Sinn im Leben ohne Zigaretten.
Hi Inga,
Hatte auch braunen Auswurf.... :o
Ich denke mal, dass es tatsächlich die regeneration derLunge ist!
Also, mach dir keine sorgen
Lg
Tilly
Hallo Inga!
Ich habe mich gerade in deine Situation reingelesen. Wenn ich es richtig verstanden habe, war der ausschlaggebende Grund zum aufhören deine gefährdete Gesundheit?! Erstmal Gott sei dank das alles gut ist. Und damit es so bleibt, halte durch. Ich finde es auch extrem schwer dieses Laster loszulassen. Und empfand persönlich die ersten zehn Tage am schlimmsten. Aber wenn du die überstanden hast, hast Du schon mal richtig was gewonnen. Mal davon abgesehen denke ich morgens immer noch als erstes an eine Zigarette und vorm schlafen gehen gilt mein letzter Gedanke auch der Zigarette. Aber es wird "harmloser" mit der Zeit. Die gier wird weniger. Jetzt momentan hänge ich in dieser Traurigkeit fest, ja Ich möchte sogar behaupten das es an einer Depression grenzt. Aber die Tatsache alleine lässt mich weiter durchhalten weil diese Mistdinger dafür gesorgt haben das man sich jetzt so schlecht fühlt. Halte die schmachtattacken aus egal wie stark sie sind! Wünsche Dir viel Kraft! Ein wenig mehr Verständnis von deinem Mann wäre auch nicht schlecht. Aber egal wir sind la für dich da. Liebe grüße Ramona
Liebe Inga,
ja es ist streckenweise hammerhart mit der Sucht, denn sie meldet sich in den absurdesten Situationen zurück.
Denke einmal an andere Ziele wie Abitur Führerschein Examen usw., die Du erreicht hast.
War das nicht auch streckenweise hammerhart?
Und dennoch hast Du das geschafft.
Versuche Dich an das freudige Gefühl des Erfolges zu erinnern, als Du diese Ziele erreicht hast.
Du wirst Dich bald sehr bald viel besser fühlen.
Auch die Traurigkeit scheint mit zum Entzug zu gehören (wollte ich anfangs nicht glauben).
Alles geht vorbei die Schmachtanfälle, die Traurigkeit, die Ängste alles geht vorbei vorbei.....
Bleib standhaft - ich schicke Dir 
Liebe Grüße aus Schlumpfhausen
Liebe Inga, natürlich schaffst Du es - vorallem nach so einer tollen Leistung. Leider kann es auch etwas länger dauern, als bei anderen. Allen Carr hat mal die Regel "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate" aufgestellt. Ich glaube, das ist ziemlich realistisch. Auch wenn es nicht immer leicht ist, wirst Du Dich hinterher umso mehr freuen, weil Du wirklich ein besseres Leben bekommst.
Inga, wie gesagt, jeder reagiert anders. Wenn dann noch Streit mit dem Partner hinzu kommt ist es ja eh noch schwerer. Aber wenn er Dich nicht unterstützt. sollte Dich das doch erst richtig anspornen, nach dem Motto "Du Sack, Dir zeig ich´s" Rede mit Ihm, den eigentlich sollte er ja die Phasen kennen als Ex-Raucher und mehr Verständnis aufbringen. Was die körperlichen Beschwerden angeht, sollte man vielleicht auch mit einem Arzt sprechen, falls Leinsamen und Ballaststoffreiche Ernährung nicht hilft. Du muss aber auch sehen, das Dein Steiffwechsel sich momentan neu einstellt und der Körper in einer Umgewöhnungsphase ist, die unterschiedlich verläuft. ich kann Dir nur versichern, das diese Phase auch vorbei geht. Nutze das Wetter um auf etwas andere Gedanken zu kommen. LG Andy
Liebe Inga,
der Verlauf der Entzugserscheinungen ist wohl bei jedem individuell verschieden.
Es tut mir leid, dass Du gerad so eine herbe Krise hast.
Kümmere Dich nicht drum, wer da sagt, dass schaffst Du sowieso nicht - erzähle nur den Leuten von Deinem Rauchstopp, die Dich auch unterstützen werden.
Bei Verdauungsproblemen empfehle ich natürliche Mittel: Leinsamen, Trockenpflaumen, Sauerkraut, viel trinken (langsam schluckweise über den Tag verteilt), regelmäßig bewegen (Laufen, schwimmen, Rad fahren was immer Dir Spaß macht).
Freßanfälle hatt ich anfangs auch - wohl weil sich die Geschmacksnerven erholen.
Obst und Gemüse kaufen - klein schnibbeln - und zwischendurch knabbern - aber bitte nur die Sorten, die Du auch magst.
Mit dem Schlaf hatte ich bis vor Kurzem auch Probleme. Im Seelengarten aufräumen hilft - ist alles nicht so einfach.
Ist ganz schön viel, was wir umstellen müssen.
Es lohnt sich ganz bestimmt - nicht nur der Rauchstopp sondern auch das bessere Leben, was wir dann haben.
liebe Grüße aus Schlumpfhausen
Dafür ist ja dieses Forum, wir haben alle den gleichen Weg.
Liebe Inga,
ich kann gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Ich habe auch massive Schwierigkeiten mit meiner Verdauung gehabt. ich habe mir morgens auf nüchternen Magen 2EL Leinsamen, 2 EL Haferkleie in Joghurt mit Zucker natürlich,abends das ganze nochmal...... bei mir hat es geholfen.....Dulcolax habe ich auch mal genommen....nur darf es auf keinen fall zu Dauerlösung werden.
Gegen das Völlegefühl habe ich mir aus der Drogerie Magentabletten gegen Völlegefühl von tetesept gekauft! alles pflanzlich natürlich!
Gegen das Schlafproblem nehme ich noch immer Baldrian Forte für die Nacht..... früh einnehmen, da es dauert bis sie wirkt. Geh ruhig abends mal vor die Tür...n Ründchen spazieren.....schnapp Dir n Freundin.....
Die Fressattacken nehme ich einfach hin...... ich brauche seit ich nicht mehr rauche nach dem Essen was süßes... ich gönne es mir....das Gewicht kannst Du später in Angriff nehmen.....
Mach das was Dir gut tut!
Du schaffst das.... und auch wenn Du es nicht glaubst....es wird alles gut und irgendwann sogar noch besser!
Sei tapfer und bleib gelassen, was den Stress mit Deinem Mann angeht....manchmal muss man ne schlechte Phase einfach hinnehmen.
Ich drück Dir doll die Daumen1 du schaffst das!
Liebe Grüße
Tilly
Hallo Inga, 
herzlich willkommen hier im Forum. 
Bei Völlegefühl trinke ich Fenchel-Anis-Kümmeltee, schmeckt mir zwar nicht aber er hilft.
Die Verstopfung habe mit Flohsamen in den Griff bekommen.
Ich habe die Samen im Joghurt aufquellen lassen, anschließend viel trinken.
Viel Erfolg für deinen Ausstieg.
Liebe Grüße Renate
Hallo Inga, Glückwunsch zu 20 Tagen im neuen Leben. Du hast fast 3 Wochen geschafft. Dafür solltest Du Dich belohnen- hast es Dir verdient. Sollten wir Dich übersehen haben, tut uns das leid - aber du siehst ja was hie los ist. Leider rutscht dann ein Thread ziemlich schnell nach unten.
Versuche aber Dich in Zukunft auf dem Radar zu haben
