Ich will auch zu den Nichtraucher zählen

Sabrina, ich freue mich, dass du deinen Humor behalten hast!



Ich mach mich jetzt mal auf die Suche nach meiner Lesebrille
:

Vielleicht klappts dann besser

Hallo liebe Sabrina,

also, mit dem Schlafen dass hängt tatsächlich mit dem Rauchentzug zusammen. Mir erging es ähnlich. Ich schlafe immer noch nicht so gut wie vor dem Rauchstopp. Aber - es gibt Hoffnung, denn im letzten Jahr habe ich ja schonmal aufgehört. Und in dieser Zeit, habe ich es erlebt, dass die gute Schlafqualität wieder kam. Was ich dir mit auf den Weg geben möchte, wir müssen lernen, geduldig zu sein. Es kommt alles wieder ins Lot! Glaube mir - .
Die Geduld und die Zeit, arbeiten für uns!!!

Und nun wünsche ich dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen! Wie ich dich einschätze, hast du davon sehr viel.

Viele liebe Grüße,

herzlichst,

Wilma

Liebe Sabrina,
liebe Floww,
liebe Mona,

schon wieder Drillinge in unserem Forum! Und - soweit ich das beurteilen kann - habt Ihr auch noch etliches anderes gemeinsam, wenn das kein gutes Omen für die Zukunft ist... Es ist prima, dass Ihr Euch zusammengetan habt und gemeinsam weitergeht, der Rest der Mannschaft wandert mit.

11 Tage rauchfrei - klasse!

Die Schlafstörungen hängen anfangs sicherlich mit den Entzugserscheinungen zusammen, schließlich befindet sich der Körper in einer physisch-psychischen Streßsituation, die aber nach wenigen Wochen überstanden ist. Wenn der verkürzte Schlaf anhält, hat es leider andere Ursachen, wie z.B. Depressionen, die dann aber auch ärztliche Hilfe erfordern. Bei mir hatte es einen anderen, völlig natürlichen Grund, die Wechseljahre. Ich schlafe jetzt einfach generell erstaunlich wenig, aber ich fühle mich putzmunter dabei und freue mich über die zusätzlich gewonnene Zeit.

Nimm es aber bitte nicht als unabänderliches Schicksal, wenn Dir die Nächte "verhagelt" sind, sondern sprich Deinen Arzt darauf an, vielleicht kann er Deine Medikation ein wenig abändern, um Dich zu unterstützen. Beim Thema Depris kann ich glücklicherweise nicht aus eigener Erfahrung mitreden, ich kenne nur richtig seltene Gefühle der Traurigkeit und Antriebslosigkeit, wenn´s einfach mal wieder "zu viel" war - in solchen Fällen hilft es mir unwahrscheinlich, Sonne zu tanken. Angesichts von Depris bestimmt nicht der ultimative Tipp, aber mit Sicherheit etwas, was garantiert nicht schaden kann...

Bitte Kopf hoch und besprich Deine Sorgen mit Fachleuten, wir hier im Forum sind leider alle Laien.

Liebe Grüße und harmonische Feiertage, Brigitte

Liebe Sabrina,

ich wollte dir nur mal eben sagen, dass du das alles super machst und trotz mancher Schwierigkeiten durchhältst.

Bleib stark, es lohnt sich. Zusammen schaffen wir das!



Grüßle,
Floww

Hallo Sabrina,

danke für deinen Besuch!

Wünsche dir ein erholsames Pfingstfest!

Liebe Grüße

Wilma