Rauchfrei ist super toll!
Hallo Juni,
wenn du auf Community klickst, dann den Link "zum Forum", dann auf "alles zum Thema Ausstieg" und dann ganz weit runter scrollst kommt der kleine rote Kasten "neues Thema". (links)
LG
Micky
Hallo Juniper,
willkommen an Bord! Dein Einstieg in ssilvias Thread ist gut gewählt, sie gehört zu den "guten Seelen" des Forums, aber magst Du vielleicht Deinen eigenen Thread eröffnen? Dann kannst Du natürlich viel mehr Einfluß auf die Themen nehmen, die Dich persönlich interessieren.
Auf jeden Fall freue ich mich, dass Du dabei bist, und möchte Dir einfach in der - oft heiß diskutierten - Bildersprache einen kleinen Einstiegsgedanken mit auf den Weg geben:
Schrittchen 
für Schrittchen
zurück in die Freiheit! 
Solltest Du Deinen eigenen Thread eröffnen, lass´ es uns bitte wissen, hier im Forum kann auch mal schnell etwas übersehen werden... Deinen Usernamen finde ich übrigens klasse, obwohl ich beruflich eher mit (San Fran)xxxxx zu tun habe. 
Für morgen drücke ich Dir ganz fest die Daumen, wenn´s auch hart werden mag, es lohnt sich für jeden von uns! Ich würde sehr gerne wissen, wie´s Dir ergangen ist, meldest Du Dich morgen abend wieder?
Liebe Grüße, Brigitte
ich habe die leider nicht...... 
Du hast schon 157 Tage geschafft. Das ist doch schon bald ein ganzes halbes Jahr.
Hört sich doch klasse an....
Der Bruder von meiner Freundin hat auch mit dem Rauchen aufgehört. Am Anfang hat er ein bisschen zugenommen.
Aber jetzt kommst !!!!!!!!!!! Er hat nach ca. einem Jahr oder sogar darunter ohne irgendwas gemacht zu haben von alleine wieder abgenommen. Und nicht wenig....um die 10 kg glaube ich.
Bei meinem Bruder war das auch so. Das seelische Ungleichgewicht und weil alles besser schmeckt ist wohl in der ersten Zeit Schuld an dem Zunehmen.
Der Stoffwechsel stellt sich wohl wieder auf normal um. Man muss nur ein wenig Geduld haben....
LG
Micky
Hallo liebe Silvia,
doch klar. Lass dich nicht verückt machen. 
Von allem ein bisschen. Vielleicht sagst du dir, dass du an einem oder zwei Tagen pro Woche alles das isst worauf du Lust hast und an den anderen Tagen achtest du mehr darauf etwas weniger Kartoffeln, Reis, Brot, Nudeln und Süßigkeiten zu essen. Oder du gewöhnst dir an nie nach 19 Uhr zu essen.
Machst du denn Sport ? Ich finde so ein Gummiband einfach klasse. Muskeln sind die größten Energieverbraucher.
Zwei bis drei mal pro Woche ca. 20 Minuten mit so einem Gummiband trainieren bringt deutlich mehr als Walking, Joggen oder Fahrradfahren. Übungsbeschreibungen gibt es im Internet jede Menge. Kostet nicht viel und braucht nicht viel Platz.
Ich finde Diäten doof und Geldmacherei. Von den schnellen Energielieferanten wie Süßigkeiten, Zucker, Kartoffeln, Reis, Brot, Nudeln einfach mal etwas weniger und schauen wie du damit zurecht kommst. Obst am Abend fördert durch die Fructose die Körperfettbildung (siehe Fructose Wikipedia).
LG
Micky
Hallo ichbins,
Zusatzstoffe die im Endprodukt noch eine Wirkung haben müssen auch deklariert werden. Leider ist das eine sehr komische Gesetzgebung. Zusatzstoffe die als Prozesshilfe benutzt werden, aber im Endprodukt keine nachweissbare Wirkung mehr haben, brauchen laut Gesetzgebung nicht deklariert werden.
Z.B. kann die Tüte mit den vorgebackenen Brötchen eine kurze Inhaltsstoffliste haben und eine mit gefrorenen Teiglingen eine ganz lange. Letztendlich ist in beiden das Gleiche drin.
Bei Backwaren brauchen also nach dem Backen kaum noch Zusatzstoffe aufgelistet werden.
Bei der Frischkäseherstellung werden wohl je nach Hersteller eher verfahrenstechnische Neuheiten (Maschinen) dafür sorgen, dass der Käse pumpfähig ist, ansonsten müssen diese Zusatzstoffe drauf stehen weil die ja im Endprodukt noch für die Cremigkeit sorgen. Ansonsten sorgt ja auch das Fett für die Cremigkeit.
Frischkäse wird schließlich nicht mehr gebacken. Deswegen sind ja auch Konservierungsstoffe darin.
Eine Zulassung für E Nummern wird nur erteilt, wenn wissenschaftlich erwiesen ist, dass keine Gesundheitsrisiken bestehen.
