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Je länger man geraucht hat, desto schwieriger ist es, damit aufzuhören.
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  • Heiner 19/04/2024 um 23:28
    30 Jahre geraucht. Stark. Nach ein paar Tagen im Home Office wg. Corona: es gelassen. Ich habe nie offiziell aufgehört, kenne noch nicht mal das Datum der letzten Zigarette. Aber seit 4 Jahren keine mehr angerührt. Sooo froh! Frei!!
  • Lori 14/04/2024 um 04:28
    Ich habe mit 12 Jahren angefangen zu rauchen, bin jetzt 25. Habe ca. 15-20 Zigaretten am Tag geraucht. Vor einer Woche haben mir die Zigaretten plötzlich nicht mehr geschmeckt. Ich hab mich unwohl gefühlt, mit wurde schwindelig und ich hatte Herzrasen. Zwei Tage hab ich garnicht geraucht. Am dritten Tag zwei Zigaretten. Dann wieder ein paar Tage garnicht. Heute eine Zigarette. Habe nichtmal an Zigaretten gedacht, bis ich mir dann heute überlegt habe, dass ich ja ganz aufhören könnte. Seit dem ist der Druck und der Schmacht da.
    Ich denke, es hat auch viel damit zu tun, dass ich garnicht weiß, wer ich ohne Zigaretten bin. Wenn man als Kind angefangen hat, fehlt einem einfach die "Nichtraucher-Identität".
  • Gabriele aus Kassel 07/04/2024 um 11:20
    Eines muss ich noch hinzufügen. Ich hatte ein Jahr zuvor knapp 30 Kilo abgenommen. Als ich dann aufgehört habe zu rauchen nahm ich in kürzester Zeit 10 Kilo zu. Damit muss man rechnen. Aber wie alle anderen schon erwähnt haben. Das aufhören spielt sich tatsächlich nur im Kopf ab. Wenn du wirklich an dich glaubst, dann schaffst du es auch. Viel Glück.
  • Gabriele aus Kassel 04/04/2024 um 16:02
    Ich habe mit 14 Jahren angefangen zu rauchen. Letztes Jahr hab ich von jetzt auf gleich aufgehört nach 43 Jahren rauchen.Es ging mir die ersten Tage sehr schlecht . Auch die ersten Wochen hatte ich Probleme mit Magen und Darm . Aber jetzt bin ich 10 Monate rauchfrei und ich genieße es jeden Tag. Ich bin überzeugt das ich nie wieder rauchen ???? werde. Deswegen verstehe ich deniz auch mit seinen Problemen. Ich kann jeden nur raten, egal wie alt man ist ,aufhören lohnt sich immer . Hab ich jetzt auch bei einer op gemerkt. Und brauche kein asthma spray mehr. Glaubt an euch, ihr schafft das auch!
  • John 17/03/2024 um 16:13
    Bin 29 und rauche jetzt 15 Jahre.
    Rauche liebend gerne, nur leider setzt es mir dann doch immer wieder zu. Ich denke dass es eine Frage der Entscheidung ist. Ich bin ja auch ohne Zigarette geboren. Es tut halt ein bisschen weh bei mir wenn ich aufhöre. Bzw. mit der Zigarette unterdrückte Sachen kommen ans Licht. Und mit denen umzugehen, kann so mühselig sein. Die Zigarette gehört für mich zu den Genussmitteln. Selbst Wasser kann einen umbringen wenn man tu viel davon trinkt.
  • Martin 14/03/2024 um 19:09
    Ich habe sehr früh angefangen zu rauchen: so mit 13 (das war vor 43 Jahren) habe ich meine ersten Kippen am Automaten gezogen, damals noch für 3 Mark. Die waren stark aromatisiert, und es waren nur so 2 bis 3 am Tag, aber der Einstieg war damit gemacht. Wenn ich damals geahnt hätte, was ich meiner Gesundheit damit antue!

    In den späteren Jahren ist es mehr geworden, erst recht, nachdem ich in der Ausbildung mein erstes Geld verdient habe.

