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Ein Rauchausstieg geht oftmals mit Freundschaftsbrüchen einher.
Wenn ein Freund / Freundin raucht, dann schadet er damit nur sich selbst. Es ist unvernünftig, ungesund aber es schadet Freunde und Verwandte absolut nicht im Gegenteil zu anderen, Bewusstsein beeinflussende Drogen. Inklusive das Kiffen, was jetzt ja legal wird.
Sollte eine Freundschaft wegen dem Rauchstopp zerbrechen, dann war das keine echte Freundschaft und der Rauchstopp ist nur ein Vorwand.
Echte Freundschaften zerbrechen mit Sicherheit nicht daran, nur weil man aufhört zu rauchen - eine echt Freundschaft zeichnet sich durch Verständnis, Respekt und Rücksichtnahme aus und zwar auf beiden Seiten.
Was ggf zerbrechen kann sind Bekanntschaften, aber ganz ehrlich, wenn eine solche, an so etwas wie einem Rauchstopp zerbricht, dann war sie es auch nicht wert zu einer Freundschaft zu werden und man braucht ihr beim besten Willen auch nicht hinter her trauern...
Eher hat man halt als Raucher bei der Arbeit seine "Rauchfreunde".
Manche gehen von vornherein zusammen rauchen. Manche bleiben immer Individualisten und gehen alleine rauchen, ohne sich abzusprechen, wechseln aber vielleicht ein paar Worte mit anderen zufällig Anwesenden.
Diese Routine, diese absichtslose tägliche Plauderei ist bei mir weggefallen, seit ich nicht mehr rauche.
Manchmal finde ich es schade, aber ein richtiges Drama ist es jetzt auch wieder nicht, und sympathisch sind wir uns ja weiterhin.