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Ein Rauchstopp während der Covid-19 Pandemie ist eine größere Herausforderung als davor.
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  • tMtFQiRt 05/01/2024 um 17:32
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  • tMtFQiRt 05/01/2024 um 17:29
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  • tMtFQiRt 05/01/2024 um 17:29
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  • tMtFQiRt 05/01/2024 um 17:29
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  • tMtFQiRt 05/01/2024 um 17:29
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  • Bluethunder 02/04/2023 um 18:01
    Hallo, (noch ein letzter Kommentar hier)...
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    Ich denke nicht dass das so ist, (aus meiner Erfahrung halt nicht. Weil, ich hatte während meiner "rauch-gift-zeit", Leute, die sagten, das sie nur bei bestimmten Anlässen, (arbeit/freundestreffen etc.), Rauchen.
    "Das klassische gesellschafts rauchen".
    Weil eben die Zigarette nicht physisch, sondern psychisch verbunden wird und zur Anwendung kommt.
    Zbs., würde ich gerne als Kaffee oder Tee mit meiner Freundesgemeinde trinken, komme aber nicht so oft dahin, weil das Ticket nicht billig ist. Zuhause hab ich Kaffee und Tee, aber allein, (habs probiert !?), schmeckt das völlig lustlos.
    Deshalb denke ich, das die Überschrift hier, eben nur "bzw.", stimmt.
    Dadurch, dann manche eben wahrscheinlich gar nicht geraucht haben.
    Letztlich, geht es, (aus meiner sicht/Erfahrung), darum, das man merkt, das die Zigarette und generell überhaupt, Drogen, nicht zum menschlichen Leben und Organismus gehören, sondern, "feinde/eindringlinge), sind, die man,
    1. Selbst ins Haus geschleust hat,
    2. Die schnellstens/frühestens möglich wieder verband gehören, und
    3. Das eben nichts ist, was man ein lebenlang vermissen wird, (wie es einem der Körper vorgaugelt), sondern man eben wieder zur alten Gelassenheit/meistens auch gesundheit), (so war es weitestgehend bei mir Gott sei Dank, aber natürlich ohne garantie für andere), kommt.

    (Ein "trost", noch an die, die hier manchmal Kommentare machen, (zumindest 2018/19) :
    Es ist toll, das diese bestimmten leute, streng wert darauf legen/legten, das man die Raucher nicht noch animiert zu rauchen und sich auch nicht über die lustig macht. ,,stark !",. Sehr konstruktief und unterstützend.)
    Grüße
  • Tascrina 06/05/2022 um 23:05
    Mir hat die Pandemie auch geholfen. Kurz vor der zweiten Impfung fand ich, dass ich meinen Körper nicht noch mehr belasten müsste und hab einfach aufgehört. Bis heute bin ich rauchfrei.
  • Schwittbogen 29/11/2021 um 21:26
    Kein dämliches Thema, das kann in die Tiefe gehen, wenn man sich bewusst macht, was für ein (unbewusster) Stress diese Pandemie mit sich bringt...
    Hierbei können Existenzen dran hängen, in vielerlei Hinsicht- Verlust von Menschen durch Corona, aber auch der Arbeitsplatz. Die gesellschaftliche Spaltung bezüglich Impfen/Nichtimpfen, die ganze Familien auseinander reißt. Der öffentliche Druck sich impfen zu lassen, bis hin zur Ausgrenzung. Usw. Usw.
    Stress ist nun mal einer der Hauptgründe fürs Rauchen, somit kann ich es nachvollziehen, wenn man sagt, dass es in diesen Zeiten schwieriger ist aufzuhören. Ich schreibe schwieriger- nicht aber unmöglich!
  • paddel008 05/10/2021 um 18:44
    Mir hat die Pandemie, also insbesondere der Lockdown, sogar geholfen. So konnte ich nicht in Kneipen oder Diskos, weshalb ich nicht rückfällig wurde. Danke Covid, mittlerweile schon 1 Jahr rauchfrei :-)
  • Noldi2000 03/10/2021 um 12:13
    Alles mögliche kann ein Grund sein wieder oder eben nicht mehr anzufangen. Es kommt darauf an welcher Befindlichkeit man welchen Platz einräumt, bzw. welches Gewicht man ihr zumisst. Habe immer wieder mal solche Hänger. Oft gibt es einen echten Auslöser dafür und dann eine "offizielle Entschuldigung", wie zBsp. dieses Corona-Ding.