    Obwohl ich mit der Zeit Asthma entwickelt habe, konnte ich einfach nicht aufhören. Ich habe es immer wieder versucht, auch mit Unterstützung von Nikotinkaugummis oder Nikotinpflastern - es war sowas von schwer! Und natürlich: Nichtraucher heißt, KEINE Zigarette (mehr). Eine Zigarette, und man wird (wieder) zum Raucher.

    Und dann kam Corona.

    Wenn die Covid-19-Pandemie etwas Gutes hatte (wenn so eine Seuche bei all dem Tod und Leid, die sie bringt, überhaupt etwas Gutes haben kann), dann die Einsicht bei mir, dass Asthma, Corona und Rauchen keine gute Kombination sind. Auf einmal ging alles ganz leicht, und zwar von jetzt auf gleich. Ich denke, das hat mir auch geholfen, dass ich den mittelschweren Verlauf meiner Infektion (die mich 2022 komplett überfahren hat) halbwegs gut überstanden habe. Und so bin ich heute genau 4 Jahre rauchfrei.

    Ja, es ist schwer aufzuhören, keine Frage. Es braucht sicher nicht immer ein so dramatisches Ereignis wie Covid 19. Aber ich bin überzeugt: egal, wie lange man schon raucht - es ist möglich, wenn man es sich nur wirklich ernsthaft vornimmt.

    Martin
  • Deniz 12/03/2024 um 18:21
    Hallo, ich bin 48 Jahre alt und habe mich entschlossen nicht mehr zu rauchen, heute ist mein 9 Tag ohne Zigarette und es geht mir echt schlecht! Es ist nicht der drang nach der Zigarette, den vermisse ich tatsächlich null, ich habe körperliche Entzugsschmerzen seit 3 Tagen Magendrücken und Schmerzen im Magen, ich habe mit 14 angefangen zu rauchen und möchte nie wieder dieses Mistzeug meinem Körper antun. Ich habe aufgehört von jetzt auf gleich, ohne Nikotinpflaster oder Dampfer, meine Frage hat hier jemand auch mit solchen Schmerzen zutun gehabt oder sollte ich mich mal vom einem Arzt durch checken lassen?

