Nichtraucher rauchen nicht
Einfach mal deine rauchfrei Tage-Zahl durch 7 gerechnet, und einen Grund zum Gratulieren gefunden:
Herzlichen Glückwunsch, lieber Christian, zu 38 rauchfreien Wochen!
Lieben Gruß, Elli
Lieber Christian,
danke für die Info zu den Bittertropfen, ich werde sie sicherlich einmal ausprobieren.
Herzliche Grüße von Jutta
Hallo Christian,
ich habe im Internet mal nach den Bittertropfen gesucht, es gibt ja eine Menge Firmen, die das anbieten....
und auch unterschiedliche Anwendungen und Dosierungen. Magst du mir verraten, wie du das benutzt !?
LG und ein schönes langes Wochenende,
Birgit
Hallo Birgit,
Meine kommen mit Pipette.
Wie bei Medizin.
Das ist dann gut für 4-6 Tropfen auf die Zunge geträufelt...die verteilen sich dann im ganzen Mund.
Gibt's übrigens nicht nur im Internet, sondern auch in Drogeriemärkten
Liebe Grüße Christian
Christian: Nu muss ich nochmal nachhaken:
Es gibt auch Tropfen, die muss man 1/2 Stunde vor dem Essen nehmen, die sind dann Appetit anregend, die brauch ich dann eher nicht ....
und ich informiere mich zwar im Internet ..., kaufe aber in der Apotheke meines Vertrauens
nochmal lG, Birgit
Ich dachte, Dein Appetit ist prima?
Ich nehm die Tropfen, wenn mein Hunger auf Süßes zu groß wird.
Meinen Appetit regen sie nicht an
Huhu Christian
Du hattest nach Gedankenstopmehoden gefragt.
Da gibt es eine Menge.
Eine ist das einfache Wort stop, visuell auch als Schild. Schnipsen, riechen, Gummiband, 5 Minuten bewusste Nörgelzeit,alles kann helfen, was Gedanken unterbricht. Wie bei den Gedanken ans Rauchen.
Allerdings ist damit das Glas noch nicht halb voll statt halb leer.
Positives Denken anzuregen lässt sich auf unterschiedlichste Arten fördern, ähnlich wie bei der Suchtbekämpfung funktioniert nicht alles bei jedem.
Was hilfreich ist, ist eine Werkzeugkiste, die griffbereit steht und in der unterschiedliche Mittel liegen.
Bei einer Depression ist es allerdings schwerer überhaupt diese Kiste aufzumachen als bei sonstigen negativen Gedanken.
Gummiband hatte ich auch mal. Zum stoppen war das für mich ok. Und stoppen kann schon ne Menge bewirken.
Liebe Grüße
Ulrike
Danke, Ulrike.
Deine Antwort zeigt Wege zum Gedankenstop auf. Ich stimme zu - was funktioniert, muss jeder selbst ausprobieren.
Und wenn man soweit ist, sich einzugestehen, dass die eigene Taktik einen nicht weiterbringt, probiert man vielleicht einmal aus, was Anderen hilft.
Eine weitere Taktik fällt mir noch ein:
Ein Gebet zu sprechen.
Hört sich komisch an, aber fürbittet man für Familie, Freunde oder andere Liebste, kann man nicht gleichzeitig negativ denken. Das schließt sich aus.
Liebe Grüße Christian
Lieber Christian
Das stimmt wohl.
Liebe Grüße
Ulrike
Guten Morgen, Christian !
Geht es dir bei diesem Thema ausschließlich um " Werkzeuge", die das Grübeln, die Gedankenkreiserei unterbrechen?
Da hat Ulrike ja schon einiges aufgezeigt, mir persönlich hilft bewusstes Atmen, aber nur bedingt...
Ich hatte deine Frage aber auch so verstanden, wie man tatsächlich positiver denken kann. Natürlich funktioniert das nicht, in dem jemand anderes dir sagt , du sollst jetzt positiv denken!!!
Ich finde es sehr schwer, diese negativen "Mustergedanken in andere Richtungen zu bewegen und es gelingt mir nicht immer. Habe aber festgestellt, dass das Umdenken ein Prozess ist. Ähnlich wie bei den Verknüpfungen beim Rauchen aufhören, die ja auch trainiert werden müssen, um kein Schmachtgefühl mehr zu erzeugen, ist es mit den positiven Gedanken.
Ich habe mir "kleine" negative Gedanken genommen, Ängste,, um das Üben zu erleichtern....bei mir funktioniert es, nicht immer, natürlich.
Die Aussage eines Psychologen : "erst kommt der Gedanke, dann das Gefühl ! " hat mich inspiriert, das so zu üben. Ich unterbreche den Gedanken....( mit Techniken wie atmen etc.) versuche, etwas positives daran zu finden ( auch, wenn es erstmal nicht stimmig erscheint) und je öfter ich das mache, desto eher kommt der positive Gedanke und fühlt sich auch richtig an....
Viele Worte heute morgen....
Ich wünsche dir einen schönen Tag,
liebe Grüße, Birgit