Der JUNI-ZUG 2022 steig ein und fahr mit

Verfasst am: 22.06.2022, 12:53
Bexx1310
Bexx1310
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Zitiert von: Bexx1310
Liebe Rebecca,
danke.

Das Dranbleiben beim Rauchstopp ist auch für mich ein Problem, ich verstehe das. Zuerst … wie schon erwähnt … finde ich es gut, dass Du so ganz ohne Nikotinhilfe in den Rauchstopp startest und das erst einmal (irgendwie) gehändelt bekommst.

Hattest Du Deine Rückfälle analysiert? Oder einfacher: Warum möchtest Du aufhören? Und was passiert im Laufe eines Rauchstopps bei Dir, sodass Du Deine Gründe für nicht mehr so wichtig erachtest und wieder anfängst? Was verbindest Du mit Deinem Raucherleben und was mit einem Nichtraucherleben? Die Fragen stelle ich mir auch und versuche, darauf eine Antwort zu finden, die mich zu einem dauerhaften Rauchstopp führt.

Bei mir fallen zwei Punkte auf. Erster Punkt: Ich bin die letzten Mal wegen des Wunsches nach einer Entspannungszigarette wieder rückfällig geworden, nicht wegen Stress, nur so der Entspannung und dem Wohlfühlen eins obendrauf setzen wollend …
Zweiter Punkt: Die Leichtsinnigkeit dabei … meine Rauchstoppgründe Gesundheit und Geld spielen in den Momenten irgendwie keine Rolle mehr. Ich denke dann: „Ach komm, Du bist ein freier Mensch. Nimm Dir die Freiheit, wenn Du Lust darauf hast.“ (irgendwie so)

Hier im Zug war die Rede von ‚Zigaretten nicht nur weglassen sondern auch ersetzen‘. Also bei der angesprochenen Entspannungszigarette sollte ich das auf alle Fälle üben, üben, üben. Und meine Rauchstopp-Gründe muss ich mir wohl die ersten Monate regelmäßig ins Bewusstsein rufen.

Du hattest Pausen angesprochen. Wie könntest Du die Zigarette dabei ersetzen, was macht Dir Freude … lesen und dazu ein Käffchen vielleicht?

Liebe Grüße
Wolke


Liebe Wolke,

ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht... Ich denke, ich war es einfach leid zu leiden und es auszuhalten und da war wieder anfangen, irgendwie der einfacherer Weg XD
Da ich schonmal sechs Monate nicht geraucht habe, weiß ich was auf mich zu kommt und freue mich eigentlich auf "Mein neues Leben" nur der weg dorthin, ist einfach super lang und anstrengend.
Aufhören möchte ich, weil es mir gesundheitlich nicht mehr so gut geht, ich bin ständig kurzatmig und das nervt mich einfach super.. dann bin ich ständig super geschafft -.- und das wird nicht besser wenn ich an der Kippe weiter festhalte. Alleine diese ständige Zeitverschwendung, weil man immer irgendwo rum steht und noch aufrauchen muss... mega nervig XD
Als Nichtraucher beginnt man ganz unbewusst ein "neues" leben, mit viel mehr Zeit für die schönen Dinge, man kann viele Dinge (Essen,Ausflüge etc.) ganz anders und intensiver genießen. Die Haut wird viel schöner,man ist wacher und irgendwie lebendiger
Du sprichst mir aus der Seele, diese "entspannungszigarette" ist auch immer mein Kryptoni.. bei mir fängt es an mit "ach, du kannst doch eine Rauchen und dann ist wieder schluss", nur bei der einer bleibt es meistens nicht, sobald ich mir eine Packung kaufe ist es mit allem, egal wie lange ich schon gelitten habe, vorbei..
Ich gehe die Pausen mitlerweile aus dem Weg bzw. habe sie an meinen Platz im Büro verschoben, ich esse und arbeite gleichzeitig, dann laufe ich nicht Gefahr nach draußen zu gehen XD