    Deniz
  • Michele 18/02/2024 um 11:44
    26 Tage rauchfrei habe mit 15 angefangen heute bin ich 33 ..
  • StefanWJR 12/02/2024 um 19:58
    Die ersten 20 Jahre meiner Raucherkarriere habe ich ans Aufhören erst gar nicht gedacht. Zu sehr hatte ich mich identifiziert mit der alten Welt des französischen savoir-vivre, mit Jean Gabin & Co. - und habe natürlich meine Gauloises geraucht.
    Erst hat erst die Geburt meiner Kinder kommen müssen, und ein anderer Blick auf das Leben.
    Ich glaube nicht, dass es generell später im Leben schwieriger ist. Es ist immer nicht leicht.
  • Annette 05/11/2023 um 11:47
    Hallo, ich bin neu hier....und dies ist mein 2. Versuch mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hab mit 16 Jahren angefangen und würde sagen, das ich eine starke Raucherin bin. 1 Jahr nicht geraucht und dann wieder angefangen....aber ich gebe nicht auf!!!!!
  • Larsn 01/09/2023 um 08:37
    Hallo zusammen, ich bin 45 Jahre alt und habe über 30 Jahre geraucht. Seit 62 Tagen bin ich nun rauchfrei und es geht mir super. Was aber nicht bedeutet, daß der Kopf darüber hinweg ist. ???? Ziemlich sagt er mir das ich doch gefälligst eine quarzen sollte. Wie dem auch sei, Haltet durch????
  • Andrea 2802 17/08/2023 um 15:21
    Ich habe 38 lange Jahre sehr viel geraucht,ca 2 Schachteln Zigaretten am Tag.
    Da ich schon in der Früh mit Husten aufgewacht bin,und ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe,habe ich für mich beschlossen mit dem rauchen aufzuhören,
    Der Anfang war sehr schwer,der 1 Jänner sollte der Tag sein mit dem Nichtrauchen,2 Tage habe ich erreicht,danach rauchte ich wieder,abee nicht mehr soviel wie vorher,am1 Februar startete ich den nächsten versuch,immerhin habe ich 10 Tage durchgehalten ohne zu rauchen,war aber ein schönes gefühl,die Zigarette nach 10 Tagen schmeckte nicht gue,aber der Nikotinteufel hatte nicht locker gelassen und ich rauchte weiter,aber wieder weniger als voeher.
    Dan kam der März und versuch Nr 3 um aufzuhören,diesmal habe ich dieses forum endeckt,habe mich besser vorbereitet,und am 13 März startete ich nochmals mit netter Unterstützung im Forum,dieses mal habe ich auch wenns schwer war nicht aufgegeben sondern habe mir Unterstützuung geholt.
    Nie und nimmer hätte ich gedacht das ich 100 Tage ohne Zigaretten schaffen werde !!!
    Mittlerweile bin ich bei 157 Tagen angelangt,und mir gehts sehr gut keinen Husten mehr .
    So schwer ist es gar nicht aufzuhören,auch wenn man lange Zeit geraucht hat.
    Wenn mann wirklich will kann man aufhören !!!
    Und das Leben danach ist einfach schön !!
    Ich bereue keinen einzigen Tag,das ich aufgehört habe!!
    L.g Andrea
  • Joachim 26/06/2023 um 10:30
    Es kommt nicht darauf an, wie lange man geraucht hat. Man muss nur wirklich zu 100% den Willen haben, damit aufzuhören, und daran scheitern die Meisten. Ich habe 19 Jahre geraucht, 40-50 Zigaretten am Tag, und dann am Neujahrstag 1997 aufgehört. Seitdem habe ich keine Zigarette angerührt, aber teilweise sogar erlaubt, dass in meiner Wohnung geraucht wird. Es spielt sich einfach nur im Kopf ab, und die meisten Leute wollen "mal schauen, ob es klappt", das funktioniert nicht
  • Evelyn 18/06/2023 um 21:34
    Hallo, ich habe ca. 35 Jahre geraucht und bin heute den 59 Tag rauchfrei. Es fällt mir tagsüber teilweise schwer nicht zur Zigarette zu greifen, aber ich bin tapfer. Versuche es zumindest.....
    Mir fehlt noch die richtige Ablenkung, wenn mir die Gedanken im Kopf verrückt spielen.....
  • Tina 04/06/2023 um 23:38
    Bin gerade auch dabei nach 40 Jahren rauchen hab es auch 100 mal versucht jetzt gerade 5 Tage rauchfrei irgendwann muss es klappen andere schaffen das auch.
  • Dirk 04/06/2023 um 16:54
    Habe mit 16 Jahren das Rauchen angefangen
    Jetzt bin ich 55 Jahre und will endlich aufhören.
    Viele Versuche sind gescheitert
  • Nachum mai 18/05/2023 um 14:59
    Not true. To dtop smokimg you need a way. If it will take you to zhe right situation nobody knows. One mist try
  • Kathrin 09/05/2023 um 15:56
    Ich habe nach 24 Jahren das Rauchen aufgehört. Am Tag ca. 25-30 Zigaretten.
    Das Datum des aufhören stand ca 3 Monate davor fest.
    Viel es mir leicht? Nein. Es wurde immer leichter aber es hat mehr als 1 Jahr gedauert bis ich den Teufel los geworden bin.
    Was hat mir geholfen? Dieses Forum wo ich am 4ten Tag drauf gestoßen bin und wo ich immer heimlich mitgelesen, aber nie geschrieben habe. Das die nächste Zigarette nichts bringt, weil wieder anfangen kommt nicht in frage.
    Und was ist mein Fazit nach 6 Jahren nicht mehr rauchen?
    Es ist das gleiche schöne Leben wie vorher vielleicht sogar noch besser.
    Würde ich nochmal anfangen?
    Ganz bestimmt nicht!!!!
  • Paul 22/04/2023 um 07:11
    Wie soll man das beurteilen? Ich kann mich nicht mit anderen vergleichen und ich kann nicht sagen ob es mir leichter gefallen wäre wenn ich 20 Jahre früher aufgehört hätte. Schließlich habe ich nur das eine Leben, nur diesen einen Lebensweg.
    Was ich mir eher vorstellen könnte ist, dass es einen Einfluss hat wie früh ich angefangen habe zu rauchen. Jemand der mit Mitte zwanzig angefangen hat, konnte einige Jahre Erfahrung sammeln wie es ist ein Nichtraucher zu sein. Wenn man schon mit 15 angefangen hat, kennt man sich selbst gar nicht als erwachsener Nichtraucher und es fehlt eine Identität an die man anknüpfen könnte.

