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Je länger man geraucht hat, desto schwieriger ist es, damit aufzuhören.
Die Lunge wir geschädigt in Abhängigkeit der Jahre/Zeit und der täglichen Menge an Schadstoffen. Das ist bewiesen wissenschaftlich. Auch das ritualisierte Verhalten wird über Die Zeit immer stärker verfestigt.
Von daher ist es für mich logisch, dass es einen Zusammenhang gibt.......sicher gibt es besondere Umstände die zu einem rauchstopp führen .....aber die meisten müssen einen schweren Entzug durchstehen und dann am Ball bleiben und kämpfen bis irgendwann es normal ist nicht zu rauchen....
Alle Menschen die ich kenne haben es sehr schwer gehabt das Rauchen nach vielen Jahren wieder aufzugeben......
Hier sollte auch mehr geforscht werden......wie den betroffene besser geholfen werden kann wieder suchtfrei zu leben.
habe dir eine PN geschrieben.
Die Gewohnheit und Verknüpfung durchbrechen ist nicht ganz einfach.
Diese festigen sich über längere Zeiten und wollen erst durchbrochen werden.
Neue Verhaltensweisen dürfen erlernt werden, der Tag muss wieder selber strukturiert werden,
was vorher die Sucht zum Großteil übernommen hat.
Die körperliche Abhängigkeit könnte vermutlich dieselbe sein, da Nikotin schnell abhängig macht.
Es mag aber durchaus sein, dass man irgendwann genug von der Selbstzerstörung hat und die Bereitschaft wächst zu erlernen, wie man lieb zu sich selber sein kann.
LG Evina