Für Nachrichten an JuliWolke
Hallo Juliwolke,
danke für deine Glückwünsche bei mir, habe mich sehr darüber gefreut!
Schreibe dir nächstes Mal mehr..........
Liebe Grüße und bleibe stark, lass dich nicht verführen von diversen
wäre doch echt schade um das bisher Erreichte!!!
bluemoon
Vielen Dank für deine Glückwünsche
Die möchte ich dir hier gleich mal zurück geben: tolle zwei Wochen rauchfrei, herzlichen Glückwunsch. Gerade die ersten Tage waren bei mir die schwersten, da ist jeder Grund zum feiern wichtig und schön. Ich stelle dir mal ein paar Blümchen hin
Viele Grüße
Heady
Lieben Dank für deinen Besuch und deine Gratulation.
Und Zack hast du auch schon wieder zwei Wochen rum. Super gemacht!
Wir schaffen das, bleib stark !
Lass uns das sonnige Wetter noch ein wenig genießen und tief und gesund einatmen!
Habe gelesen, dass wir als Raucher immer tief eingeatmet haben (beim Rauch inhalieren). Jetzt als nichtmehrraucher atmen wir anders und es können sich aufgrund fehlender Entspannung Ängste entwickeln.
Also tief einatmen und zwar nur gesunde Luft!
Liebe Grüße
Tascrina
Herzlichen Dank für deinen Besuch in meinem Zelt am Wochenende und deinen Zuspruch. Ich habe es geschafft diese Situation zu meistern mit Eurer Hilfe.
Ich wünsche dir dass es bei dir getreu dem Motto es soll besser werden, auch tatsächlich besser geworden ist und noch besser wird.
Heute hast du schon wieder zwei Mal sieben Tage mit Frischluft beisammen. Eine gute Voraussetzungen aus den neuen Gewohnheiten eine dauerhafte Lebenshaltung zu machen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude auf dem Weg dorthin.
Herzliche Grüße
Das Morgenlicht
Liebe Nadine,
vom NMR Geld kannst du dir einen neuen Sattel kaufen, vielleicht noch in Kombi mit einer gepolsterten Fahrradhose :-). Dann klappt es auch mit den 33 km. Hatte aber heute auch zu kämpfen die letzten Kilometer, hatte eine Jeans an.
LG Ralf
Hallo juli....äh Nadine
mein Tipp: Selbstliebe, Selbstliebe, Selbstliebe.
Für mich hört es sich so an, als würdest Du Dich gerade nur mit den Dingen beschäftigen, die Dir bisher nicht gelungen sind.
Du hast bestimmt schon viel in Deinem Leben geleistet, hole Dir das doch erst einmal wieder vors Auge. Vielleicht eine schöne große Liste davon erstellen? So tankst Du Selbstvertrauen.
Und dann kommt die Frage, warum also sollte Dir nicht das Gelingen, was andere auch geschafft haben. Zum Beispiel hast Du jetzt 61 Tage Rauchfreiheit geschafft. Die Vergangenheit zählt nicht mehr. Die meisten Raucher benötigen mehrere Anläufe.
Vor ein paar Wochen hörte ich einen Spruch, der lautete ungefähr so: Wer traurig ist, lebt zu viel in der Vergangenheit. Wer Angst hat, lebt zu viel in der Zukunft. Die Gegenwart zählt.
Setze Dir faire Ziele. Schritt für Schritt. Bei jedem neuen Schritt kommt ein neues kleines Ziel hinzu. Wenn Dir etwas zu viel wird, dann ist der Schritt zu groß. Gewicht und Rauchen kontrollieren zu wollen, ist ein große Aufgabe. Toll, dass Du schon mal einen Teil mit Hilfe Deiner Familie versuchst zu lösen. Und wie Du bereits erwähntest, die meisten Tipps kennst Du bereits. Innerhalb des Angebotes werden Dir bestimmt neue Lösungswege einfallen. Und die Rauchrentner hier stellen Dir zudem neue Sichtweisen auf die bekannten Punkte zur Verfügung.
Am Ende des Tages geht es nur um Dich. Selbstvertrauen und glücklich sein.
Das haste echt schön geschrieben
: und ab wann ist man eigentlich Rauchrentner?:: komm erzähl...wie viel Tage muss ich haben um in Rente zu gehen und erkennt die RVA das an, welche Formulare muss ich ausfüllen::
Achja....
Herzlichen Glückwunsch zu deinen neuen 14 Tagen
Liebe Grüße Mike
und ab wann ist man eigentlich Rauchrentner?
Also das interessiert mich jetzt aber auch.. Kriege ich was zurück von dem ganzen (ein)gezahlten Geld??????
Dir einen schönen Urlaub!
LG von Biba (die leider noch arbeiten muss )
Hallo JuliWolke,
eigentlich fühle ich mich nicht mehr wirklich am Anfang meines Rauchstopps. Die Gedanken über das Nichtmehrrauchen waren anfangs eher geprägt von der Ablehnung, Schlechtigkeit sowie Sinnlosigkeit des Rauchens.
Ich fühle mich jetzt eher in einer "alltäglichen" Phase des Durchhaltens, wo ich halt merke, dass trotz aller Kritik und Ablehnung gegenüber dem Rauchen, was ich nicht mehr gedanklich stärken muss, dennoch das Verlangen ab und zu aufblitzt, zur Zeit sogar vermehrt. Habe gerade von Rauchfrei-Lotsin Lix im Oktober-Zug gelesen, dass der Herbst eine Zeit des Umbruchs und Emotionalität wäre und das passt absolut, ein bisschen Wehmut und auch Loslassen müssen.. (Danke an Lix, falls sie es liest..) Ich glaube, die genannten Gefühle (wahrscheinlich auch noch mehr) haben mich als Raucher besonders stark zur Zigarette greifen lassen und deshalb jetzt das aufkeimende Verlangen. Am Ende ist es immer der gleiche Prozess, der abläuft
JuliWolke, morgen hast du schon 3 Wochen geschafft! Jeder Tag zählt und ich kann dir sagen, es wird wirklich immer einfacher und rückblickend war die Zeit bis hierhin kürzer als anfangs angenommen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub!
Liebe Grüße