    Ein Argument gegen die o.g. These ist, dass ich schon viele gescheiterte Versuche vorher hatte mit dem Rauchen aufzuhören, die alle gescheitert sind. Also stelle ich die Gegenthese auf:
    „ nur wenn man aus eigener Erfahrung die Illusion aufgibt, man könne eine Sucht kontrollieren, kann ein Rauchstopp überhaupt klappen“

    Ich bin seit über 4 Jahre rauchfrei nach mehr als 30 Jahren rauchen.
    Mit einer Sucht macht man keine Deals!

    LG Paul
  • rauchfrei-Team 15/04/2023 um 09:39
    Hallo Bluethunder und Andrea,
    vielen Dank für eure Erfahrungsberichte zum Thema Rauchausstieg. Der Bereich in den ihr aktuell schreibt, ist allerdings der "Kontroverse"-Bereich. Hier finden sich kontroverse Aussagen, unter denen Besucherinnen und Besucher der Seite ihre Meinung äußern und gemeinsam diskutieren können. Auf dieser Seite speziell geht es um die Aussage "Je länger man geraucht hat, desto schwieriger ist es, damit aufzuhören". Die Kommentare hierrunter sollten sich also ausschließlich auf diese Aussage beziehen. Wir bitten euch sowie andere Besucherinnen und Besucher der Seite, dies zu beachten.

    Unser rauchfrei-Forum ist ein Bereich, in dem sich User zu ihren rauchfrei-Geschichten mit anderen Forumsmitgliedern austauschen können. Ihr findet das Forum in den roten Reiter rechts unter "Forum". @Bluethunder: Unter Erfolgsgeschichten (ebenfalls roter Reiter rechts) kannst du uns deine Geschichte auch gerne einsenden, wenn du sie dort veröffentlicht haben möchtest.

