meine endscheidung 17.01.

Hallo an alle die hier lesen.
Ja wie fängt man an mit dem ganzen thema.
es sind so viele gründe die mich dazu bewegt haben heute mit dem rauchen auf zu hören.

Seit wochen geht es mir nicht gut. erst fing alles mit rücken schmerzen an was mit dem rauchen eigentlich nicht zu tun hat.
ich ging zu meiner ärztin sie wollte mich zu ein orthopäden schicken an stelle habe ich mich denn entschieden
da die warte zeit bis zu 6 monate dauert zu einer physiotherapie zu gehen.

alles verlief ganz gut aber denn wurde mir tag für tag schwindliger.
letzte woche erzählte ich es mein physiotherapeut das mir ab und an schwindlig wird. er machte zwar paar übungen mit mir die aber zu kein ergebnis führten da er glaubte es komme vom rücken oder nacken das sich ein nerv verklemmt hat aber er riet mir noch mal zum arzt zu gehen um klarheit zu schaffen nicht das es von der lunge oder auch vom kreislauf her kommt da ich nicht gesund lebe.

also machte ich mich am nächsten tag auf den weg wieder zum arzt was mein glück war...... ein Internist war da der als vertretung jeden donnerstag vormittags sprechstunde hat bei meiner hausärztin.
er machte sofort ein EKG und auch blutproben.
EKG alles TOP gott sei dank blutproben kommen erst am kommenden mittwoch. hmmmmm
vor die habe ich angst.

letzte nacht vor dem 17.01 ging es mir so schlecht das ich mich entschloss ins KH zu gehen um gewissheit zu haben das meine lunge noch io ist.

auch die diagnose war gott sei dank positiv. so weit alles ok noch bei mir
ein noch guter anfang auf zu hören. nur wie
habe auch wenn ich gestern mir versprochen habe nicht mehr eine an zu fassen 10 geraucht von heute morgen 5 bis 23 uhr
der drang ist so stark danach das man angst bekommt auf zu hören.
ich könnte mich selbst ohrfeigen für meine dummheit und schwäche

Hallo Henry, herzlich Willkommen. Hier im Forum findest Du die nötige Unterstützung. Außerdem stehen Die viele Informationen zu Verfügung, die Du auch kostenlos bestellen kannst. Gerade für unsere Gesundheit können wir viel tun in dem uns bewusst wird, was wir dem Körper zumuten. Toll, das die Untersuchen ohne Auffälligkeiten verliefen, trotzdem ein guter Anfang um seiner Gesundheit was gutes zu tun.

Der Entzug verläuft meistens in Phasen, die unterschiedlich ausfallen können.

Zuerst kommt der körperliche Entzug. Das kann sein: Schwitzen, Schwindel, Unwohlsein, schlecht fühlen, intensives Bedürfnis nach einer Zigarette, Gereiztheit. Ab Nikotinausstieg dauert diese Phase bis zu 14 Tage. Wenn Du viel geraucht hast, könnten am Anfang Kaugummis oder Pflaster den Ausstieg erleichtern. Hierbei sollte aber auf jeden Fall der Beipackzettel beachtet werden. Du siehst aber auch schnell die Vorteile. Der Stoffwechsel passt sich an, Geruchs- und Geschmacksnerven regenerieren sich. Man stinkt nicht mehr, die Atmung wird verbessert, man spart Geld. Man merkt schnell. das richtige getan zu haben.

Danach kommt der kompliziertere Teil, die lieben Gewohnheiten. Sehr geholfen hat mir der Relaxball, den kann man kneten, drücken und auch an die Wand klatschen. Man bekommt ihn in Drogerien für rund 1 Euro. Auch das kostenlose Ebook "Nie wieder einen einzigen Zug" von Joel Spitzer fand ich spitze. Den entsprechenden Link dazu: http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf .

Wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg.

Viele Grüße

Andreas

auch wenn hier keiner weiter antwortet was ich seit stunden mitbekommen habe
mein weiterer tag.

habe mir gestern vorgenommen zur arbeit keine zigarette mitzunehmen was ich auch gemacht habe.
die überraschung war mir hat zur keiner zeit es gefehlt.
klar habe ich ab und an daran gedacht aber habe mir vorgenommen nichts zu kaufen an der tankstelle.
ämmmmm bin berufskraftfahrer um die situation mal klar zu stellen.

wie oft habe ich bei bestimmten situationen zur zigi gegriffen um runter zu kommen...... oder stress ab zu bauen heute nicht da ich es wollte........

seit dem ich hier bin denke ich anders nur der innere wille ist noch nicht da um schluss zu machen

ich weiss ich werde es schaffen und ich habe mir heute auch wieder fest vorgenommen morgen ohne aus dem haus zu gehen nur morgen werden es nicht nur 6 oder 8 stunden ohne zigi sein sondern 12 - 14 stunden.

bin gespannt wie ich das packe.
gute nacht. henry

Hallo henryfrettchen

wie heißt's so schön:"viele Wege führen nach Rom"........ ............und auch ins rauchfreie Leben

du wirst hier viele Pro und Contras zu allen möglichen Wegen des Aufhörens lesen können.
Und welcher ist nun DER richtige?
Ich glaube nur das Ausprobieren kann dir da eine Antwort geben.

Das wichtigste ist, dass du es schaffen willst

Sei lieb gegrüßt von Regina

guten morgen Hölderlin

das wegfahren ohne viel mir nicht schwer im gegenteil hat mir nichts ausgemacht.
hab aber in der firma trotzdem etwas gesündigt.
bin mir aber sicher ich pack das schon.

heute werde ich das selbe machen wieder ohne und mal sehen wie es heute läuft.

lg henry