Anscheinend haben wir beide es gestern geschafft obwohl dein Tag wohl auch nicht so supi lief? XDXD

LG

Verfasst am: 22.06.2022, 14:07
Unbekannt
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Verfasst am: 22.06.2022, 14:17
Bexx1310
Bexx1310
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Aloha Rebecca und alle anderen Kämpfer,

ich setze zurzeit darauf, dass sich das gute Gefühl fürs rauchfreie Leben während des Rauchstopps so langsam entwickelt. Muss ja auch mit Erfolgen einhergehen. Alles nur aus der „theoretischen Hüfte“ geschossen … wird nicht allein funktionieren. Wachsam muss ich bleiben.

Eine Frage an Dich: Du bist nun auf „Entzug“, also Dir fehlt (jedenfalls ein wenig) etwas. Und dann entziehst Du Dir auch noch die Pausen zur Entspannung … aus Sorge. Ist das nicht ein bisschen zu viel?

Und wenn es zu Beginn nur der 5-Minuten-Tee mit ein paar Atemübungen am offenen Fenster oder draußen ist und sich über das Gesundfühlen freuen. Einfach mal die neue Nichtraucher-Welt erkunden, ‚Probieren geht über Studieren‘. Nur mal so zum Nachdenken. Hauptsache, Du fühlst Dich wohl.

Genau, wir arbeiten uns alle ganz fleißig durch die Entzugszeit. Yeeaaaahhh … irgendwie auch ein bisschen lustig, finde ich.
Sonnige Grüße
(eine kleine Quell-)Wolke

PS: Ja, ich bin rauchfrei gelieben nach einem langen Selbstgespräch.


Hallo Hallo,

ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob es zu viel ist, kommt mir nicht so vor XD
Vielleicht versuche ich es morgen mal " mit etwas anderes sehen" wir haben nen netten Innenhof, den man mal eine Chance geben könnte XD mit nem netten Buch und schon ist das rauchen vergessen XD

Wie ich diese inneren Monologe kenne ... es ist echt ätzend, aber klasse das es gewirkt hat und du rauchfrei geblieben bist

sonnige Grüße

Verfasst am: 22.06.2022, 18:54
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Verfasst am: 22.06.2022, 20:22
Franzy91
Franzy91
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Hallo ihr lieben Mitsuchtbekämpfer

Ich bin Franzi und bereits seit knapp 15 Jahren Raucherin. Habe 2020 geschafft aufzuhören… mit seeehr viel leiden aber mit ganz viel toller Unterstützung von hier hat es doch geklappt.
Ein Jahr später kam durch eine blöde Situation der Rückfall

Jetzt möchte und muss ich morgen wieder angreifen denn ich habe erfahren das ich einen kleinen Mitbewohner habe, was für mich ein wahres Wunder ist, weil es immer für unmöglich gehalten wurde.

Nun aber der blöde Zwiespalt… ich muss es lassen… das erhöht den Druck bei mir wieder so und ich klammer mich so fest… ätzend…

Bin für jede Hilfe und Unterstützung von euch dankbar!!

Liebe Grüße
Franzi

Verfasst am: 22.06.2022, 21:04
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Verfasst am: 22.06.2022, 21:16
Bexx1310
Bexx1310
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Und schon wieder bin ich da

Liebe Rebecca, vermutlich ist das ganz individuell. Wenn Du es nicht als großartig belastend empfindest, dann ist alles gut.
Ich gehe da von mir aus. Ich bin/war nicht so der „Pausenmensch“. Lieber schnell alles fertighaben und anschließend richtig relaxen. Das Rauchen hat mich immer zu kleinen Pausen „gezwungen“, was eigentlich ganz gut war, um den ganzen Tag entspannt zu bleiben. Nun muss ich mich daran erinnern, damit ich auch den Rauchstopp besser durchhalte.