    Derzeit gehe ich davon aus, dass mir diese "Flashbacks" die hin und wieder auftauchen erhalten bleiben werden. Quasi die Rechnung für die jahrelange Selbstschädigung. (Suchtgedächtnis.)

    Bin überzeugt das es, zumindest in meinem Fall, keine einzige Zig mehr geben kann. Nicht mal einen Zug davon. Ein weiterer Entzug wäre wahrscheinlich bedeutend schwieriger, als er es ohnehin schon war. Da kann man nur verlieren und das heisst dann, nicht spielen. Preis ist viel zu hoch, also Finger weg.

    Der anfänglich zuweilen recht harte Entzug ist sowieso nicht mit diesen Flashbacks zu vergleichen. Die spielen sich vorwiegend um mentalen Bereich ab. Das kann zwar auch "tricky" sein, man darf sich davon nicht überlisten lassen. Ist eher ein "Mindgame" und hat daher etwas andere Spielregeln.

    Bleibt sauber.

  • Franz 19/09/2021 um 21:23
    Mir hat es extrem geholfen, nach meinem Rauchstop mehrmals die Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Ich war Kettenraucher. 3 Jahre lang war ich gluecklicher, freier Nichtraucher. Fast zeitgleich mit der lockdown bedingten Studio Schliessung habe ich wieder angefangen. Habe die Kurve zu Outdoor Training leider nicht genommen. Ich denke schon, das eine soziale Isolationssituation das Aussteigen aus der Sucht fuer viele erschwert.
    Persoenlich bin ich ab heute wieder Nichtraucher.
  • maranwe 12/08/2021 um 13:25
    Man kann es auch anders sehen… wann, wenn nicht während einer Pandemie, welche die Atemwege betrifft, sollte man aufhören? Auch etwas NICHT zu ändern, ist eine aktive Entscheidung. Man will dann halt nicht. Und auch das ist ok, sollte einem aber klar sein.
  • Freya 06/08/2021 um 14:52
    Was soll das???
  • Eule 28/07/2021 um 16:05
    Ich muss gestehen: für mich ist Corona gerade so ein bisschen meine Ausrede dafür, dass ich noch nicht bereit bin, die letzte Zigarette zu rauchen. Die derzeitige Situation ist sowieso schon so eine große psychische Belastung für mich...lange Online-Meetings, ungewisse Zukunftsaussichten usw. Wie soll ich da noch genügend Kraft und auch Ablenkungsprogramm für die schwierige Zeit nach dem Rauchen finden?
  • Name 24/07/2021 um 01:18
    Ein bescheuertes Statement.

    Und da sollen sich jetzt die Leute drüber zanken, oder was..?
  • Anke 20/07/2021 um 23:16
    Nikotinsucht ist Nikotinsucht, da kann keine Pandemie etwas schwieriger oder leichter machen.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
    Das Thema finde ich tatsächlich auch schräg ....
  • Piefke 16/07/2021 um 15:55
    ...wenn man denn dann noch lebt, vielleicht..!
  • Meikel 14/07/2021 um 23:46
    Dämlich hin oder her...wie könnte dieser Satz wohl weitergehen?
    NACH der Pandemie - wie auch immer ein Leben nach Corona aussehen mag - ist es deutlich leichter mit dem Rauchen aufzuhören?
  • Dörthe 14/07/2021 um 13:00
    Mit Verlaub: Ein sehr dämliches Thema.
    Als ob man an der Pandemie etwas ändern könnte.