Wer spricht? Die Sucht oder Ich?

Verfasst am: 09.12.2023, 14:32
rauchfrei-lotse-klaus
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Sehr schön gedacht und geschrieben Adriane.



Herzliche Grüße aus der Dunkelheit

Verfasst am: 09.12.2023, 13:29
Unbekannt
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Verfasst am: 09.12.2023, 13:25
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Verfasst am: 06.12.2023, 21:36
Tarasita
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Wahnsinn, was der Sucht mit uns macht!

Geht es dir jetzt besser?

Ach…

Verfasst am: 06.12.2023, 21:09
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Verfasst am: 06.12.2023, 18:28
rauchfrei-lotse-klaus
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So ganz egal ist es mir nicht.
Eine Allegorie.

Das eine ist die Angst vor der Hölle das andere ist die Freude am Paradies.

Natürlich aber auch. Was wirklich wirkt hat Recht

Verfasst am: 06.12.2023, 18:23
Unbekannt
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Verfasst am: 06.12.2023, 18:16
rauchfrei-lotse-klaus
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So perfide funktioniert dein Suchtteufel, das du zum Schluss mit dir selbst in den Dialog gehst. Er versteht es unbemerkt zu bleiben.
Oh ja, wie bekannt mir das ist. Und wie ähnlich wie Menschen doch sind.
Die Angst vor Krankheit ist schon ein Motor um die Sucht zu beenden.
Ich glaube es gibt etwas Besseres.Die Freude auf den Gewinn.
Der Gewinn ist die Freiheit. Freiheit von Sucht und Elend. Und das ist doch etwas sehr schönes.

Verfasst am: 06.12.2023, 17:53
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Verfasst am: 05.12.2023, 19:18
rauchfrei-lotse-torsten
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Hallo Adriane66

Ich habe das damals auch so empfunden, als sei die Sucht ein eigenständiges Wesen mit eigenem Willen, das Ansprüche an mich stellt und mit „Argumenten“ für das Rauchen wirbt.

Aber das ist kein Wesen und es sind auch keine Argumente: es ist die Programmierung, die die Tabaklobby durchgeführt hat. Die sitzt tief und fühlt sich daher lebendig an. Da wir lange mit ihr lebten, fühlt sie sich auch „richtig“ oder dazugehörig an. Aber das ist sie nicht. Richtig und zu uns gehörig ist das rauchfreie Leben. Diese Kröte muss die Sucht beim Verhungern schlucken (was für ein Wortspiel).

Vom ersten Tag ohne Nikotin an wird‘s besser. Der Blick wird klarer, das „große Monster“ (so nennt Allen Carr das) wird immer unattraktiver und schließlich verschwindet es.
Du machst alles richtig und zwar richtig gut