Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Ehrenamt mit Herz: Neue rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen gesucht
Das rauchfrei-Lotsinnen und Lotsen-Team startet in eine weitere Runde. Ab April 2025 nehmen wir wieder neue Mentorinnen und Mentoren in das Programm auf. Haben Sie Interesse an einer Tätigkeit als rauchfrei-Lotsin bzw.
rauchfrei-Lotse? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
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Bei weiteren Fragen sind wir für Sie da!
Die Bewerbungszeit endet am 16. Februar 2025
Wie schafft Ihr das nur?
Hey Margy,
korrekt erkannt, die ZEIT arbeitet für Dich, und das sogar völlig umsonst, mußt nur genügend investieren und nichts überstürzen, dann wird das schon!
Deine Denkmodelle spiegeln ja schon ein gar düsteres Bild Deiner verqualmten Vergangenheit wider, also spielt da oben in Deinem Stübchen bereits eine ganz andere Band als noch vor ein paar Tagen, das ist doch schon mal erfreulich!
Wenn Du jetzt auch noch diesen ganzen negativen Aspekten bei Schmacht einen ebensolchen Stellenwert beimisst, dann verzichtest Du demnächst auf nichts mehr, dann GEWINNST Du täglich an neuer Lebensfreude und wirst ihn nur noch lieben den Duft des Blumenstraußes... 
Freu' Dich über das erreichte, es wird und darüber kannst und sollst Du stolz sein!
Bis danni und bye Klaus ! 
Hey Margy,
diese Müdigkeit und Antriebslosigkeit hatten viele von uns in der Anfangszeit. Grade Stressraucher haben immer viele Probleme "weggeraucht" statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen, da kommt dann während des Entzugs einiges hoch, was ordentlich vom "Tagesgeschäft" ablenken kann.
Aber es wird mit jedem Tag besser, wenn auch anfangs unmerklich. Gib Dir noch ein wenig Zeit, versuch auf jeden Fall, genug Schlaf zu bekommen, dann bist Du bald wieder in Form.
Und ganz wichtig: behalt Deinen Humor, der ist in jeder Lebenslage Gold wert 
Weiterhin viel Erfolg und Durchhaltewillen
Bruni
Hi Margy,
genau so ist es!!! Und an solchen Erlebnissen musst du dich "hochziehen"!
Ich weiß, das alles ist ein harter Weg, aber es kommt die Belohnung!! Am Ende des Weges hast du die Sucht erfolgreich abgeschüttelt wie einen lästigen und hartnäckig anhaftenden Parasiten! Man blickt zurück und weiß, was man/frau geleistet hat und man ist FREI!!!
Mache weiter und bleibe stark, du bist auf einem gutem Weg!
Alles Gute zum Wochenende und mache mal was Schönes,
Petlupa 
Hallo an alle, die so nett sind, mich hier zu drücken, zu knuddeln und aufzurichten... Danke! Und irgendwann werde ich dieses Jammertal dann ja auch durchlitten und durchschritten haben. Muss ja wohl so sein. Nur im Moment: bah, bei mir läuft ja gar nix mehr. Aber wie geschrieben: irgendwann wird aus diesem seltbstmitleidigen Jammerlappen auch wieder ein normaler Mensch. Bis dahin: danke an Euch alle. Ihr seid wirklich eine tolle Hilfe. Und ein besonderer Gruß an leidgeplagte und besorgte Hunde- und Kaninchenbesitzer. Ihr hoffe allen Vierbeinern geht's auch wieder gut.
Liebe Grüße
Margarita
Kleiner Nachtrag für Wiebika,
ja, Johanniskraut mag helfen. So viel ich weiß, hat es aber auch eine gewissen "Anlaufzeit" (wohl einige Tage) bis es wirkt. Also: morgens eine Tablette einwerfen und nachmittags bis Du ganz entspannt im Hier und Jetzt.. Das funktioniert meines Wissens nicht - und vielleicht merkst Du auch darum bis jetzt noch keine große Wirkung. Aber stimmt: man soll nix unversucht lassen. Ich gehe morgen mal in die Apotheke....
Und nochmal liebe Grüße Margarita
Hallo an alle, die ihr mich so toll unterstützt.