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Gestern hatte ich einen Termin, von dem ich mir zu viel erwartet habe. Eine längere Pechsträhne machte mich wohl etwas ungeduldig, deshalb auch meine Unruhe beim Rauchstopp. Nun wollte ich das noch eine offene Problem lösen, um damit das Ende meiner Pechsträhne ausrufen zu können. Nischt. Schon kurz vor dem Termin ahnte ich, was kommen würde und war entsprechend nervös. Die Antwort, die ich nicht hören wollte, folgte: „Ja, können wir machen, aber ob das was wird … … abwarten … vielleicht müssen wir doch noch etwas anderes ausprobieren …“ Es geht um etwas Gesundheitliches, was mich sozusagen behindert.

*breeeeeeeeech* Abwarten setzt Geduld voraus, hatte ich geeeerade nicht in meinem Rucksack dabei. Nach dem Termin fuhr ich mit meinem Auto durch die Stadt und der Frust stieg in mir auf. Verkehr, Stadt, Frust, Rauchstopp = nicht so günstig. Auf einem großen Parkplatz … weit weg von anderen parkenden Autos … tobte ich mich in meinem Auto aus. Dachte nach, trank viel Wasser, aß endlich mal etwas und haute mir einen Niko-Kaugummi rein. Noch leicht frustriert ging ich spazieren und schaute anschließend bei Euch rein. Die Geschichte von Gundi lenkte mich ab und irgendwie ging es mir danach besser. Der restliche Abend war sehr angenehm … durch Ablenkung. Und nun warte ich ...

Laber, laber ... so war das halt.

Liebste Grüße
Wolke


Liebe Wolke,

der Pausenmensch bin ich eigentlich auch nicht, ich hab bzw. mache nur Pause um zu rauchen, denn wir Raucher sind sehr gesellig und natrülich macht man die Pause nie alleine, ich denke das fehlt mir einfach XD und die Nichtraucher die wir bei uns haben, mit denen ich Pause machen könnte sind nicht so mein Fall... XDXDXD
Ich werde mir für morgen ein Buch einpacken und dann wird das ganze schön und wenn nicht, dann lass ich die Pause einfach ausfallen oder gehe spazieren XD Ich werd mich schon ablenken.. irgendwie XDXD
Oh, as klingt aber garnicht gut... wie gut ich diese Sitaution nachfühlen kann.. Geduld ist auch nicht wirlich meins und in so einer SItuation finde ich immer jemanden der gerade raucht, bei dem man sich bedienen kann XDXD
Ich finds klasse, dass du es geschafft hast, niemanden um "schnelle Erleichterung inform von einer Kippe zu bitten", sei stolz auf dich!!!!!
Ich denke, das war genau der richtige Schritt und ich bin wirklich begeistert... du warst/ bist standhafter als so manch anderer

Liebe Grüße
Rebecca

Verfasst am: 23.06.2022, 01:51
rauchfrei-lotse-meikel
rauchfrei-lotse-meikel
Themenersteller/in
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Hallo liebe Gundi,
& hallo auch allen Anderen,

ich hoffe, du bist noch an Bord? Vielleicht noch im Einzelabteil?. Komm doch wieder etwas näher. Der Austausch ist doch das "Salz in der Suppe ", finde ich. Aber lass' dich nicht drängen. Zu nichts.

"Wollen will ich - aber Können kann ich nicht."
Könnte man deine aktuelle Situation in etwa so zusammenfassen?

Übrigens, wir sind uns schon einmal begegnet, hier, im Juni-Zug. Um Pfingsten herum. Du hattest erzählt, deinen Rauchstopp auf den 15. 06. legen zu wollen. Das war am Sonntag, 05. 06. 

Was musst du wohl durchgemacht haben?! Dieser "stumme Countdown", der sich da in dir abgespielt haben mag.

"Jetzt sind's noch 10 Tage. Das kriege ich hin. Ich hab noch gut Zeit, mich vorzubereiten..."

