Alles wird gut...

Verfasst am: 16.02.2020, 08:19
Unbekannt
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Verfasst am: 16.02.2020, 11:56
Lesirma
Lesirma
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Hallo Sonnenblume,
Glückwunsch - ein Monat ist rauchfrei um. Ist das nicht ein tolles Gefühl.

Die Schmachter gehen tatsäch irgenwann weg. Es dauert halt, vor allem weil immer wieder neue Situationen auftauchen, wo man zum ersten Mal nicht raucht. Lakritzlollys finde ich spitze, vor allem die mit Schokolade vom Dom oder Weihnachtsmarkt.

Morgens beim Kaffee habe ich überhaupt keinen Schmachter mehr. Habe ich wohl nach den vielen Tagen begriffen, dass das ein Auslaufmodell ist. Beim zweiten, dritten Mal in einer Situation geht es dann auch ganz locker ohne und inzwischen verlebe ich weite Teile des Tages ohne Schmachter. Das kommt irgendwann auch bei dir.
Liebe Grüße
Lesirma

Verfasst am: 16.02.2020, 13:42
Fatamorgana67
Fatamorgana67
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Hallo Stine,

heute sind wir beide einen Monat rauchfrei. Wow..., herzlichen Glückwunsch dazu.
Wie geht es dir damit? Hast du noch Schmachter?
Freu dich jeden Tag an dem was bisher schon besser geworden ist.
Das Nichtrauchen tut uns richtig gut.

Lieber Gruß Gabi

Verfasst am: 16.02.2020, 16:24
Fatamorgana67
Fatamorgana67
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Hallo Stine,

dieses mal ist mein Aufhören anders, da ich es bewußt geplant und mich auch ein halbes Jahr darauf vorbereitet habe. So gut wie jetzt war ich damals - 2011 - nicht informiert. Damals wie auch heute mache ich es mit Akupunktur. Dieses mal habe ich seltsamerweise kein Gefühl der Trauer und Leere. Das war beim letzten mal ganz schlimm. Auch habe ich nicht das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen, da ich es jetzt glaube ich endlich verstanden habe das mir das Rauchen nie geholfen hat und in keiner Situation helfen wird. Stress, Probleme, Ängste und Sorgen werden dadurch nicht weniger. Schmachter nach Belohnungszigaretten habe ich nicht. Für mich war das Rauchen nie eine Belohnung oder etwas Besonderes was ich mir zu gewissen Zeitpunkten gegönnt habe. In der Arbeit halt meine kleine Pause und in meiner Freizeit habe ich geraucht wann ich wollte. Entsprechend viel habe ich geraucht. Meine täglichen Gewohnheiten habe ich auch so gut wie nicht geändert. In der Arbeit gehe ich halt nicht mehr ins Raucherzimmer und bin nun fast ständig am Schreibtisch. Mache mir halt statt dessen irgend etwas leckeres zum Essen. Und im Privatem ist einfach nur der Aschenbecher im Auto und in der Küche weg. Gedanken an Zigaretten habe ich allerdings schon und ich sage mir dann immer das Rauchen in der Situation nicht hilft. Mein Umfeld macht es mir auch relativ leicht, da fast niemand raucht. Wenn ich dann in der Mittagspause in die Stadt gehe stören mich auch die Raucher nicht und ich finde auch momentan noch nicht das der frische Rauch stinkt. Allerdings bin ich froh nicht mehr zu rauchen.

Lieber Gruß Gabi

Verfasst am: 17.02.2020, 14:47
Lesirma
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Hallo Stine,
ich traue dem en: auch nicht über den Weg, und das ist auch gut so. Immer auf der Hut seine, sonst hat man plötzlich ganz unbewusst eine Kippe in der Hand. Das Unbewusste macht glaube ich gelesen zu haben 80% aus. Klar, alles im Leben Routine - auch das Rauchen. Aber: umprogrammieren klappt prima. Wäre ja auch gelacht, wenn nicht. Und zur Hilfe schicke ich dir noch denblassen:
Liebe Grüße
Marlies

Verfasst am: 18.02.2020, 08:46
sosprosse1118
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Hallo Stine,

auch hier gibt es einen Schnapszahl-Alarm

'Glückwunsch zu 33 Tagen

Ich hatte gerade deinen Zwilling besucht und sah dich und deine rauchfrei-Tage

[quote="sonnenblumen"]
Ich habe aber auch noch nie so bewusst aufgehört wie dieses Mal. Es ist nicht schöner deswegen aber auf alle Fälle spannender, interessanter irgendwie..[/quote]

Schöne Aussage finde ich , wenn man so bewusst aufhört, hat man auch meistens den starken Willen, es durchzuziehen.

Ich wünsche dir einen schönen Tag.

LG Rita

Verfasst am: 18.02.2020, 08:53
Unbekannt
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Verfasst am: 18.02.2020, 12:00
sosprosse1118
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Liebe Stine,

Also vorsichtig bin ich grundsätzlich seit in angefangen hab aufzuhören

Du meinst bestimmt meine Urlaubszeit im Januar. Verlangen nach dem giftigen Zeug hatte ich zum letzten Mal so ca. in der 4. Woche, also im Mai 2019.

Als ich im Januar im Urlaub ankam, überkam mich so der Gedanke an die Zigarette öfters als in den 8 Monaten davor, mein Mann raucht immer noch und früher haben wir viel im Urlaub zusammen gequalmt. Ich denke, das war einfach so eine Situation, die man nur 1 x im Jahr hat und die musste noch vom Gift entkoppelt werden. Am 2. Tag habe ich schon nicht mehr daran gedacht.

ABER ... es ist seit 310 Tagen klar, dass ich nicht mehr rauchen werde - nicht einen einzigen Zug

LG Rita

Verfasst am: 18.02.2020, 12:13
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Verfasst am: 18.02.2020, 14:12
Adamul
Adamul
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Liebe Stine!
Und wieder eine Schnapszahl:t:
33 Tage widerstehst du den Einflüsterungen des .
Zu dieser Leistung gratuliere ich dir herzlich.

Viele liebe Grüße
Uli