Von der Problemhypnose in die Lösungstrance

Verfasst am: 06.11.2024, 07:17
Lutzi2
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Danke Sabine,

aber ich war schon am Kiosk. Habe auch eine geraucht.

Mir fehlt mein Kiosk, wenn ich dort nicht hingehe. Besonders wegen einem Mitarbeiter, den ich sehr mag.

Bin ein bisschen "verliebt" vielleicht?

Wir reden über das Rauchen aufhören.

Immer diese Männergeschichten.

Ich sollte aber wohl alleine und für mich selber aufhören?

Und eigentlich bin ich nicht auf Partnersuche.

Grüße an alle von der etwas verwirrten Lutzi

Verfasst am: 06.11.2024, 07:15
rauchfrei-lotse-klaus
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Liebe Lutzi
Spaziergänge sind etwas wunderbares. Dabei kannst du die frische kühle Luft einatmen. Du kannst spüren wie sich jede Zelle in deinem Körper freut.
Ich werde gleich auch ein paar Schritte gehen.
Auf dem Weg ist ein Bäcker, dort gibt's frische Brötchen.
Ich wünsche dir einen schönen und rauchfreien Tag.
Liebe Grüße Klaus

Verfasst am: 06.11.2024, 06:56
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Guten Morgen Lutzi,

Ich würde dir ans Herz legen dich nicht auf den Weg zum Kiosk zu machen.
Magst du vielleicht ins Bad gehen und dich in aller Ruhe fertig für den Tag machen
Creme dich mit einer gut duftenden Körperlotion ein damit du einen guten Duft in der Nase hast.
Bereite dir ein leckeres Frühstück und lenk dich mit schönen Dingen ab.

Einen standhaften Tag wünsch dir
Sabine

Verfasst am: 06.11.2024, 06:20
Lutzi2
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Ich bin mit dem blöden Gefühl aufgewacht, dass mir noch irgendetwas fehlt, um erfolgreiche Nichtmehrraucherin zu werden.

Der Kiosk ist nun offen. Gehe ich oder gehe ich nicht Zigaretten kaufen?

Noch ein weiterer Tag ohne Stinken? Muss man sich da echt so durchkämpfen?

Gibt es keinen einfachen Weg, der ein Spaziergang ist?

Verfasst am: 06.11.2024, 01:13
Nadjaaaa
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Verfasst am: 06.11.2024, 00:59
Lutzi2
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Danke!

Verfasst am: 06.11.2024, 00:49
Nadjaaaa
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Zitiert von: Lutzi2
Der erste Tag ist geschafft, schulterklopf. Ich bin nämlich einfach erschöpft weggepennt.

Lutzi




Weiter so!

Verfasst am: 06.11.2024, 00:37
Lutzi2
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Der erste Tag ist geschafft, schulterklopf. Ich bin nämlich einfach erschöpft weggepennt.

Lutzi

Verfasst am: 05.11.2024, 17:52
Lutzi2
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Unglaublich: am ersten Tag, also heute, ist mein Geruchssinn schon wieder so gut, dass ich den Schnaps bei einer Damengruppe im Kaufhaus roch und Bier in unserer Waschküche.

Das triggert mich ganz schön, aber ich sitze hier mit einem Kaffee und rauchfrei an meinem Lieblingsplatz am Schreibtisch.

Nikotinlutschtablettennachschub ist bestellt und bis jetzt war es ein guter Tag.

Abendessen gibt es dann auch noch.

Programm für morgen ist auch geplant. Das trockene Wetter zieht mich hinaus.

Wenn ich heute nicht mehr loslaufe, ist der erste Tag geschafft.

Irgendwie unruhig bin ich aber schon. Es ist ja aber auch spannend, ob mein Versuch dieses Mal funktioniert.

Lutzi

Verfasst am: 04.11.2024, 23:05
Lutzi2
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Ich bin nun auf eines meiner Probleme mit den öffentlichen Darstellungen gekommen. Die angepriesene Lebensverlängerung durch das Nichtmehrrauchen ist nicht das Wertvollste für mich, sondern ein Gewinn an Lebensqualität.

Ich kann natürlich verstehen, dass meine Bezugspersonen gerne wollen, dass ich möglichst lange lebe, weil sie mich wertschätzen, aber ich selber habe ziemliche Alters- und Verschleißerscheinungen, die mir das Leben schwer machen.

Der Trick, mein Unterbewusstsein zu beauftragen, mir weiterzuhelfen, hat allerdings bombig funktioniert. Ich hatte Träume wie Filme die Tragikomödien waren, mit den Verstorbenen und Lebenden meiner Familie in den Hauptrollen, und mir deutlich die Richtung in ein drogenfreies Leben wiesen (bis auf die "Drogen" in Form von Medikamenten, die ich weiter nehmen sollte ).

Etwas Kaffee werde ich mir wieder erlauben, nachdem ich 2 Wochen nun ohne war.

Der Plan ist, morgen früh das zu nutzen, was auf meinem Toilettendeckel bereitliegt: Nikotinlutschtabletten, Raucherzahnweiß und ein Gesichtspeeling, an das sich eine gründliche Gesichtsbehandlung anschließen wird. Und dann gibt es ein Frühstück, auf das ich mich jetzt schon freue.

Vorausgesetzt, dieser Plan funktioniert, freue ich mich auf die nächsten Arztbesuche und vor allem auf den morgigen Tag, für den ich schöne Pläne und neue Ideen habe.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nehme ich Abschied von meiner lasterhaften verlängerten Jugendzeit und euch alle mal ganz herzlich.

Lutzi

Mantramäßig werde ich es mit "Rauchen?" - "gleichgültig!" versuchen. Ich hoffe, das ist positiv genug formuliert.