Rauchfrei-Rituale: Achtsam durch den Rauchstopp gehen
Positive Affirmation
Es macht mir Freude, meine innere Landschaft zu pflegen. Ich freue mich an meiner inneren Suche und finde viele Antworten.
Begründe stets deine Handlungen
Deine Kinder wollen immer wissen, warum dies oder jenes so ist und warum du in dieser oder jener Situation so handelst. Begründe deine Handlungen ihnen gegenüber. Mache ihnen die Motive, die dahinterstehen, klar. Nur so kannst du ihnen ein Vorbild sein und dazu beitragen, dass sie später mündige Erwachsene werden.
Anmerkung der Verfasserin:
dies kannst du auf jedes Gegenüber anwenden, auch auf dein Inneres Ich im Zwiegespräch mit dir selbst in stillen Momenten.
Vermeide Selbstmitleid
In stressigen Situationen oder wenn uns gerade etwas Unangenehmes widerfahren ist, neigen wir oft dazu, uns selbst die Schuld dafür zu geben. Warum gerade ich? Wieso ist das gerade mir passiert? Was habe ich verbrochen?
In Selbstmitleid zu versinken, ist hier aber eindeutig die falsche Strategie, denn sie führt keinen Zentimeter voran. Versuche stattdessen, aus der Situation zu lernen und es in Zukunft anders zu machen.
Versetze dich in die Blickwinkel anderer
Übe dich in Emphatie. Mache dir bewusst, dass es für jede Situation, jede Meinungsverschiedenheiten und jede Diskussion verschiedene Blickwinkel gibt. Jeder lebt bis zu einem gewissen Grad in seiner eigenen Realität, hat ganz eigene Gedanken, Wünsche und Abneigungen. Die Perspektive anderer einnehmen zu können, macht dich nicht nur zu einem guten und verständigen Diskussionspartner, sondern steigert auch dein Selbstvertrauen und macht dich gelassen.
Positive Affirmation
Ich bin flexibel und beweglich, um all die vielen Möglichkeiten zu sehen, die sich mir bieten und mein Weiterkommen ermöglichen.
Feldeinsamkeit
"Ich ruhe still im hohen, grünen Gras
und sende lange meinen Blick nach oben,
von Grillen rings umschwirrt ohn' Unterlass,
von Himmelsbläue wundersam umwoben.
Und schöne weiße Wolken ziehn dahin
durchs tiefe Blau, wie schöne stille Träume;-
mir ist, als ob ich längst gestorben bin,
und ziehe selig mit durch ew' ge Räume."
Hermann Ludwig Allmers
Starten Sie sonnig in den Tag
Sonnenlicht ist für unser Wohlbefinden unabdingbar, denn es lässt den Spiegel des stimmungshebenden Hormons Serotonin in unserem Körper ansteigen.
Bleiben Sie am Morgen, wenn Sie aufwachen, noch einen Moment mit geschlossenen Augen liegen. Atmen Sie ruhig aus und langsam wieder ein und stellen Sie sich vor, Sie atmen einen goldenen und angenehm warmen Sonnenstrahl ein und aus. Stellen Sie sich vor, wie dieser Ihren Körper wohlig umgibt und schließlich den ganzen Raum ausfüllt. Genießen Sie das Bad im Licht und öffnen Sie dann Ihre Augen wieder. Nehmen Sie so viel Licht und positive Energie wie möglich mit in Ihren Tag und versuchen Sie auch, während des Tages natürliches Sonnenlicht aufzunehmen.
Sport und Meditation haben viel gemein
Obwohl es auf den ersten Blick nicht so scheint, hat Sport sehr viel mit Meditation gemeinsam. Sport hilft dir dabei, dich abzuregen, Unruhe abzubauen, macht dich ausgeglichener und sorgt für einen klaren Geist. Neben diesen inneren Aspekten trägt sportliche Betätigung zudem wesentlich zur Gesundheit und Vitalität bei. Wenn du also kein Fan des Meditierens bist, solltest du unbedingt regelmäßig Sport treiben. Idealerweise machst du natürlich beides.
Achtsamkeit im Innen und Außen
Richte deine Achtsamkeit sowohl nach außen als auch nach innen. Du bist als Individuum ein abgeschlossenes System und gleichzeitig Teil des großen Ganzen. Nur wenn du über das, was in dir selbst vorgeht, gewahr bist, kannst du auch die äußeren Geschehnisse beurteilen und richtig verorten. Nur wenn du dich selbst kennst, kannst du dich in Relation zu anderen setzen. Umgekehrt hilft dir ein gutes Gespür für die Außenwelt dabei, innere Vorgänge zu begreifen.