Vorstellung
Hallo Gu,
dann sind wir gleichweit mit unserer Rauchfreiheit, wie sich das anhört FREIHEIT...
wird mir erst grad beim Schreiben bewußt.
Geh raus an die Luft, versuch es mal. Das hilft mir persönlich sehr.
Gegen den Entzugblues und gegen das Schlappe.
ich drück Dir die Daumen (und mir auch) dass wir das schaffen....
Hi gu,
Respekt.
Trotz der Anderen die um dich rum geraucht haben.
Super
ein:
ich glaube jeder Raucher wünscht sich er hätte niemals angefangen, auch wenn er was anderes behauptet
da bin ich fest überzeugt davon
ich gestehe, ich war schon versucht mir eine zu drehen (vorgestern war grausig) aber in dem Moment wo ich sie angezündet hätte, hätte ich mich dafür gehasst.
Liebe Gudrun,
ich hatte ja auch schon mehrfach aufgehört, einmal sogar auch 2 Jahre wie du und hab trotzdem wieder angefangen weil ich mir ernsthaft eingebildet habe ich könnte ein sogenannter Genussraucher sein.
Das funktioniert aber bei mir nicht.
Da gibt es nur entweder oder.
Und wegen dem Zunehmen, das kriegst du sicher in den Griff, zuerst mußt du vom en:wegkommen
und dann geht´s an das Hüftgold.
Hab meinen Mann schon vorgewarnt dass es unter Umständen etwas mehr erotische Schwungmasse geben wird und er meckert auch schon er würde dick.
Aber das ist glaube ich dann doch etwas gesünder als Rauchen
halte durch!!!!
wir werden es schaffen
glg
Hi liebe Gudrun, nur mal so
[color=red]Glückwunsch für über 1 Woche ohne Rauch [/color]
einfach nur gut .......
ach .... ein Frohes neues Jahr
wünsche ich Dir und Deinen Lieben
alles Liebe und Gute
in aller Freundschaft
aus Essen a. d. Ruhr
verbunden mit einer geruhsamen Nacht
Manfred
Hi gu
ist es sehr schlimm bei Dir?
8 Tage haben wir jetzt nicht wahr, aber manchmal kommt es mir vor als hätte ich vor einer Stunde eine ausgedrückt und brauch jetzt die nächste.
Ist aber nicht so!
Wie ist das bei Dir mit der Husterei?
Hallo an alle könnt ihr mal berichten die ihr schon länger weg seid von den Zigaretten
8 Tage ohne Rauch und Reizhusten und Druck auf dem Brustkorb
gibt´s das denn???
liebe gu
die Tipps könnte ich auch gut gebrauchen im Moment, wenn Du welche hast bitte immer her damit
hat denn der 8te Tag was besonderes an sich?
also schlimm war es ja nur am ersten Tag, also richtig körperliche Beschwerden...
aber Meikel hat mir damals lieb geschrieben und mich vorgewarnt dass das wohl noch eine Weile so bleiben wird und sich die "Entzugserscheinungen so schnell nicht signifikant ändern werden"
das Schlimmste ist, ich muß morgen arbeiten. Hatte bis jetzt Urlaub
da hab ich morgens vor der Arbeit immer eine geraucht und dann den ganzen Tag nicht aber wenn ich am Nachmittag heimkam gleich mal 2 hintereinander weg
da muß ich mir was überlegen wie ich da rauskomm
ich hab da jetzt richtig Angst davor
Hallo Liebe Gudrun ;-)
und erstmal Glückwunsch zu 8 Rauchfreien Tagen
das ist schon mehr wie eine Woche und du kannst echt stolz auf dich sein ;-)
ohja das mit dem Abhusten kenne ich auch zu Genüge, bei mir hat es auch sehr sehr lange gedauert und manchmal hab ich heute noch das Gefühl das der Hals was rauh ist, aber puh ich hab 27 Jahre geraucht und kann nicht verlangen das alles auf einmal rauskommt, dann würde ich ja tot umkippen :
dann zu dem Stress Rauchen, die Zigarette kann dir bei deinen Problemen nicht helfen wie soll sie das auch können? Klar bist du am Anfang was empfindlicher, denn du musst dich mit der Situation auseinander setzten. Ich für meinen Teil muss aber dazu sagen das ich jetzt viel wachsamer geworden bin und meine Entscheidungen viel überlegter treffen tue wie vorher. Versuche dir immer das positive vor Augen zu halten und es wird dann auch immer besser werden ;-) es lohnt sich wirklich
lg
Tanja
Hallo Gudrun
Hallo Sunny,
mir fehlt n bissi der Überblick, wessen Wohnzimmer dies ist, deshalb schreibe ich hier mal an euch, ok ¿?