    Herzliche Grüße,
    das rauchfrei-Team
  • Andrea 13/04/2023 um 16:07
    Ich habe am Dienstag den 11.04.23 die letzte Zigarette geraucht.
    Ich habe schon 2 x in den letzten 2 Jahren, jeweils über ein halbes
    Jahr aufgehört. Ich bin leider wieder rückfällig geworden.
    Ich hoffe, ich schaffe es dieses Mal.
    Wer hat einen Tip für mich?
    Herzlichen Gruß
    Andrea
  • Bluethunder 08/04/2023 um 18:38
    "Ergänzung (2)",...
    Habe vorhin, (bezüglich der Entzugserscheinungen), mit meiner bekannten auf wahtsapp gesprochen und nachgefragt.
    Sie sagte, das sie rein gar nichts verspürt hatte außer, (zitat), :,,nur ab und an einen traum" und vor paar Jahren, (muss ca. 2009 gewesen sein), das sie gesagt hat, das sie apprupt aufgehört hat.
    Ein klassenkamerad von 2000/2001, hat nach einem rauchschäden-vortrag, (war ich selbst dabei), ab dem Vortrag weder wieder geraucht, noch mit mir auch nur ein Wort darüber verloren.
    (Übrigens), :
    Ich denke, das gelingen von 100% Entscheidungen mus es wohl sein, was eine Sache, (gerade erkennbar beim Rauchen beenden), das man es eben so leicht, wie zbs., bei meiner bekannten der fall war, die erst gar kein entzug gespürt hat. Dann war meine Stärke nicht ganz so stark wie bei ihr, jedoch immernoch stark genug, das ich den entzug so "genossen", (ohne übertreibung), habe.
    Ich vermute sogar, das ich bereits Nichtraucher war, bevor ich mit dem nichtrauchen überhaupt angefangen habe und das mehr oder weniger, nach meiner Entscheidung, "Wirkung der Stärke der entscheidung".
    Bin kein psychologe, aber bin mir sicher.
    (Jetzt weiß ich nichts mehr weiteres zu berichten).
    Grüße.
  • Bluethunder 03/04/2023 um 06:29
    "Ergänzung",...
    Ich schrieb, "qual", (was die ersten 4 Wochen angeht). Das stimmt jedoch nicht so. Die ganzen Versuche vorher, (2 × !?, sogar 6 Monate lang), geschafft, waren ungewollt/unvorbereitet. Die waren lästig=qual, ja. Aber irgendwann, hab ich gemerkt, das ich aufhören muss, (oder auch nicht !?), wenn ich es will, nicht wenn andere es für mich wollen, (oder auch nicht !?). Aber ganz sicher, nicht wegen anderer, (ich hatte oft Leute vormir, die sagten ich rauche zu viel, rauchten aber selber !?). Dann hab ich mich gefragt, (in aller Ruhe, über Tage und Wochen), ob ich aufhören will.
    Dann, sah alles ganz anders aus und es machte sogar Spaß, (der entzug war für mich, im wahrsten Sinne, wie eine droge selbst !!!???).
    Es gab mir regelrecht einen kick, das einfach zu schaffen und außerdem, merkte ich von Tag zu Tag, die gesundheitlichen, (physisch wie psychish), die Vorteile. Je mehr der Körper die Nikotin bedarfs Symptome zeigte, desto mehr, bot ich die Stirn dagegen und mein Ehrgeiz wuchs immer stärker dagegen zu halten. Ich war sogar bißchen enttäuscht, als der entzug weg war, (am Anfang, verspürt man ein "ziehen" in den nerven), das schwächt immer mehr ab, bis es irgendwann, ganz weg ist, (körperliche Abhängigkeit/sucht, = 0 %). Danach, folgte (bei mir zumindest), noch 1 jahr lang, der psychische entzug, aber der ist formalität. Schließlich hatte man die Zigarette als ständigen Begleiter und die Angewohnheit ist noch da, (aber keine körperliche Abhängigkeit mehr !, bei mir auf jeden Fall !?, für andere, kann ich natürlich nicht sprechen). Der Grund dieses "kicks", hatte sehr wohl seine Gründe, :
    1. Mir war klar, was das gesundheitlich am Ende bedeutet, (es gibt Leute, denen wurden die kompletten Beine amputiert). Man muss es nicht provozieren, auch wenn es nicht jedem passiert.
    2. Was das freiheitlich am Ende bedeutet, (man meint, das wenn man eine raucht, das man frei ist, dabei, ist es genau andersrum), während man an bessere Dinge denken könnte, beschäftigt man sich mit dem gift/stink stummel !?, das kann nicht frei sein !.
    3. Was das finanziell bedeutet, (zu meiner Zeit, kostete eine Zigarette, 0,25 Cent, also ca., 150 €/monat !?. Jetzt kann man mal nach freier Phantasie nachrechnen, was man dafür noch alles, (sinvolles), kaufen kann/könnte !?.