"Huch, Montag, Dienstag hatte ich's gar nicht so auf dem Schirm. Heute ist der 08. 06. Noch sieben Tage!"

"Sonntag, bin heute echt schlecht drauf. Habe jeden angepampt. Keiner hier nimmt auf mich Rücksicht. Ich zweifle schon, ob ich das packe..."

"Langsam wird's ernst. Montag! Die Welt steht irgendwie still an solchen Feiertagen. In mir dreht sich jetzt schon alles. Noch 2x schlafen, dann..."

Ich breche das an dieser Stelle mal ab, liebe Gundi. Genau so, so ähnlich oder ganz anders wird's wohl gewesen sein. Dass es dieses mal (wieder) nicht funktioniert hat, ist wohl nur die Fortsetzung deiner Bemühungen seit Dezember 2019, dich aus den Klauen der Sucht zu befreien. Die Sich-Selbst-erfüllende-Prophezeihung, einem Phänomen aus der Psychologie.  

Dass du dich hier nun von deiner ganz verletzlichen Seite zeigst, dafür gebührt dir mein größter Respekt.
Du merkst, hier zu lesen, entspannt. Es ent-lastet, von diesem Druck, es nun endlich, wenn nicht jetzt, wann dann, zu packen. Scheitern? Ausgeschlossen! Da lässt sich ja nichts schönreden. Eine Niederlage ist eine Niederlage ist eine Niederlage. Wenn der achtjährige sitzen bleibt, steht ihm ganz sicher nicht der Sinn danach, eine Party zu feiern. Also arbeitet er nach Möglichkeit all das auf, was ihn in diese Situation gebracht hat. Und alle um ihn herum, bestärken ihn, spenden ihm Trost und versuchen, ihm wieder auf's Gleis zu helfen.

Und schon sind wir wieder im Zug. Auch wir trösten, feiern, lachen, weinen miteinander. Und bleiben eben auch weiterhin für ihn oder sie da. 

Wenn es diesen einen goldenen Tipp gäbe, liebe Gundi, ich würde ihn dir sofort zuschicken. Was ich als mögliche Hilfe bei der Neuorientierung für dich sehe, ist, dir unsere Hotline sehr ans Herz zu legen. Dort arbeiten ausgebildete Suchtexperten, mit denen du über einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen ein tägliches Beratungsgespräch zur verabredeten Uhrzeit vereinbaren kannst. Hier mal die Daten: 

Tel. 0 800 8 31 31 31* (Montags bis Donnerstags von 10 bis 22 Uhr, Freitags bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr).

Wenn du wieder einmal in eine belastende Situation gerätst...auch schreiben kann ein herrliches Ventil sein. Ach ja, schreiben. Es macht durchaus Sinn, wenn du dir notierst, was du mit dem Rauchstopp in Verbindung bringst. Was versprichst du dir? Warum möchtest du nicht mehr rauchen? An welche konkrete Situation ist eine Zigarette dazugehörend? Z. B. Kaffee und Kippe usw. Alles Unterlagen, die du aufbewahren und bei Bedarf immer wieder zur Hand hast.

Manche hier haben sich schriftlich von ihrer Zigarette verabschiedet. Verrückt, was?! Aber guuut!

Überschrift könnte lauten: "Abschiedsbrief an einen falschen Freund." Und dann kannst du mal so richtig vom Leder ziehen. Alles, was du in über fünfzig Raucherjahren erlebt hast und welche Konsequenzen du nun daraus ziehen wirst...schreib es ihm. Lege diesen Brief gut weg, zerreisse ihn in eine Million Schnipsel, stelle ihn hier im Forum ein - du entscheidest. Manche haben ihn auch verbrannt. Ein Ritual, quasi.