Ich bin kein Experte. Heutzutage geht man eher davon aus, dass eine Überernährung krank macht. Zucker z.B. hat keine E Nummer, ist aber ziemlich gefährlich. Oder Salz. Da brauchst du ja nur ein paar Gramm von, um umzufallen.
Da du dich ja auch gut auskennst, weiss du sicherlich um die Verstoffwechselungsarbeit der Nährstoffe im Körper gut Bescheid, bei der jedesmal freie Radikale entstehen und diese dem Körper langfristig Schaden zufügen. Dieses ist dann bei 3-4 Mahlzeiten täglich garantiert der Fall.
LG
Micky
NikNok...... keine ahnung hab den beitrag zufällig gelesen hab einfach mein nicht " eigenen SENF" dazu gegeben
Anil Batra (* 1963 in Heilbronn) ist ein deutscher Psychiater und Hochschullehrer. Sein Schwerpunkt ist die Suchtmedizin, insbesondere die Nikotinabhängigkeit und ihre Behandlung.
Jetzt sind wir hier auch schon wieder beim Essen, na ist ja die Zeit dafür und ich habs ja angefangen, aber
sollte das nicht eigentlich mal ein Forum sein, in dem es darum geht, wie und warum man nicht mehr
raucht und nicht wie und warum man nicht mehr essen tut, oder?
Egal auch, also Daufi, abgesehen von den glykämischen Indizes und den Eicosanoiden esse ich so ziemlich
Alles, was da in deiner Liste steht, heute gibts
Kartoffeln und
Bohnen mit Knoblauch, der Salat war nix mehr,
das fällt doch wohl unter Gemüse,
als Eiweisslieferanten nehme ich das argentinische Rinvieh
Fett siehe Kartoffeln
... was fehlt, ach ja, ein spanischer Rotwein, der passt von der Sprache her gut zum Steak
.. und vorher vielleicht noch einen Campari Soda und paar Pistazien, da hätten wir also auch die Nüsse
mit drin, ist doch gut, oder?
Eine Frage hätte ich denn noch: Wer zum Henker ist den Anil Barta?
Nicht-Mehr-Rauchen und Ernährung
angemessene Ernährung zur Vorbeugung gegen mehr Gewicht und Rückfälle
Das Rauchen aufzuhören und gleichzeitig auf gesunde Ernährung zu achten klingt zunächst nicht einfach, hat aber spürbare Vorteile. Experten wie z.B. auch Anil Batra empfehlen, sich möglichst schon vor der letzten Zigarette bewusster zu ernähren.
Denn eine gesunde und individuell angemessene Ernährung trägt dazu bei,
das Gewicht zu stablisieren
die Regeneration zu beschleunigen
über die Beeinflussung der Botenstoffe Schwankungen
im Gehirnstoffwechsel und Befinden auszugleichen.
Damit können die Chancen, ein gesunder und schlanker Nicht-Raucher zu werden und zu bleiben deutlich steigen.
Einige Grundzüge im Überblick:
Kohlenhydrate:
Vollwertiges Getreide, Gemüse, Obst und eine generelle Orientierung am glykämischen Index* hilft, den Insulinspiegel und den Stoffwechsel der Botenstoffe zu stabilisieren.
Eiweiß:
In angemessenem Maß und möglichst zu jeder Mahlzeit gegessen beugt Eiweiß Blutzuckerspitzen vor und sorgt für die notwendigen Aminosäuren, um ausreichend Botenstoffe zu produzieren.
Fett:
Fettsäuren aus der Nahrung werden in die Zellwände eingebaut, deshalb zählt hier neben der Menge vor allem die Qualität. D.h., industriell gehärtete Transfette aus Fastfood, Margarine und Fertiggerichten sollte man möglichst meiden.
Wesentlich günstiger sind Nahrungsmittel mit hohem Anteil an Omega-3-Fettsäuren: fetter Seefisch, Lein- und Rapsöl, Nüsse und Kerne. Die Vorteile:
Schutz für Herz und Gefäße
stabilerer Serotonin-Stoffwechsel
mehr "gute" Eicosanoide.**
*Glykämischer Index: Mess-System, das die Wirkung kohlenhydrathaltiger Nahrungsmittel auf den Blutzucker bestimmt, niedrige Werte entspechen einem niedrigen Blutzuckerspiegel
**Eicosanoide: hormonähnliche Stoffe, die der Körper aus Fettsäuren bildet, an vielfältigen körperlichen Abläufen beteiligt, wobei ein günstiges Verhältnis von "guten" und "schlechten" Eicosanoiden wesentlich ist
hallo sSilvia,
bischen früh im Jahr für Gartenarbeit, oder? na ja, die Bewegung an der frischen Luft
hat in jedem Fall mal nix geschadet. ich hab ein bisserl Holz gehackt, heute, war auch gut.
Und zum Abnehmen gibt es heute Rumpsteak mit pommes, Zwiebeln und Salat, funktioniert
bestimmt. Schönen Abend!