    4. Hygienisch, (ständig, stinken Mund und finger), ich hatte ne kundin im taxi, die benutzte schonn handschuhe zum Rauchen !?. Im Winter muss man frieren, um dem Körper den Gefallen mit der nikotin/blausäure versäuchung zu machen !?.
    ...
    Entschuldigung, aber wer da immernoch am rauchen festhält, ja !?, keine ahnung...kein Kommentar !?. Würde gerne sagen, ,,der ist selber schuld", aber das wäre ja zynisch. Ich sags mal so, wenn es jemandem, trotz aller Beschwerden, immernoch wertvoll erscheint den Körper weiter zu schädigen und die Lebensqualität zu senken, dann ist das jedem seine eigene Entscheidung !!!???.
    ...
    ,,wissen ist macht, nichts wissen, macht auch nichts",...(Spruch aus den 80'ern)...
    Grüße
  • Bluethunder 02/04/2023 um 12:56
    Hallo,
    Hab 2002 angefangen und 2012 aufgehört. Strenger Nichtraucher von Haus aus und würde nichts bringen, zu erklären, warum ich angefangen habe, (würde niemand glauben und doch ist es wahr). Aber, : wenn man sich bewusst werden würde, das man vor dem Rauchen auch nicht abhängig war, würde man die Sinnlosigkeit ganz deutlich verstehen und hätte sehr starke Motivation aufzuhören, (vorausgesetzt, man merkt die gesundheitlichen beienträchtigungen). Nach dem aufhören, (sofern geschafft anzufangen aufzuhören), werden neben den psychischen/physischen 4 Wochen qual, schnell die Vorteile bemerkt. Letztlich, erfordert es ein bisschen psychische Vorbereitung auf den rauchstopp, um ihn auch endgültig durchzustehen. Am Leben, das es voller Stress ist, ändert das nichtrauchen natürlich auch nichts. Also frühere Probleme, oder des Alltags, bleiben nach wie vor. Aber die Frage ist, mit den gesundheitlichen Beeinträchtigungen des Rauchens, oder ohne. Es ist tatsächlich so, das die Zigaretten, als, "Kumpel für alle probleme", betrachtet wird, was genau der Gegenteil der fall ist. Andere machen das mit Süßigkeiten, (frustfressen). Ich hatte beides.
    Muss aber jeder selbst merken.
    Ich hatte ca. 200-300 Versuche, bis es geklappt hat. Sobald man durch ist, ,,IST MAN FREI",...
    Grüße
  • Methusalix 28/03/2023 um 19:30
    Egal, wie lange man geraucht hat, es lohnt sich immer, damit aufzuhören.
    Bei mir waren es über 40 Jahre lang mehr als 40 Kippen pro Tag - gestartet mit 14 Jahren, schlauer geworden mit 55 Jahren, weil der gefährliche Husten begann.
    Der reine Entzug mit Nervenkarussell, Schlafstörungen und Gereiztheit dauerte ca. drei Wochen, aber ich war auch Suchtraucher. Danach begann eine Phase des bewussten Umlernens, dass absolut alles ohne Kippe mindestens genauso schön ist.
    Und genau das ist das Schwierige: Nach der Phase des körperlichen Entzugs, die wir alle schaffen können, die Fallen des Alltags die Stirn zu entschärfen und sich bewusst zu sein, dass nichts im Leben eine Kippe braucht, geschweige denn schöner macht.
    Ob du rauchst oder nicht, hängt davon ab, ob du den Schalter in deinem Schädel auf ON oder OFF stellst.
    Seitdem meiner auf OFF steht, macht das Leben richtig Spaß.
    LG Methusalix
  • Cla 15/03/2023 um 12:55
    Hallo
    Bin 56 Jahe und habe 45 Jahre geraucht, bin jetzt 30 Tage rauchfrei und mir geht es total schlecht.
    Kann nicht mehr arbeiten habe fürchterlichen Schwindel-Benommenheit-Sehstörungrn linkes Auge und bekomme Panik ataken wegen diesen Schwindel.
    War beim HNO alles ok sagt der-Neurologe sah bisschen Lagerungsschwindel was aber der HNO verneinte. Gestern Schädel CT machen lassen und morgen kommen die Ergebnisse.
    Nächste Woche Augenarzt Termin und im April Termin Kieferortophäde- Mache Physio Therapie jetzt es könnte von der Halswimirbelsäule auch kommen.
    Ich werde wahnsinnig meine Psyche macht das nicht mehr mit.
    Rauchverlangen selbst habe ich fast gar nicht .
    Kennt das jemand von euch und was habt ihr getan dagegen.
  • Cla 04/03/2023 um 17:09
    Ich habe vor 19 Tagen aufgehört zu rauchen, verlangen nach einer Zigarette habe ich fast gar nicht aber mir geht's richtig schlecht,Schwindel und Übelkeit -Schwöche und Zittern-frieren und schwitzen.
    Kann das normal sein?
  • Dennis 04/03/2023 um 15:55
    Hey zusammen.

