Was ist wahr? Umkehr
Hallo sister,
Ich muss Ela Recht geben, da sind mehr Fragen als Antworten, das ist irritierend und nicht hilfreich beim Rauchen aufhören! Da sollte die Seele fest ans Aufhören glauben, der Körper hat schon genug zu leiden.....
Ich weiß ja nicht, wo du herkommst, aber in ganz Deutschland gibt es "Rauchentwöhner" ( Ärzte, Heilpraktiker o.ä.), die dir vielleicht besser helfen können, google doch mal!
Bis dann, 
LG von Birgit
Und zum Schluss noch ein bisschen Leichtigkeit, die wünsche ich dir:
Hallo liebe Sister,
da bist du ja jetzt in einem ganz schönen Konflikt. Ich habe mal bisschen gegoogelt. Die verbreitetste Auffassung ist, dass die Schlusspunkt-Methode, ggf. nach einer kurzen Zeit der Reduzierung des Konsums, die beste Methode ist. Aber inzwischen gibt es auch ernsthafte Meinungen, dass eine langfristige kontinuierliche Reduzierung des Konsums möglich und erfolgversprechend ist.
Wenn dein Hausarzt dir empfohlen hat, nicht abrupt aufzuhören, hat er dir denn Hilfe und Unterstützung angeboten? Hat er zu Nikotinersatz geraten, dich entsprechend beraten?
Ich bin etwas irritiert, dass ein Arzt diese Meinung vertritt, es sei denn, er begründet es und hat Erfahrung in der Raucherentwöhnung.
Natürlich kann ich dir auch nichts empfehlen, aber unter den aktuellen Umständen, würde ich vielleicht eine Reduzierung mit Rauchertagebuch für max. 2 Wochen in Erwägung ziehen und mich intensiv zu Nikotinersatz beraten lassen und ihn auch nutzen!
Schade, dass ich dir nicht helfen kann. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du deinen Weg findest!
Liebe Grüße Ela
jetzt zweifle ich wieder, rauchen oder nichtrauchen, soll ich auf den Arzt und meinen Mann hören??????
ich bin zwar noch ruhig äusserlich , aber im Inneren schon wieder aufgewühlt
mit etwas Müh hab ich meinen Haushalt etwas erledigt, so das mir etwas wohler war
Hallo Andrea, ich hab grad mit Hilfe von You tube meditiert und bin grad wie benommen davon.
Liebe Sister,
seit Heute bist du wieder rauchfrei. Gratuliere! Wie geht es dir heute damit? Was hast du sonst noch so gefunden an Ablenkungsmöglichkeiten, die Freude bereiten, außer Musik? Und du hast so Recht, dich nach deiner eigenen inneren Stimme zu richten. Was sagt sie dir denn heute alles so?
Und ich war früher auch so ein "Trotzkopf", der gerne das Gegenteil tat von dem, was andere sagten. Schließlich ist der Weg, den wir uns selbst durch den Dschungel des Lebens schlagen, mehr wert, weil es unser ureigenster ist, als ausgetretene Pfade, von anderen bereits breit und bequem getrampelt. Mit zunehmendem Alter schätze ich es allerdings oft auch, erprobte Tipps von anderen anzunehmen.
Herzliche und daumendrückende Grüße 
Mein Tipp für Heute: Schau mal auf die Liste angenehmer Ereignisse, die in folgendem Artikel vorgestellt wird
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https://rauchfrei-info.de/index.php?id=915&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bnews%5D=2237&L=0&cHash=f24e8c3068e2a9e818dac42b06d37849
Vielen lieben Dank liebe Birgit, deine Worte ermutigen mich.
LG Sister
Hallo sister,
liegen schwere Tage hinter dir!
Du hast die Erkenntnis gewonnen, dass du gegen den Strom schwimmst.....jo! Warum auch nicht! Wenn man es macht, weil es sich richtig anfühlt, dann ist es doch gut!
Du ganz alleine weißt, wie dein Weg zum Nichtraucher sein wird, da kann dir keiner vorschreiben, wie es besser wäre. Gut gemeinte wissenschaftlich fundierte Ratschläge sind nicht zwangsläufig richtig für DICH!
Finde deinen Weg, du kriegst das hin!!
Grüße von Birgit
ich hab mich jetzt in mich zurückgezogen, und das tat so gut
heute hab ich wieder geraucht, als ich vom Doc kam, und jetzt in meinem inneren Gespräch mit mir selbst, ist mir etwas klar geworden.
als ich geraucht heute hatte und das ganze Gespräch mit Doc und Mann sich in mir drehte, hat sich mein Körper gewehrt, meine innere Stimme stellte auf stur,
irgendjemand hat mal zu mir gesagt in der Vergangenheit, ich mach prinzipiell das Gegenteil oder bin andrer Meinung. Warum das so ist, ich glaub halt nicht alles was erzählt, bild mir gern eine eigene meinung.
Ich hab so für mich hingedacht, dann schwimm ich halt gegen den Strom.
Ich werde Nichtraucher , nehme mir eine Auszeit,
ich war heut früh beim Hausarzt. Sein Rat wehrt sich in mir. Ich soll das Rauchen langsam reduzieren.
Danach wußte ich gar nichts mehr. Mein Mann gibt ihm Recht. Es wird mir vorgehalten, das ich nicht belehrbar bin,
ich kann nicht von 0 auf 100, oder den Marathon ohne Training gewinnen so ungefähr
Ich bin dann spazieren gebummelt, in der Hoffnung einen Wink zu bekommen.
Habe die Hotline angerufen. Dort fühlte ich mich plötzlich verstanden. Der Rat des Arztes ist nicht ganz so richtig.
Solche schlimmen Deprie-phasen sind wohl in den ersten Tagen normal. schwer auszuhalten.
aber der Zustand wird besser.
In meinen alten Stoppversuchen ging es mir genauso.
jetzt wird s leer, ich weis nicht was richtig und falsch sein könnte.
Leider ist mir heute nach nichts.
Warum glaubt man , daß die Nerven nikotin brauchen und dann wird alles besser.??
Ist doch idiotisch?
Auch heute wieder aushalten,
Und irgendwie noch was gutes finden.
