Zitatesammlung
[color=green]Gehe mit offenen Augen durch die Welt
und entdecke,
wieviel großartiges selbst
in den kleinsten Dingen steckt.[/color]
Oh, mein Hase - so ein Mist, dass du im KH bist und gleich 3 Bypässe gesetzt bekommen hast. Gut ist, dass man heute in der Lage ist, solche Op-s durchzuführen. Ich wünsche dir ganz dolle gute Genesung, und dass du den Eingriff und die Folgen gut durchstehen kannst.
Auch wenn es unwahrscheinlich klingt, ich habe in den letzten Tagen oft an dich und deine Frau gedacht, wie es euch wohl ergangen sein mag. Die Camping-Zeit ist ja inzwischen vorbei. Trotz Nachdenkens bin ich doch nicht auf deinen Namen gekommen! Schande auf mein Haupt - und noch 'n Schippchen Dreck! Das war dann wohl die sprichwörtliche Gedankenübertragung. Lieben Dank für deine Nachricht.
Ich hatte gehofft, dass es mit deiner Lauferei besser würde; Hauptsache ist doch aber, dass es sich nicht verschlechtert hat.
Die besten Wünsche für deine Reha, dass du dort aufgepäppelt wirst; vor allem, dass sie - die Reha - bewilligt wird.
Jedenfalls freue ich mich wie Bolle, von dir gelesen zu haben.
Halt die Ohren steif, mein Lieber und grüße auch deine Frau recht herzlich.
GglG
Rita
Hallo Rita. Bin im Krankenhaus. Ich habe am 19.10. drei Bypässe erhalten mir geht es den Umständen gut. Mit dem gehen 
habe ich keine Besserung oder verschlechterung. Eine Reha wurde heute beantragt
Herrlicher Gruß Manfred
"Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaube es dann selbst.
Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen"
"Du mußt Dein Leben ändern. Du musst Dein Ändern leben"
GANZ GROSSES KINO!
Vielen Dank an die beiden Vorkomentatorinnen
Der Mensch findet die größte Freude in dem, was er selbst neu findet oder hinzulernt.
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Thomas von Aquin
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"Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt der Mann, hinüber zu gehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel. Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einen Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen! Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht es mir wirklich.- und so stürmt er hinüber , läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel" Die Wirkung ist großartig, die Tech nik verhältnismäßig einfach, wenn auch keinesfalls neu. Schon Ovid beschrieb sie in seiner "Liebeskunst" - wenn auch leider im positiven Sinne: "Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaube es dann selbst ... Aufrichtig liebt, wenn's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen ""
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Diese "nette" Geschichte habe ich einem Buch entnommen, in dem der Autor (Forschungsbeauftragter am Mental Research Institut in Palo Alto, Kalifornien) Anleitungen zum Unglücklichsein gibt.
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Mal ehrlich, wer hat nicht selbst schon so oder so ähnlich gedacht?
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Ich wünsche euch allen ein angenehmes Wochenende
Rita
"Du mußt Dein Leben ändern."
(Peter Sloterdijk)
"Du musst Dein Ändern leben"
Es ist zwar kein Zitat, aber eine nette "Geschichte":
Unser heißester Urlaubstip:
Reisen Sie nach Nirgendwo. In Nirgendwo leiden sie nicht an den normalen Urlaubsbeschwerden: keine unfreundlichen Kellner, keine Hotels, die dem Prospekt Hohn sprechen, keine verseuchten Strände, lautstarken Baustellen, unverdauliche Küche. Und was erzählen sie den Freunden, Arbeitskollegen und Nachbarn? Dass sie in Nirgendwo waren. Wie lautet doch der Slogan derNirgendwo-Reisen:
Nirgendwo ist es so schön wie zu Hause!
Schönen Urlaub euch allen.
Atir
von Lotzin Brigitte
lieben Dank dafür, muss immer noch 
[color=blue]Liebe Andrea,
liebe Katja,
liebe Gemeinschaft,
doofen Kommentaren über das Nicht-mehr-Rauchen scheint man manchmal hilflos ausgeliefert zu sein und ärgert sich, weil Unterstellungen fies und hinterhältig sind. Aber was steckt denn wirklich dahinter? Manch einer verkraftet es nicht, wenn ein Mensch, den er für schwach gehalten hat, unerwartete Stärke zeigt - es ist also ein verklausuliertes Kompliment, nichts anderes!
Klar braucht man manchmal etwas länger, bis einem diese Bedeutung aufgeht, aber bis es so weit ist, hilft ein anderer Gedanke:
"Der liebe Gott hat einen großen Zoo, und ich darf kostenlos ´rein!"
Besonders bunte Tage können auch mal mit Kamelen, Blindschleichen und Trampeltieren beginnen, oder? Riesengrinser.gif
Liebe Grüße und bitte nie das Lachen vergessen, Brigitte [/color]
Stimme voll zu und bedaure, daß es keinen " Daumen hoch " gibt
Hallo liebe Menschen und Weggefährten,
heute Abend mal was Literarisch-Philosophisches:
"Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr.
Dieser Punkt ist zu erreichen." (Franz Kafka)
Ich räume gerade mein Arbeitszimmer auf (das wird mich noch ein paar Wochen vom Rauchen abhalten können, Berge von Papieren sind zu sichten einzuordnen, wegzuwerfen, und dieses schöne Zitat möchte ich gerne mit Euch teilen.
Schön vorausschauen weiterhin, gell!
Eure Christine Morefunwithout
