. Denn, wie viele Dinge im Leben des Menschen, wurden schonn gemeistert und waren sie vermeintlich noch so schwer !? . Der einzige Grund des Erfolges, war zweifellos der "wille", der vorhanden war, der angetrieben wurde, von dem Bestreben das Ziel zu erreichen, das einen dann letzten Endes "berreichert" und einem in der beabsichtigten Weise die Lebensqualität zurückgibt, bzw. erhöht.
Denn eines sollte klar sein, es ist ein großer Unterschied, ob ich aufhören möchte, oder ob mich einfach nur die Krankheit die durch das Rauchen entstand, mich stört und ich "nur", die Krankheit wieder los haben möchte um danach wieder "unbeschwert" zu rauchen, bis der nächste krankheits Hammer kommt.
Ich hatte in meiner Taxifahrer Karriere, einen Kunden mit Rollstuhl, der hatte nur noch ein Bein und im Krankenhaus, sagten sie zu mir, dass das andere wahrscheinlich ihm auch noch abgenommen wird, aber er raucht trotzdem weiter. Der zbs. ist bestimmt keiner von denen die aufhören wollen !!!.
2. Meiner Meinung und wissens her, gibt es keinen ehemaligen raucher/rinn, der/die nicht zuerst mit dem Gedanken des aufhörens gespielt hat, bevor dann irgendwann individuell für sich selbst passend, der rauchstopp kam.
Worauf ich hinaus möchte, es stimmt schonn, das man den zukünftigen nichtrauchern, keinen Druck machen sollte, nur weil man entweder Nichtraucher schonn immer war, oder geworden ist und sich jetzt in einem zügellosen erfolgsrausch gegenüber "noch" rauchern befindet.Ich habe anfangs diesen Fehler sehr oft bei mir selbst gemacht das ich mir selbst druck machte und habe irgendwann gemerkt, das ich aufhöre wenn ich will und nicht wenn andere wollen oder es für richtig halten. Der wichtige und alles entscheidende Punkt ist hier nur, den Gedanken an das evtl. vorgenommene "Aufhören" nicht zu verwerfen. Denn das würde bedeuten, das man aufgibt und sich mit dem Rauchen entgültig abfindet, was einem verlieren gleichkommt.
Letzten Endes, muss man erst einmal die Ruhe bekommen, um überhaupt zu merken ob man aufhören will, oder nicht.
Es ist nicht selbstverständlich, das man sich seiner Einstellung gegenüber dem Rauchen unbedingt bewusst ist.
Ich jedenfalls, hab das insgeheim erstmal mit mir selbst geklärt, "während " ich noch "gemüdlich" rauchte.
Und ohne den Druck, war plötzlich alles ganz anders. Ich konnte die Zusammenhänge besser verstehen und konnte meine Interessen besser analysieren. Somit konnte ich mich dann eben auch bestens auf das nichtrauchen vorbereiten.
Diese Vorbereitung, hat sich definitiv gelohnt, soviel steht fest !.
Also, nur soviel, wenn man den Entzug und dessen Erscheinungen, nicht mehr als lästig, sondern als eine großflächige Heilung wahrnehmen kann, ohne sich dabei beleidigt oder erniedrigt vorzukommen, weil man früher gedacht hätte, man betrügt sich selbst um den genuss der Zigarette, wenn man darauf verzichtet hat, in einem abgehetzten Versuch das Rauchen aufzuhören.
Den von den übereilten, abgehetzten versuchen, hat mir kein einziger weder Freude gemacht, noch war er von engültiger Dauer.
Außerdem wusste ich, weil ich ohne Stress aufgehört habe, das ich nicht mehr damit anfange. Aufgehört habe ich im Mai 2012, nach 10 Jahren rauchen.
Es gibt natürlich noch Details über den weiteren Verlauf nach dem der physische Entzug der einen Monat dauerte, gemeistert war, zu erzählen, aber das lass ich mal. Muss wohl nicht unbedingt sein.
Auf jedenfall ist der physische sowie der psychische Entzug, was die Frage der Schwierigkeit angeht, zweifellos eine Frage des Wollens oder nicht Wollens und des vorbereitet Seins oder nicht vorbereitet seins.
Eines noch zu guter letzt :
Beim Anzünden der Zigarette, werden beim inhalieren ca. 2000 Giftstoffe im menschlichen Körper verteilt.
Die Giftstoffe, beanspruchen in höchstem Maße das Immunsystem, welches für die aufrecht Erhaltung des Körpers zuständig ist.
Somit kann das Immunsystem, durch die überforderte Arbeit an den Giftstoffen, sich nicht mehr intensiv um die anderen Aufgaben, zur Aufrechterhaltung der Vitalität benötigten Bereiche kümmern.
Ich wollte das noch erwähnen, auch wenn das vielleicht die meisten wissen.
Viele Grüße an alle die das rauchen aufhören möchten.
Die Psychosozialen Schäden, nicht nur beim Süchtigen sondern auch bei den Angehörigen sind meiner bescheidenen Meinung nach höher.
Ich bereite mich vor.
Suche noch nach Lösungen wenn mich die starke Sucht überfällt.
Freue mich über jeden Tip von euch
Schluss mit Rauchen: So hören Sie auf
Lungenkrebs wird bis zu 90 Prozent durch Rauchen verursacht. Trotzdem kommen viele Raucher nicht los von der Zigarette
immer Risiken und kostet Dich jeden Tag Unmengen von Geld. Dieses Geld könntest Du viel besser in einen tollen Urlaub investieren. Man kann entweder von einem Tag auf den anderen mit Rauchen aufhören oder aber langsam reduzieren. Beide Methoden können Erfolg haben. Du versuchst erst eine Viertelstunde nicht zu rauchen den versuchst du eine halbe Stunde nicht zu rauchen und so steigerst du das bist du erstmal eine Stunde bis zwei Stunden nicht zu
Selbstbeeinflussung durch Selbsthypnose ... Mit dem Rauchen aufzuhören; Eine Diät einzuhalten. Bau dir ein Text auf wo du genau auf schreibst warum das Rauchen aufgeben möchtest
Z. B. Ich kann Lungenkrebs bekommen und meine Kinder haben keinen Vater mehr z. B. Wenn ich das Rauchen aufgeben habe mehr Geld in der Familienkasse diese setze liest du immer wieder durch verbinde das Positive mit dem negativ so hast du bald kein Verlangen mehr zu Zigarette und du gibst es ganz auf
Tabak und Alkohol sind schädlich !