    Ich habe 26 Jahre sehr stark geraucht, mehrere Versuche damit aufzuhören, sind gescheitert.
    Vor zwei Wochen habe ich mir das Buch "endlich Nichtraucher" von Allan Carr gekauft und rauche jetzt 10 Tage nicht mehr.
    Ihr könnt es glauben oder auch nicht, ich hatte so gut wie keine Entzugserscheinungen, mir ist es so super leicht gefallen. Ich kann es selbst noch nicht glauben aber es funktioniert.
    LG Dennis
  • Andreas Roters 26/02/2023 um 04:39
    Ja noch mal schönen guten Morgen mein Name ist Andreas Roters ich schreibe aus Eltville am Rhein. Bei Wiesbaden ich 7 Stunden geschlafen und drei 3:30 Uhr heute Morgen aus dem Bett und mir dann ein Kaffee gemacht und Orangensaft gepresst und dann zu dem Kaffee hab ich dann die erste Zigarette geraucht was eingestreut auch meine letzte sein soll.3
  • Andreas Roters 26/02/2023 um 04:37
    Guten Morgen ????☀️????, möchte heute das Rauchen ???? aufgeben, auch weil ich morgen Geburtstag habe.
  • Birgit 15/02/2023 um 07:32
    Wenn man davon ausgeht, dass der Mensch ein "Gewohnheitstier" ist, dann spielt es natürlich eine Rolle, wie lange eine Gewohnheit besteht. Speziell beim Rauchen spielt sicherlich auch eine Rolle, wie stark man raucht. Wie viele Zigaretten pro Tag, raucht man bereits vor dem Frühstück, usw.
  • Heiko 14/02/2023 um 11:41
    Es ist nicht wirklich schwieriger, bedarf jedoch wahrscheinlich etwas mehr Willenskraft und Diszip-lin.
  • Ines 07/02/2023 um 19:31
    Ich möchte nach 26 Jahren aufhören zu rauchen weiß aber noch nicht wie ich anfangen soll.Ich möchte am Sonntag anfangen damit.
  • Gesellschaftspartyraucher 06/02/2023 um 13:58
    Liebe Mitstreiter:innen,