Was ist das nur für eine Sch.... Jetzt kämpfe ich auch noch gegen die Waage. Hab mindestens 1 Kilo zugenommen... und weiß ja auch warum. Also: Ab sofort Kampf an 2 Fronten. Weniger essen - mehr bewegen ist angesagt. Ist das nicht toll. Ich hab das Gefühl, ich beschäftige mich nur noch mit mir selbst... Und das ist ja sowas von doof...
(Die Tipps mit Möhrchen-Knabbern usw. müsst Ihr mir gar nicht erst schicken. Die kenne ich ja...)
Auf in den Kampf
Margarita
hey margi,
so unglücklich wegen einem kleinen kilochen??
na mir gehts ja genauso wie dir. ist sau schwer sich mehr zu bewegen wenn man so schlapp und müde ist. ich würd sagen geh es ruhig an und stress dich nicht so sehr... bei mir hilft momentan das ernährungskonzept von d***** k*****. da darf man 5 mal am tag essen, aber keine kohlehydrate. da mir der verzicht schwer fällt ist dieses 5 mal am tag essen ganz gut.
und dieses mit sich selbst beschäftigen geht mir übrigens auch aufn keks, aber ich denke das gehört dazu. 
zumindest bis das nichtrauchen normaler geworden ist.
grüße
Anmerkung vom Moderator:
Bitte habt Verständnis dafür, dass in diesem Forum keine Produkt- und Vertriebsstrecken beworben werden dürfen (siehe Forum-Regeln).
Hallo Wiebika,
lieb, dass Du nachfragst! Hier also ein "halblebiges Lebenszeichen", denn ich fühl mich schon eher halblebig. Ja, ich hab die ganzen Tage mitgelesen. Und sonst: demnächst wieder mehr. Irgendwann muss es ja besser werden. Bis dahin
LG Margi
Wow, das war ne gute Kopfwäsche. Aber danke. Und seit gestern "fluppt's" ja auch wieder. Neuer Tag, neue Chance... oder so ähnlich. Und wenn das so weitergeht, dann entwickle ich mein eigenes Raucherentwöhnungsprogramm (mit Kursangebot, natürlich. Irgendwie muss man die Kohle, die man über Jahrzehnte hin sinnlos und selbstschädigend verpafft hat, ja auch wieder reinholen.)
Plan 1: Raucherentwöhnung auf der Almhütte. Das Exklusiv-Angebot für Naturfreunde. Einflug der Teilnehmer mit Hubschrauber, da die Alm Hunderte von Kilometern von jeder Zivilsation und garantiert von jedem Kiosk und jeder Verführung entfernt liegt.
Check-in für die Teilnehmer unter Einsatz von Nikotinschnüffelhunden. (Jeder Krümel Tabak wird sofort aufgespürt und unter notarieller Aufsicht vernichtet.)
Daraufhin folgen 4 Wochen "Alm Extrem". Statt Kippen gibt's Survival-Training. Statt Kaiserschmarrn oder Gulaschsuppe gibt's selbstgesammelte Blaubeeren und würzige Wurzeln im Sud. Angenehmer Nebeneffekt: Statt Gewichtszunahme gibt's Gewichtsabnahme.
Nach 4 Wochen sind die ersten schlimmsten Entzugserscheinungen überstanden. Dann machen wir uns langsam auf den Weg ins Tal, wo wir nach weiteren 4 Wochen ankommen. Bis dahin hat sich unser Lungenvolumen verdoppelt und wir sehen alle aus wie neugeboren.
Die Kosten muss ich noch kalkulieren.
Weitere Vorschläge zum Ausbau dieses Konzepts oder für Alternativ-Konzepte werden gern entgegengenommen. Angedacht habe ich bereits eine 3-wöchigen Rauchenentwöhnungs-Urlaub für Tiefseetaucher. Auch hier rechne ich mit einer hohen Erfolgs-Quote.
Gruß Margarita
PS: Nein, ich bin nicht manisch-depressiv.
Hallo Margi,
und ja, ja und nochmals JAA, es wird besser! Wie lange es dauert, kann man nicht sagen, aber glaube mir, irgendwann ist man durch!!
Mir hat auch geholfen, dass mir irgendwann Brundhild hier aus dem Forum sinngemäß etwas den Kopf gewaschen hat. Sie machte mich darauf aufmerksam, dass man irgendwann auch mal loslassen muss.
Dem Ex würde man ja auch nicht endlos nachjammern und irgendwann muss man es schlicht akzeptieren, dass die Sache vorbei ist!
Bleibe stark!!!
Ganz herzliche Grüße,
Petlupa