Ihr Zwei seid ja fast im selben Zeitraum und habt womöglich mit ähnlichen Attacken zu kämpfen. Wenngleich jede (r) auf seine Art Umgang damit zu finden versucht. Sicher könnt ihr euch gegenseitig stützen, um gerade diese oft schwierige Zeit des Anfangs zu überstehen. Ich denke mit Gruseln an meinen "Kampf" zurück. Ich, der ich rund 40 Jahre Kampfraucher war, nachts mitunter aufgestanden bin, um eine zu rauchen.
Die Zigaretten haben mein Leben regiert.
Zu jeder Gelegenheit, zu jeder Zeit gehörte sie dazu: Die Kippe!
Auch nur eine einzige Stunde ohne? Unmöglich!
Jemals nicht mehr zu rauchen? Unvorstellbar!
Und jetzt? Manchmal kann ich es bis heute kaum glauben...
Jetzt regiere ich! Ich bin Chef in meinem Kopf!!
Das Thema "ICH WERDE RAUCHFREI" war lange Zeit DAS wichtigste Thema in meinem Kopf.
Heutzutage habe ich begriffen, dass keine belastende Situation mit einer Zigarette leichter wird. Ein Prozess, der Zeit brauchte.
Heutzutage tun mir die Mitmenschen eher leid, die Sätze von sich geben, wie...
"....So, schnell noch eine rauchen und dann..."
"...Geschafft (was auch immer)! Jetzt erstmal eine Zigarette..."
Wer begriffen hat, wie fremdbestimmt wir als Raucher leben, bzw. gelebt haben, kann mit dieser Erkenntnis im Gepäck nicht weitermachen, wie bisher. Diese Erkenntnis muss Konsequenzen nach sich ziehen!
Welche Konsequenzen zieht ihr aus der Entscheidung, rauchfrei zu leben?
Aber genug damit...
Liebe Sunny, eines möchte ich dir noch mitgeben, in deine morgen beginnende Woche:
Wie du sagtest, hast du regelrecht Angst, vor morgen. Morgen also für dich die neue Herausforderung, nikotin-frei durch deinen Arbeitstag zu gehen. Sieben Tage zuhause, im Urlaub fiel es dir (relativ) leicht, habe ich wahrgenommen.
Und nun?
Nichts!
Morgen ist nichts anders, als heute, gestern, oder vorgestern!
Sunny2007 hat aufgehört zu rauchen!
DAS ist wahrlich ein Unterschied, im Vergleich zum Ende des Jahres 2016. Und was für einer! Deshalb empfehle ich dir für morgen (habe ich selbst ausprobiert):
Wenn du morgen auf der Arbeit angekommen bist, erzähle JEDEM, den Kollegen, dem Pförtner, einfach Allen, daß du seit 8 Tagen Rauch-FREI bist!
Mehrere Effekte sind dir sicher:
So mancher wird dich beglückwünschen und viele werden überrascht sein. Auf jeden Fall aber schließt du damit jede Hintertür, jedes Schlupfloch, um vielleicht doch mit einem (rauchenden!) Kollegen deine Pause zu verbringen.
Was kannst du statt der Pausen Zigarette tun? Bitte überlege dir VORHER, was da für dich in Betracht kommt.
"SUNNY2007 IST RAUCHFREI!"-
Das kannst du dir als Gedanken immer und immer wieder ins Gedächtnis rufen, wenn es doch mal eng für dich werden sollte.
Kannst du dir vorstellen, wie stolz du wohl morgen Abend sein wirst?
Auf einen guten Start,
herzlichst
Dein Meikel
P.S.: Liebe Gudrun, verzeih', wenn du etwas zu kurz gekommen bist. Manchmal muss man halt Prioritäten setzen.