    heute habe ich mich registriert und frage nach Hilfe: Seit über 30 Jahren rauche ich auf Parties, im Sommer, in Verbindung mit Alkohol, am Wochenende, mit Freunden die rauchen, also in guter Stimmung, nicht aus Stress oder Druckgründen. Kennt das jemand? Wie kommt man da raus? Jetzt steht Karneval vor der Tür und damit auch der Teufel Zigarette. Körperliche Beschwerden habe ich mehr als genug am Tag danach (blaue Gesichtsfarbe, Lunge raschelt, Nebenhöhlen eingeschleimt), so ätzend, immer das gleiche Schema. Habe dabei null Probleme einige Tage gar nicht zu rauchen, bis zum nächsten Schema. Ich dachte ich frag mal hier, ob jemand das kennt und was er/sie getan hat, um diesen krassen immer gleichen Situationen (Sonne, Musik, Freunde, Freizeit…) zu überstehen. Viel Erfolg allen! Hätte ich mal nie angefangen…P.S.: Zur Zeit mein Mindset:?Wenn ich nicht rauchen kann, wird die Party, der Urlaub, der Abend, die Gemeinschaft niemals gut. Ohne Zigaretten wird immer ganz viel fehlen…wie dumm muss man sein aber ich glaube das tatsächlich und breche dann in der Situation ein. Wie schafft ihr das bloß???
  • Nicole 24/01/2023 um 12:56
    Ich glaube, dass es einen Zusammenhang gibt.
    Die Lunge wir geschädigt in Abhängigkeit der Jahre/Zeit und der täglichen Menge an Schadstoffen. Das ist bewiesen wissenschaftlich. Auch das ritualisierte Verhalten wird über Die Zeit immer stärker verfestigt.
    Von daher ist es für mich logisch, dass es einen Zusammenhang gibt.......sicher gibt es besondere Umstände die zu einem rauchstopp führen .....aber die meisten müssen einen schweren Entzug durchstehen und dann am Ball bleiben und kämpfen bis irgendwann es normal ist nicht zu rauchen....
    Alle Menschen die ich kenne haben es sehr schwer gehabt das Rauchen nach vielen Jahren wieder aufzugeben......
    Hier sollte auch mehr geforscht werden......wie den betroffene besser geholfen werden kann wieder suchtfrei zu leben.
  • Greta 15/01/2023 um 19:45
    Nein, ich glaube das nicht. Ich habe das 1. Mal mit 32 Jahren versucht aufzuhören, damals rauchte ich erst 16 Jahre. Es war, wie Edíthwilhelmine es auch bei sich beschreibt die reinste Qual. Mein Freund flehte mich am Ende an, ich solle bitte wieder rauchen. Dann habe ich mühelos nicht geraucht als ich schwanger war. Danach wieder angefangen, danach noch 2x mit Qualen aufgehört und es nie durchgehalten. Nun, mit 58 Jahren und einer gründlichen Vorbereitung (viel lesen, rauchfreie Situationen antizipieren, Alternativen ausdenken, Gefühl und Einstellung zu den Zigaretten verändern), fällt es mir erstaunlich leicht. Es ist ein wenig, wie Florian und Evina schreiben: Ich habe endgültig genug davon!
  • Jutta 06/01/2023 um 14:05
    Hallo Edithwilhemine,
    habe dir eine PN geschrieben.
  • Edithwilhelmine 06/01/2023 um 01:45
    Ich bin 62 Jahre alt und rauche seit 37 Jahren. Seit einem Jahr versuche ich ohne längeren Erfolg, aufzuhören. Mit nikotinlutschtabletten ist mir kein Erfolg beschieden. Ich wühle den tabak wieder aus dem Müll und dann geht mein Gang zur Tankstelle. Finanziell tut mir das übel schlecht, dass ich so viel qualme. Hat jemand einen Tipp?
  • Edithwilhelmine 06/01/2023 um 01:21
    Ich versuche es schon seit einem Jahr, aufzuhören. Ich rauche seit 37 Jahren. Es tut mir auch finanziell weh, dass ich so viel qualme. Ich bin heute Abend wieder zur Tankstelle geklatscht und habe mir meinen tabak geholt. Mit den zuckersüßen nikotinlutschtabletten schaffe ich den Entzug nicht. Die kann ich gleich in die Tonne kloppen. Ich muss mir Strategien überlegen. An Beschäftigung, um mich abzulenken, mangelt es mir nicht. Vielleicht habt ihr einen Tipp.
  • Ina 30/12/2022 um 16:10
    Und vom Gedankengang her bin ich ganz bei Evina.
  • Ina 30/12/2022 um 16:06
    Glaub schon, dass da was dran ist. Ich habe 54 Jahre geraucht. Und das gerne. Heute ist der 23. Tag rauchfrei. Momentan betrachte ich das Nichtrauchen eher als Verlust statt Gewinn (an Gesundheit, an Geld etc.). Sehr schwierig. Schwieriger als in der ersten und zweiten Woche.
  • Jenö 30/12/2022 um 15:46
    Noch trivialer und belangloser kann man die Themen nicht formulieren..?
  • Evina 30/12/2022 um 14:51
    Hmmm, doch, denke schon.

    Die Gewohnheit und Verknüpfung durchbrechen ist nicht ganz einfach.

    Diese festigen sich über längere Zeiten und wollen erst durchbrochen werden.

    Neue Verhaltensweisen dürfen erlernt werden, der Tag muss wieder selber strukturiert werden,
    was vorher die Sucht zum Großteil übernommen hat.

    Die körperliche Abhängigkeit könnte vermutlich dieselbe sein, da Nikotin schnell abhängig macht.

    Es mag aber durchaus sein, dass man irgendwann genug von der Selbstzerstörung hat und die Bereitschaft wächst zu erlernen, wie man lieb zu sich selber sein kann.

    LG Evina
  • Florian 26/12/2022 um 15:48
    Ne glaub ich nicht, irgendwann wird man doch genug haben?