Niemand mehr braucht dir mit deinen 51 Raucher-Jahren im Gepäck von den gesundheitlichen Konsequenzen und den Risiken erzählen. Die Zahl derer, aus meinem Bekannten- und Verwandtenkreis, die viel zu früh gehen mussten, die viele Lebensjahre verschenkt haben, weil es da etwas gibt, das stärker ist, das immer als Sieger aus dem Ring steigen wird, wenn man sich auf einen Kampf gegen ihn einlässt, ist erschreckend groß. 120.000 Menschen in Deutschland, sind es, die jedes Jahr an den Folgen des Rauchens gestorben sind, die Dunkelziffer gar nicht mitgezählt. Das ist eine Dimension, die ich gar nicht fassen kann. 

Ja, man kann sagen: ich bin fassungslos!

Und ich bin es immer und immer wieder, wenn Menschen in dieser Community davon berichten, dass der aufrichtig ernstgemeinte Anlauf in die Rauchfreiheit wieder in einen Crash gemündet hat. Wer das durchgemacht hat,  einmal, dreimal...zehnmal, der traut es sich immer weniger zu, den nächsten Anlauf in einen Erfolg münden zu lassen. All das habe auch ich genau so erfahren müssen. Aber auch das "passiert" ja nicht "einfach so", Nichtmehrraucher zu werden. Es ist Arbeit! Und kein Job der Welt ist so hart, wie die Arbeit an sich selbst. Und dieses Projekt ICH WERDE RAUCHFREI bleibt den Rest deines Lebens an deiner Seite. Das Wort NEIN wird zur wichtigsten Vokabel deines Wortschatzes:

"Jetzt bin ich schon so lange Nichtraucher, die eine schadet doch nicht!"

"Boaahh, nach diesem Streit rauche ich mir eine. Ich brauche das jetzt."

"Was für ein wunderschöner Abend. Toll. Und dieser köstliche Wein. Die anderen fragten gerade: kommst mit nach draußen, eine rauchen..."?

Alles bekannte Situationen, nicht? Und natürlich muss über die Frage gesprochen werden:
"Muss ich denn jetzt auf alles verzichten, wenn ich das Rauchen aufgebe?" Das, liebe Foris ist noch einmal ein extrem wichtiges Thema, über das man sich seine Gedanken machen sollte. Lasst uns darüber sprechen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht-im Guten, wie im Schlechten? Denn das ist im wesentlichen eine der wichtigsten Fragen in der Verhaltens-Therapie.

 Beim festen Willen, helfen zu wollen, lässt es mich immer wieder mit dem Gefühl der Hilflosigkeit zurück. Aber da ist etwas in mir - ist es ein "Glimmen" oder ein "Glühen" ? Ich glaube auch, wie du, Gundi: es ist ein "Licht im Nebel"! Ich bleibe weiterhin fest davon überzeugt, dass es dort draußen den Einen oder die Andere gibt, denen mein "Licht" hilft, den Weg in's Nichtmehrraucher-Land erfolgreich zu beschreiten. Und genau deshalb bleibe ich hier aktiv. Als Begleiter, Mentor, Coach, Seelsorger, Lotse, als Mensch, eben.

Ich wünsche weiterhin viel Mut und noch mehr Sturheit.

Dein
und Euer

Meikel

P. S.: aufgrund der aktuellen Beiträge der letzten Tage und Wochen füge ich einen Link zu einem Thread an. 

"DAS MONSTER IN MIR". Es geht darin um meine Erlebnisse bei mehreren Krankenhausaufenthalten vom 05. 03. 2014 bis 19. 09. 2022. Diagnose: COPD.
Einmal links oben auf "ältester Beitrag" geklickt und er lässt sich von Beginn lesen.

DAS MONSTER IN MIR thematisiert Inhalte, die auf manche verstörend wirken können.

http://rauchfrei-info.de/no_cache/community/forum/Topic/show/DESC/T/das-monster-in-mir-2405

Wie schön für mich, hier wieder auf alte Weggefährten gestoßen zu sein. Ich umarme Euch

Verfasst am: 23.06.2022, 12:27
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Verfasst am: 23.06.2022, 12:43
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